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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Am 25. November war der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Die Gewalt gegen Frauen ist heute nicht zu unterschätzen, auch nicht wenn sie meist an scheinbar “sicheren“ Orten passiert.
Laut offiziellen Zahlen passieren die meisten sexuellen Übergriffe in den „eigenen vier Wänden“.
- 32,3% in der eigenen Wohnung
- 32,3% in Wohnungen von anderen (Freunde,Bekannte)
- 22,8% in Lokale, Restaurants,...
- 19,2% im Auto
- 19,2% am Arbeitsplatz oder Ausbildungsplatz
- 14,4% auf der Straße
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Wie die bürgerliche Presse verlauten ließ, hat das AOB (Andhra-Odisha Border) Komitee der KPI (maoistisch) eine neue weibliche Führerin. Die 34-jährige Kakarala Madhavi stammt aus Rajamahendravaram, im Osten von Godvari, und wurde aufgrund ihrer langen Erfahrungen sowie ihrer guten Verbindungen mit den lokalen Dorfgemeinden ausgewählt.
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- Kategorie: BRD
Anlässlich des internationalen Tages der Solidarität und des Kampfes für die bedingungslose Freilassung der politischen Gefangenen in Indien am 24. November 2016 des Internationalen Komitees zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien (ICSPWI) veröffentlichen wir einige Fotos, die uns zugeschickt wurden.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Die Einführung von Verhütungsmitteln, über die die Frau selbst die Kontrolle hat, waren und sind ein Schritt zur Emanzipation der Frau. So groß die Errungenschaft auch ist, so groß ist auch der Widerstand in der patriarchalen Gesellschaft gegen die Selbstbestimmung der Frau.
In Chiredzi, einem Ort im Südosten Simbabwes, entscheiden sich immer mehr Frauen für hormonelle Verhütungsmethoden und erleiden dafür immer wieder patriarchale Gewalt.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Im Zusammenhang mit den bereits dokumentierten klandestinen Demonstrationen in der BRD wurde uns ein Video zugeschickt, das wir ebenfalls dokumentieren.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Wir dokumentieren hier einen Artikel der Zeitschrift Klassenstandpunkt zum proletarischen Feminismus, der vor kurzem auf der Seite des Revolutionären Aufbau Bremen mit einer Vorbemerkung dokumentiert wurde. Die Anmerkung des RAB dokumentieren wir mit, sie ist hier als fett markierter Text wiedergegeben.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
„Bin ich dünn genug?“ ist eine Frage, die sich vermutlich alle Frauen zwangsläufig in ihrem Leben mindestens einmal stellen. Ihnen wird von den bürgerlichen Medien immer wieder weisgemacht, dass die Gleichung „Dünn=Glücklich“ gilt. Dass sich immer mehr Frauen dem entgegenstellen, zeigt, dass sie keinen Bock mehr auf absurde und utopische „Schönheitsideale“ und Rollenzuschreibung der jetzigen bürgerlichen Gesellschaft haben. Fragwürdig ist ihr Protest teilweise dennoch, wenn sie sich nackt fotografieren und diese Bilder auf sozialen Medien posten, versehen mit Hashtags wie „Bodypositivity“. Dennoch findet diese Bewegung immer mehr Zuspruch.
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- Kategorie: BRD
Wir dokumentieren hier einen Bericht jugendlicher Revolutionäre über Demonstrationen in zwei Städten in der BRD.
In der vergangenen Woche haben wir in Bremen (Am Mittwoch dem 26.10) und in Hamburg (Am Samstag dem 29.10) klandestine Demonstrationen durchgeführt. Diese dienten als Auftakt für unsere Kampagne „Gemeinsam kämpfen gegen Patriarchat und Kapital“. Die Demonstration in Bremen fand im Arbeiterviertel Gröpelingen statt und war mit c.a 45 Teilnehmern für einen Wochentag gut besucht. In Hamburg verlief die Demonstration durch das Arbeiterviertel Horn. Wie uns im Zuge unserer Stadtteilarbeit im Hamburger Osten berichtet wurde, hat die Polizei kurzzeitig den gesamten Nahverkehr, Busse und Bahnen, zwischen Burgstraße und Billstedt gesperrt und war mit mehreren Wannen und Streifenwagen an verschiedenen Bahnhöfen im Einsatz. Dennoch haben wir unser Ziel erreicht, eine Demonstration ohne Anmeldung, Personalienkontrollen oder Festnahmen durchzuführen. Während beiden Demonstrationen wurden Flyer verteilt und unsere Veranstaltungen der kommenden Wochen beworben.



