Am Freitag, den 24. September, hielten Revolutionäre in Bremen mit Anlass des Internationalen Aktionstages für den Vorsitzenden Gonzalo einen Vortrag zu seiner Rede, die er an dem Tag vor 29 Jahren, 12 Tage nach seiner Festnahme durch den alten peruanischen Staat, gehalten hatte. Unter anderen hatte auch das Rote Kollektiv Bremen zu der Veranstaltung mobilisiert.
Der Vortrag hob die großen Errungenschaften des Vorsitzenden Gonzalo für die proletarische Weltrevolution hervor, die großen Errungenschaften, die sich das peruanische Volk dank seiner Führung erkämpfen konnte, seinen unzerbrechlichen Kampfgeist und mit Anlass des Jahrestags die Bedeutung seiner Rede als leuchtende Waffe im Kampf der Kommunisten. Dabei wurden auch die die Verbrechen der peruanischen Reaktion und der Imperialisten gegen die Massen und den Volkskrieg und ihre aussichtslosen Pläne denunziert, nach 29 Jahren fortwährender Ermordung in Isolationshaft mit großer Anstrengung zu versuchen, sein Denken seiner physischen Vernichtung folgen zu lassen. Die Rede des Vorsitzenden Gonzalo wurde in ganzer Länge gezeigt, ebenso wie Ausschnitte aus den Filmen „People of the Shining Path“ und „You must tell the world“ über die Arbeit der Kommunistischen Partei Perus und den Kampf des peruanischen Volkes.
Der Vortrag schloss mit der Vorführung des kürzlich veröffentlichten Videos der Internationalen Demonstration in Ehren des Vorsitzenden Gonzalo am 18. September in Hamburg, ehe sich noch eine längere Diskussion aufgrund interessierter Nachfragen aus dem Publikum entwickelte, in der die Allgemeingültigkeit der Notwendigkeit der revolutionären Gewalt, besonders in seiner höchsten Form, dem Volkskrieg, hervorgehoben wurde.
Im Vorfeld zur Veranstaltung hatten einige Reaktionäre, wahrscheinlich aus der „blau-weißen“ Ecke (der sogenannten „Antideutschen“), angefangen, gegen die Veranstaltung und den Vorsitzenden Gonzalo auf Twitter Propaganda zu machen und Lügen zu verbreiten. Dabei gaben sie auch die E-Mail des Roten Kollektiv mit dem Aufruf zur Veranstaltung wieder, die sie wie gewohnt nutzen wollten, um Spaltung in der revolutionären Bewegung zu säen,Probleme schüren, die nicht existieren und dabeiden Vorsitzenden Gonzalo direkt anzugreifen.Dieses Vorgehensteht in der üblichen Tradition der Polizeiarbeit, die diese Elemente leisten. Diese Elemente basieren sich in allen Punkten auf die Lügen der Imperialisten und ihren peruanischen Lakaien, die in Peru einen massiven Völkermord begangen haben, und jetzt nach der Ermordung des Vorsitzenden Gonzalo wieder verstärkt den infamen Versuch unternehmen, ihn als einen Massenmörder darzustellen.
Offen ihr Gesicht auf der Veranstaltung zu zeigen, trauten sie sich allerdings nicht. Und wie immer ist es nicht die Frage, ob sie Intrigen oder Lügen hinter dem Rücken der Revolutionäre schmieden, sondern welche und wie, um zu versuchen, die Arbeit der Revolutionäre zu behindern.