DEM VOLKE DIENEN
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- Asien
Unterstützung für medizinische Versorgung für Ajith
Die Professorin für Rhetorik und Komparatistik an der University of California in Berkeley, Judith Butler unterstützt eine Forderung nach richtiger medizinischer Versorgung des Genossen Ajith. Butler ist eine Intellektuelle und kleinbürgerliche Feministin, die aus bürgerlichen Kreisen schon Kritik für die Unterstützung des palästinensischen Befreiungskampfes bekam.
Die Kampagne für richtige medizinische Versorgung wurde vom Janakeeya Manshyavakasa Prasthanam (JMP) initiiert und bisher von mehreren indischen und nicht-indischen Intellektuellen wie beispielsweise Noam Chomsky unterzeichnet, zuletzt eben von Judith Butler mit einer Nachricht per E-Mail.
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- Lateinamerika
Freiheit für völkermörderische Gefangene?
Heute vor 24 Jahren wurde in Lima der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Perus, der Vorsitzende Gonzalo von der Reaktion festgenommen.
Die Angst, die die Reaktion vor dem peruanischen Volk und seiner Avantgarde, der Kommunistischen Partei Perus hat, ist weiterhin riesig. In allen peruanischen Tageszeitungen wird der heutige Tag mit ellenlangen Artikeln als Aufreißer gefeiert, nur zwei Wochen, nachdem die Kampagne zur Ermordung des Vorsitzenden weiter vorangetrieben wurde.
Die Artikel sind eine Mischung aus feiern der Bullen, die die Krümmung des Weges in Peru erzeugt haben, mit einemBericht zum Ablauf der Festname, in der absurde Behauptungen aufgestellt werden, etwa, dass der Vorsitzende Gonzalo Angst davor gehabt haben soll, dass die MRTA das Gebäude gestürmt hatte statt der Bullen und sich entspannt haben soll, als Letzteres klar war.
Die an der Aktion teilhabenden Bullen bezeichnen diesen Tag an dem sie „die Sterne berührt haben“, die reaktionäre Presse benutzt die zynische Bezeichnung „Festnahme des Jahrhunderts“.
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- BRD
Bilder zum Wahlboykott in Berlin
Wir dokumentieren hier einige Fotos zum Boykott der Wahlen in Berlin am 18. September, die uns zugeschickt wurden.
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- Europa
Faschistische Paramilitärs an EU-Außengrenzen
Immer wieder hört man von der so genannten Sicherung der EU-Außengrenzen. Frontex als faschistisches Programm zur Abwehr von MigrantInnen und Flüchtlinge ist vielen bekannt. Die Imperialisten verlassen sich jedoch nicht nur auf hochgerüstete Streitkräfte, um Menschen "abzuschrecken", besser gesagt ersaufen zu lassen oder aktiv zu töten...
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- Proletarischer Feminismus
Die Heiligen der Christen sind die Feinde der Frauen und Volksmassen!
Zum Anlass der Heiligsprechung von Mutter Theresa wollen wir uns ein bisschen näher mit ihr auseinandersetzten.
"Viele Menschen machen sich auch Sorgen wegen der Gewalt in diesem großartigen Land, den Vereinigten Staaten. Diese Sorge ist sehr gut. Doch oft sorgen sich dieselben Menschen nicht um die Millionen, die durch das bewusste Entscheiden ihrer Mütter getötet werden. Und das ist die größte Zerstörung des Friedens in der heutigen Welt – die Abtreibung, die die Menschen so blind werden lässt." (Volksfeindin Mutter Theresa)
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- Proletarischer Feminismus
Krokodilstränen beim neuen Abtreibungsgesetz-Vorschlag in Chile
Am 06.September stimmte der Senat in Chile einem Gesetzentwurf zur Lockerung des Abtreibungsverbotes zu. Es soll Ausnahmen im Falle einer Lebensgefährdung der Mutter, einer möglichen Totgeburt und Vergewaltigung geben. Die bislang geschätzten 150.000 illegalen Abtreibungen zeichnen die verzweifelten Frauen, die vom Imperialismus und Patriarchat doppelt unterdrückt werden, nur in Teilen. Frauen in Chile fallen diesem in besonderer Weise zu Opfer, da sie zu den lateinamerikanischen Frauen gehören, die geschätzt alle 31 Stunden einer tödlichen Gewalttat zum Opfer fallen (Zahlen von 2013). Vergewaltigungen und Gewalttaten gegen Frauen sind an der Tagesordnung.
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- Europa
Hamburg - Der Polizeiterror beginnt
Im Dezember soll das OSZE-Treffen, nächstes Jahr der G20-Gipfel in Hamburg, mitten in der Stadt, veranstaltet werden. Die Vorbereitungen dazu laufen, die Terrorisierung der Bevölkerung beginnt, es soll sich an den Ausnahmezustand gewöhnt werden.
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- Europa
Apartheid in Dänemark?
So ziemlich jedes Jahr gibt es eine „wissenschaftliche Untersuchung“ darüber in welchen Ländern die glücklichsten Menschen Leben. Oft belegt in dieser „Untersuchung“ Dänemark den ersten Platz, so war es zumindest meistens in den vergangenen Jahren dieser sogenannten Studie (allerdings in ständiger „Konkurrenz“ mit der Schweiz). Natürlich sind diese Studie und die Sortierung nach „Glücklichkeit“ auf den ersten Blick ziemlich abstrakt, bei genauerem Hinsehen entsprechen sie aber bloßen bürgerlichen Kategorien und Werten. Wichtige Faktoren sind letztendlich die Erhaltung des „sozialen Friedens“, die Sicherheit der Erhaltung des Status quo des imperialistischen Systems, also der Erfolg bei der Verschleierung des Widerspruchs zwischen Proletariat und Bourgeoisie (in den imperialistischen Ländern). Dies entspricht selbstverständlich in keiner Art und Weise der marxistischen Auffassung von Glück, denn die Marxisten sagen „Glück ist Kampf“, das entspricht dem universellen Gesetz von der Bewegung der Materie und dem ständigen Kampf der Widersprüche. Ohne Kampf keine Entwicklung.