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Das Spektakel ist vorbei, jetzt beginnt der Zirkus.

Die reaktionäre Einheitspartei Deutschlands hat ihr Spektakel abgehalten. Jetzt kommen wir in den Genuss zu verfolgen, ob der korrupteste Politiker seit Gerhard Schröder oder Pennywise aus NRW sich Kanzler nennen darf. Wir kommen in den Genuss mitzuerleben, ob die FDP in einer sozialdemokratischen oder christdemokratischen Regierung die Finanzpolitik diktieren wird.

Wir geben einen Überblick über Aktionen, die weltweit zu Ehren des Vorsitzenden Gonzalo durchgeführt wurden.

Das sogenannte „Nationale Komitee der politischen Kriegsgefangenen Perus“ („Comité Nacional de Prisioneros Políticos de Guerra del Perú“) ist ein Haufen von Verrätern des Volkskriegs in Peru, die unter anderem Verantwortung dafür tragen, dass die Genossen, die die rote Linie des Vorsitzenden Gonzalo in den Gefängnissen verteidigt haben, in Zusammenarbeit mit den Gefängniswärtern, gefoltert zu haben, um deren revolutionären Willen zu brechen. Jetzt haben wir mitbekommen, dass diese Bande versucht die Aktionen wie in Hamburg und Wien zu benutzen und sogar die Frechheit hat die Parolen der Internationalen Kommunistischen Bewegung zu kopieren, um Verwirrung zu stiften. Lasst mit aller Deutlichkeit klar werden, dass diese Leute Verräter, Spitzel und Folterer der Genossen sind. Jeder, der deren Dreck publiziert folgt dem Plan des Klassenfeindes.

Die Skandale um das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen reißen nicht ab.

Am 24. September führten proletarische Revolutionäre aus der BRD und der Türkei gemeinsam eine eine entschlossene und kämpferische Kundgebung in direkter Nähe des peruanischen Honorarkonsulat in Düsseldorf aus. In verschiedenen Redebeiträge wurde an dem großen Werk des Vorsitzenden Gonzalo, seiner Führerschaft und seinen Beiträgen zum Marxismus, dem Gonzalo-Denken festgehalten.

Am Freitag, den 24. September, hielten Revolutionäre in Bremen mit Anlass des Internationalen Aktionstages für den Vorsitzenden Gonzalo einen Vortrag zu seiner Rede, die er an dem Tag vor 29 Jahren, 12 Tage nach seiner Festnahme durch den alten peruanischen Staat, gehalten hatte. Unter anderen hatte auch das Rote Kollektiv Bremen zu der Veranstaltung mobilisiert.

Am 24.09. fand in Freiburg eine Filmvorführung und Feier zu Ehren des Vorsitzenden Gonzalo statt.
Aktivisten zeigten dort den Film „You must tell the world!“, der im Rahmen der internationalen Kampagne zur Verteidigung des Vorsitzenden produziert wurde.

We republish the english version of the joint international declaration: