DEM VOLKE DIENEN
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- Asien
Routen nach Bihar
Die indische bürgerliche Presse erwähnt in einem Bericht über die zehn am 19. Juli in Bihar getöteten Mitglieder einer Polizeispezialeinheit, dass die Genossen in Indien zwei Wege nutzen würden, um einerseits von Maharashtra, andererseits von Andrah Pradesh nach Bihar zu kommen, dabei überschreiten sie bei einer Route die Grenzen der dazwischen liegenden Bundesstaaten Chhattisgarh und Jharkhand, bei der anderen Odisha, Westbengalen und Jharkhand.
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- Europa
"Gute" Nachrichten aus MV
Der weit verbreiteten Abscheu gegenüber dem mehr oder weniger erwartetem guten Abschneiden der faschistischen AfD bei den Regionalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern wird eine "gute" Nachricht entgegen gesetzt.
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- BRD
Solidarität mit der Antifa Šibenik
Wir dokumentieren hier Fotos von Solidaritätsaktionen mit der Antifa Šibenik in der BRD, die uns zugesandt wurden.
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- Asien
Aktionen gegen die Polizei in Istanbul
Revolutionäre Kräfte in Istanbul kämpfen seit längerem gegen die Vergiftung der Arbeiterklasse durch Drogen und Drogenhandel. Als Beispiel dazu sei auf ein Video aus dem September 2015 hingewiesen, dass eine Methode zum Umgang mit Drogendealern in der Türkei zeigt.
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- Kultur
Gedicht zum 50. Jahrestag der Ausrufung der Kulturrevolution
Es erreichte uns ein Gedicht, welches rund um Aktivitäten zur Verbreitung der Lehren der Großen Proletarischen Kulturrevolution in Österreich entstanden ist. Die proletarische Kunst und Kultur ist eine Waffe in der Hand des Proletariats und der unterdrückten Volksmassen, entwickeln wir diese Waffe im Dienst der proletarischen Weltrevolution!
50 Jahre Große Proletarische Kulturrevolution
Die größte Massenbewegung der Geschichte, wer weiß das schon,
war die große proletarische Kulturrevolution.
Sie hat uns den Weg zum Kommunismus gewiesen,
und als die höchste Entwicklungsstufe unserer Klasse bis heute erwiesen.
50 Jahre Ausrufung der proletarischen Kulturrevolution zu feiern heißt,
ihre Lehre anzuerkennen, die uns die Richtung zum Sieg erweist.
Die Massen in China lernten auf ihre eigene Art zu kämpfen wie nie,
das war die Waffe gegen die neue rote Bourgeoisie.
Diese von ihnen geschmiedete Waffe muss von allen Revolutionären,
heute aufgegriffen werden und verteidigt, und in Ehren
gehalten werden, denn nur die großflächige Mobilisierung der Massen,
wird letzten Endes beseitigen können die Klassen.
Es ist ein Gewaltakt der höchsten Stufe, bei dem das Alte zerschlagen werden muss,
ideologisch, politisch, ökonomisch, kulturell und das ohne Verdruss;
denn wie schon die Rotgardisten sagten verstehen wir nicht nur die alte Welt zu zerstören,
sondern auch eine neue aufzubauen, denn die Zukunft muss uns gehören.
Denn wir sind Kritiker der alten Welt, die nur noch Elend und Zerstörung bringt,
und wir sind auch die Erbauer einer neuen Welt, die alle Unterdrückung bezwingt.
Die Revolution in der Revolution war Antwort auf die neue Bourgeoisie,
die alten Ideen zu zerschlagen, die Kritik zu entfachen wie nie.
Maos Rotgardisten zogen zu zehntausenden umher,
um überall im Land die Kulturrevolution zu entfachen und mehr
noch das ganze Volk aufzurufen selbst aktiv zu sein,
denn der Kampf um den Kommunismus muss der Kampf der Massen sein.
Im Kampf geht es um Sieg oder Niederlage, alten oder neuen Ideen,
wir müssen das Ausmaß und die Tragweite dieses Ereignisses verstehen.
Dem Vorsitzenden Mao, als Leiter dieses noch nie dagewesenen Ereignisses gebührt,
große Ehre und Ruhm, vor allem seinem großen Vertrauen in die Massen das daher rührt,
dass er ganz genau wusste, dass die Massen die Geschichte machen,
und deshalb war es an der Zeit die Rebellion in ganz China zu entfachen.
Auf eigene Art zu kämpfen lernen, wurde in dieser Phase perfektioniert,
deshalb waren Milliarden auf dieser Welt daran höchst interessiert.
Die Kulturrevolution in China war Inspiration für die Völker in aller Welt,
sie wurde studiert und die Errungenschaften immer weiter erzählt.
50 Jahre nach diesem Sprung müssen wir sehen,
auch unser Kampf muss in dieser Tradition stehen.
Somit akzeptieren wir den schärfsten Klassenkampf im Sozialismus;
mit mehreren proletarischen Kulturrevolutionen bis zum Kommunismus!
Gegen die Strömung ankämpfen war die Losung damals und ist sie auch heute,
also seid voller Mut und Begeisterung für unseren Kampf, auch entgegen jener Meute,
die uns heute weismachen will, dass das doch alles gar nicht geht,
ein Blick auf die Kulturrevolution reicht, damit neuer Kampfeswille entsteht.
Also nehmen wir ihre Lehren tief in uns auf und lernen auf unsere eigene Kraft vertrauen,
auf eigene Art zu kämpfen lernen, die alte Welt zu zerschlagen und die Neue aufzubauen!
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- Proletarischer Feminismus
Wenn aus „Angst“ imperialistischer Chauvinismus wird…
Das Burkini-Verbot in Nizza ist gekippt. So entschied das französische Oberverwaltungsgericht. Doch zurück bleibt ein bitterer Nachgeschmack, denn die Repression setzte es fleißig und freimütig um, wie der Vorfall zeigte, als vier bewaffnete Bullen eine Frau am Strand zwangen, ihre Tunika auszuziehen. Dass diese Frau gar keinen Burkini trug, sondern lediglich eine Leggings, eine Tunika und Kopftuch, zeigt nur, dass hier die Demütigung der „muslimisch aussehenden“ Frau für die Schweine auf der Agenda stand. Die Rücknahme des Verbotes in Nizza ist auch bloß aus purem Kalkül der Herrschenden. So warnte der französische Innenminister vor einer „Spaltung der Gesellschaft“ durch das gesetzliche Verbot, die französischen Imperialisten wollen die Widersprüche in ihrem eigenen Hinterland nicht weiter verschärfen.
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- Europa
Lügner entlarvt
Die Beamtenmentaltität ist elementarer Bestandteil dessen, was man "Deutsch-sein" nennt. Alles wird entsprechend den Vorschriften erledigt, dokumentiert und abgeheftet. Das wird dem Justizminister der BRD nun eventuell zum Verhängniss.
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- Asien
Weiter Krieg in Afghanistan
Auch wenn die Wahrnehmung durch die bürgerlichen Medien hierzulande noch immer stark zurückgegangen ist, seitdem der „Abzug“ aus Afghanistan verkündet wurde, so ist das Land noch immer besetzt und es herrscht Krieg. Zwar wurde die offizielle Mission der Nato ISAF beendet, doch wurde sie durch die Mission „Resolute Support“ ersetzt und es halten sich noch immer mehrere zehntausend ausländische Soldaten in Afghanistan auf und operieren dort, so wurden erst vor kurzem US-Kampfjets zur Bombardierung bewaffneter Aufständischer eingesetzt. Dabei stellen die US-Imperialisten noch immer das größte Kontingent, aber auch der deutsche Imperialismus stellt immerhin noch die drittgrößte ausländische Streitkraft in Afghanistan. Die Zahl der ausländischen Streitkräfte wurde zwar gegenüber vor ein paar Jahren stark dezimiert und der Krieg wurde, wie es so heißt, „afghanisiert“, also afghanische Marionettentruppen ausgebildet, die für die Imperialisten kämpfen sollen, doch an der Besatzung des Landes hat sich weiterhin nichts geändert und so befindet sich Afghanistan in einer koloniale Situation.