Wir dokumentieren diesen Aufruf von Partizan, der uns zugeschickt wurde.
Lasst uns, mit dem historischen Erbe des 50. Jahrestages der Gründung der Partei des Proletariats unter der Wegweisung der MLM Linie, auf der Linie des Genossen Ibrahim Kaypakkaya, unsere Schritte voran schreiten und mit dem Bewusstsein des internationalen Proletariats, an der LLL Demonstration in Berlin teilnehmen!
Deutsche und migrantische ArbeiterInnen, Werktätige, Revolutionäre, GenossInnen;
Wie jedes Jahr, werden wir auch heuer auf den Straßen in Berlin an der LLL Demonstration unseren Platz einnehmen um an die AnführerInnen des internationalen Proletariats; den Anführerinnen der großen Sache wie der Revolution, dem Sozialismus und dem Kommunismus; Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Genossen Lenin, einer der Meister des Marxismus-Leninismus-Maoismus; zu gedenken. Wir werden allen Reaktionären auf der Welt, insbesondere dem deutschen Imperialismus, noch einmal zeigen, dass wir trotz eines vergangenen Jahrhunderts an ihren Idealen festhalten und dass sie uns sowohl durch ihren Tod als auch durch ihr Leben weiter anleiten.
Der Übergang vom freien Wettbewerbskapitalismus zum Monopolkapitalismus und die sich damit vertiefenden Widersprüche, verpflichteten die imperialistische Aggression, und der „Ersten imperialistischen Aufteilungskrieg“ zur Umverteilung der Weltmärkte war dessen Resultat. Dies stärkte aber gleichzeitig auch den Nährboden des revolutionären Erwachens. Die deutsche Monopolbourgeoisie, dass seine nationale Einheit vollendete und stark in die interimperialistische Rivalität verstrickt war, war einer der aggressivsten Teilnehmer des Ersten imperialistischen Aufteilungskrieges. Es waren die deutschen Sozialdemokraten, die die imperialistische Aggression des deutschen Monopolbürgertums billigten und unterstützten. Während sich die klassenkollaborativen Parteien unter der Führung der SPD, der stärksten Partei der 2. Internationale, entschieden, neben ihrer nationalen Bourgeoisie Stellung zu beziehen, übernahmen die Revolutionären und KommunistInnen die historischen Rolle gegenüber der SPD und deren kollaborativen Linie und versammelten die ArbeiterInnenklasse und die Unterdrückten in einem organisierten Kampf um die Parole Lenins:“ Wandle den imperialistischen Krieg in einen Bürgerkrieg um!“ zusammen und wurden von Liebknecht und Luxemburg angeführt. Dieser historischen Rolle standen die deutschen Sozialdemokraten und das deutsche Monopolbürgertum gegenüber. Die Ermordung der AnführerInnen des internationalen Proletariats Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht war wichtig, um die deutsche Revolution abzuwürgen und die Hindernisse vor dem deutschen Monopol zu beseitigen. Die SPD-Führung rüstete sich mit der Aufgabe diesen historischen Verrat zu begehen und um an den Massakern des Monopolbürgertums teil zu haben, billigten sie auch der brutalen Ermordung von Rosa und Karl zu. Die Rolle und der Auftrag der revisionistischen Klassenkollaborationsbewegung sollten bei der brutalen Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht durch die Bourgeoisie, die sie im Wettbewerb der deutschen Bourgeoisie um die imperialistische Hegemonie an die bürgerlichen Reihen annektiert hat, nie vergessen werden.
Heute müssen sich alle revolutionären und kommunistischen Kräfte, allen voran das deutsche Proletariat und die Werktätigen, aus der Niederlage der deutschen Revolution ihre Lehren ziehen, sich mit den Lehren des Marxismus-Leninismus-Maoismus und dessen Linie ausstatten und die Unbeugsamkeit und den Mut von Liebknecht und Luxemburg sich aneignen. Die wichtigste Lehre der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ist, zu wissen, dass die Sozialdemokraten Teil der monopolistischen Kapitalordnung sind. Sie setzen ihre historisch-reaktionäre Rolle bei der Ermordung von Rosa und Liebknecht bis heute fort. Aus diesem Grund hat das proletarische Bewusstsein, die revolutionäre Kühnheit und Entschlossenheit sowie seine historischen Kenntnisse und Lehren eine enorme Bedeutung, die ins Bewusstsein gebracht und zu einer Kampfwaffe in den Händen der Massen gemacht werden müssen. Um die Revolution zu verwirklichen, ist es notwendig, sich mit einem starken ideologischen Bewusstsein gegen die Bourgeoisie auszustatten, aber genauso wichtig ist es gegen den Reformismus, dem Parlamentarismus, der Liquidation und dem Revisionismus ausgestattet zu sein.
Die historischen Erfahrungen zeigen uns klar, dass die Revolution nur dann möglich ist, wenn man sich auf der Marxistisch-Leninistisch-Maoistischen kommunistische Linie rüstet, mit allen möglichen bürgerlichen Ideen abrechnet und ihnen entgegentritt, eine bolschewistisch-maoistische Organisation besitzt und die revolutionäre Kraft des Proletariats und der Werktätigen gegen den mächtigen, kraftvollen Apparat der Bourgeoisie organisiert.
Am 103. Jahrestag der Ermordung der Anführer des deutschen Proletariats, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und am 98. Jahrestag der Unsterblichkeit des großen Meisters des internationalen Proletariats, V. I. Lenin, leben die wegweisenden anführenden kommunistischen Anführer als Flaggen der proletarischen Weltrevolution gegen das imperialistisch-kapitalistische System und die Weltreaktion, weiter und werden immer weiterleben!
Gegen die imperialistische Reaktion auf der Welt sind wir verpflichtet mit den Aufgaben, die internationale Solidarität mit den anhaltenden Rebellionen und Kämpfen auf der ganzen Welt zu erhöhen, den Volkskrieg in der Geografie unseres Landes auszuweiten und die internationale Solidarität mit den Volkskriegen, die in den verschiedenen Geographien der Welt andauern, zu erhöhen. Lasst uns am 50. Jahrestag der Gründung der Partei des Proletariats, welche im Einklang mit der ideologisch-politischen und praktischen Linie von İbrahim Kaypakkaya voranschreitet, einen Schritt nach vorne machen und uns für die Revolution organisieren und im Geiste den Kampf für die Neue Demokratische Revolution, den Sozialismus und den Kommunismus zu besitzen und zu verstärken.
Der Monat Januar, in der die LLL Demonstration stattfindet, ist auch für die Partei des Proletariats von besonderer Bedeutung. Die letzte Januarwoche ist ein Zeitraum, welches durch die Partei des Proletariats als „Gedenkwoche der Gefallenen der Partei und der Revolution“ bestimmt ist, wo das Bekenntnis zur Loyalität an ihren Idealen und Kämpfen bekräftigt wird. Aus diesem Grund umfasst das Gedenken in der Person der GenossInnen Lenin, Luxemburg und Liebknecht auch das Gedenken an die Gefallenen der Partei des Proletariats für den Kommunismus und der Revolution. In diesem Sinne laden wir ein, an der Aktion, die am 9. Januar 2022 in Berlin stattfinden wird, teilzunehmen und an unsere AnführerInnen zu gedenken, die die Bausteine des Kampfes für den Kommunismus sind.
Am 98. Jahrestag des Genossen Lenin, des kommunistischen Anführers und Meisters des Internationalen Proletariats, der am 21. Januar 1924 verewigt wurde, und dem 103. Jahrestag der Unsterblichkeit von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, den AnführerInnen des sozialistischen revolutionären Kampfes der deutschen ArbeiterInnenklasse und den unterdrückten werktätigen Massen, die am 15. Januar 1919 von der deutschen Monopol- Bourgeoisie ermordet wurden, erheben wir das rote Banner der Neuen Demokratischen Revolution, des Sozialismus und des Kommunismus.
-DER GROSSE MEISTER DES INTERNATIONALEN PROLETARIATS LENIN UND DIE ANFÜHRERINNEN DES DEUTSCHEN PROLETARIATS ROSA LUXEMBURG UND KARL LIEBKNECHT ERLÄUCHTEN UNSEREN KAMPF!
-ES LEBE DER VOLKSKRIEG!
-ES LEBE DER MARXISMUS-LENINISMUS-MAOISMUS!
-ES LEBE DR PROLETARISCHE INTERNATIONALISMUS!
JÄNNER 2022