DEM VOLKE DIENEN
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- Asien
Hayriye Özkan verstorben
Ali İhsan Özkans Mutter Hayriye Özkan, der im Dezember-Massaker verewigt wurde, starb am 14. Mai an den Folgen des Coronavirus.
Hayriye Özkan starb am 14. Mai in Ankara an der Coronavirus-Krankheit, an der sie erkrankt war.
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- Europa
AUSTRIA - 75 years of liberation
Wir veröffentlichen hier einen Bericht aus Österreich, von dem wir leider keine deutsche Übersetzung haben
:
75 years of liberation - commemorate, celebrate, struggle
In Austria various actions were carried out in several places to commemorate the 75th anniversary of the liberation from Nazi fascism and to keep the necessary struggle high today!
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- Lateinamerika
El Mural - Neue Zeitung
Mit großer Freude feiern wir das Erscheinen dieser neuene Stimme der revolutionären Bewegung in Mexiko:
https://solrojista.blogspot.com/2020/05/periodico-mural-disponible-en-las.html
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- Nordamerika
Nachrichten aus den Vereinigten Staaten
Wir veröffentlichen hier einige Eindrücke von Kämpfen in den USA:
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- Europa
Video zum Nakba Tag
Aktivisten haben zum 15. Mai, dem Jahrestag der Nakba, unterschiedliche Aktionen durchgeführt und uns Video- und Bildaufnahmen davon zukommen lassen (sowie Übersetzungen ins deutsche und arabische), die wir im Folgenden dokumentieren:
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- Afrika
Deutsche Imperialisten profitieren von der Unterdrückung der Sahauris
Nachdem die Westsahara lange Zeit eine spanische Kolonie war, lebt das sahaurische Volk seit den 1970ern unter marokkanischer Besatzung. Auch diese findet für die Interessen des Imperialismus statt, nicht nur, aber auch des deutschen.
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- Asien
BANGLADESCH: Proteste und Kämpfe von Textilarbeitern
In mehreren Städten gingen Textilarbeiter auf die Straße, um ihren vollen Lohn und die Öffnung der Fabriken unter guten hygienischen Bedingungen zu fordern, welche wegen der Corona-Pandemie geschlossen wurden.
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- BRD
Bremen: Bullenschikane im Viertel
Am Samstagabend den 9. Mai besetzten die Bremer Bullen die Sielwall Kreuzung mit mehreren Mannschaftswagen. Aufgrund des guten Wetters am Wochenende und den Ausnahmezustandsregelungen, denen mittlerweile immer mehr Menschen feindlich gegenüberstehen, waren die Straßen am Abend noch gut gefüllt und viele Menschen standen rund um die Sielwallkreuzung herum, tranken Bier und unterhielten sich. Gegen null Uhr rückte dann die Polizei mit mehreren Mannschaftwagen an, die Polizisten stiegen aus und positionierten sich mit jeweils etwa sechs Bullen auf jeder der vier Ecken der Sielwallkreuzung. Zunächst stellten sie sich in Schildkrötenformation, rücken an rücken auf und begannen dann nach einiger Zeit die herum stehenden und vorbeikommenden Menschen zu kontrollieren. Ihr Vorwand: Die sogenannten Kontaktbeschränkungen. Dabei kontrollierten sie aber nicht nur Gruppen von Menschen oder diejenigen die zumindest per Augenmaß keine 1,5 Meter Abstand voneinander hielten. Sie kontrollierten auch Menschen, die allein unterwegs waren, aus Kiosks oder Imbissen kamen oder einfach nur vorbei liefen. Während die Bullen bei den Menschen am Sielwall sehr energisch waren Verstöße zu ahnden, galten alle Maßnahmen offensichtlich nicht für sie selbst. Weder bei ihrer Schildkrötenformation, in ihren Autos aus denen sie zu sechst ausstiegen oder auch während der Kontrollen gab es auch nur annähernd einen Abstand von 1,5 Metern. Die ganze Sache zog sich über einige Zeit und auch nachdem sie bereits mehrere Menschen kontrolliert und mit Platzverweisen belegt hatten standen die Bullen noch weiter an der mittlerweile menschenleeren Sielwallkreuzung.