DEM VOLKE DIENEN
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Brasilien - Kampagne: PRÄSENTIERT DR. SERNAS LEBENDIG! 30/08/2022
Wir publizieren eine inoffizielle Übersetzung einer Erklärung von CEBRASPO aus Brasilien, die anlässlich des 30. August veröffentlicht wurde.
Das Brasilianische Zentrum für Solidarität mit den Völkern (CEBRASPO) fordert und beteiligt sich an der Kampagne: PRÄSENTIERT DR. SERNAS LEBENDIG!
Am 10. Mai 2018 verschwand Dr. Ernesto Sernas García, Professor an der Universidad Autonoma Benito Juárez de Oaxaca (UABJO), Essayist, Forscher, Professor, Aktivist und Verteidiger der Rechte des Volkes.
Als Teil dieser wichtigen Kampagne für Gerechtigkeit und das Leben von Dr. Sernas, bringen wir hier unsere aufrichtige Zurückweisung gegenüber dem alten mexikanischen Staat zum Ausdruck, der nichts für die Präsentation von Dr. Sernas getan hat und an seinem Verschwinden beteiligt war.
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NRW: Malung für Ernesto Sernas García
Anlässlich des 30. August, dem internationalen Tag der Verhafteten-Verschwundengelassenen wurde in Essen eine Malung mit den Parolen „¡Ernesto Sernas García, presentación con vida!“ und „¡Porque vivo se lo llevaron, vivo lo queremos!“ durchgeführt, die wir hier dokumentieren möchten.
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- BRD
30. August: #DrSernasPresentaciónConVida in Bremen und Agitation unter Pflegepersonal
Am 30. August und zuvor wurden in Bremen Aktionen zum Internationalen Tag der Inhaftierten-Verschwundengelassenen, im Lichte des Aufrufs der Strömung des Volkes – Rote Sonne, Mexiko, und der Kampagne #DrSernasPresentaciónConVida durchgeführt. Die Erklärung der mexikanischen Genossen, die die Forderung, den Genossen Ernesto Sernas Garcia lebendig zu präsentieren, zu diesem Tag in alle Welt ausruft, wurde verteilt, und viele der Passanten äußerten ihre Solidarität mit den revolutionären und demokratischen Kräften in Mexiko, sowie ihre Abscheu und Verurteilung der völkermörderischen Politik des alten mexikanischen Staates.
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Hamburg: „¡Ernesto Sernas García, presentación con vida!“
Für den 30. August rief das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ in Hamburg zur Kundgebung vor dem mexikanischen Konsulat auf. Damit wurde die internationale Kampagne #DrSernasPresentaciónConVida am internationalen Tag der Verhafteten-Verschwundenen unterstützt. Dem Aufruf folgten unterschiedliche revolutionäre, antiimperialistische und demokratische Organisationen.
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Brasilien: Video zur Demonstration gegen die Massaker in den Favelas in Rio und in Brasilien
Am 22. August fand eine Demonstration von Anwohnern und Volksbewegungen in der Favela Complexo do Alemão in Rio de Janeiro statt. Unter der Parole "Stoppt die Massaker in den Favelas von Rio und Brasilien" protestierten die Teilnehmer laut und kämpferisch auf den Straßen. Hier ein Video der Demonstration:
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Resolution des internationalen Treffens der antiimperialistischen Organisationen vom 20. August 2022
An dieser Stelle wollen wir eine inoffizielle und vorläufige Übersetzung der Resolution von dem Treffen der antiimperialistischen Organisationen veröffentlichen, die uns zugeschickt wurde. Eine Übersetzung des Aufrufs findet ihr hier.
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Mexiko: Vertuschung von oben, Kampf von unten
In Mexiko wurde Ende vergangener Woche der Generalstaatsanwalt Jesús Murillo Karam verhaftet. Gegen ihn wird Anklage in drei Punkten erhoben: Verschwindenlassen von Menschen, Folter und Vergehen gegen die Justizverwaltung.
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Mexiko: Neue Erkenntnisse im Fall der 43 Verschwunden-gelassenen Studenten
43 Studenten verschwanden am 27. September 2014 Stadt Iguala im Bundesstaat Guerrero in Mexiko im Zuge von Studentenprotesten. Seit dem fehlte von ihnen jede Spur. Doch nun tat sich etwas in dem Fall rund um das Verschwindenlassen der 43. Der frühere Generalstaatsanwalt Mexikos, Jesús Murillo Karam, ist am 20. August festgenommen worden, da er in den Fall verstrickt sei. Karam trug den höchsten Posten, derjenigen, die wegen des Falls der 43 Studenten jetzt festgenommen wurden, er war aber längst nicht der einige. Es wurden Haftbefehle gegen 20 Offiziere der Armee, fünf lokale Amtsträger, 33 lokale Polizisten, elf Polizisten des Bundesstaats Guerrero sowie 14 Mitglieder der Drogenbande Guerreros Unidos ausgestellt. Alle sollen ihre Finger beim Verschwinden der 43 Studenten im Spiel gehabt haben.