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Am 15. Mai, zum Nakba-Tag, gab es auch in Berlin mehrere Versammlungen, die angefeuert waren vom derzeitigen Massaker am palästinensischen Volk und seinem Widerstand dagegen. Auf der größten Demonstration an diesem Tag versammelten sich über 3500 Menschen, um ihrer Wut gegen die völkermörderische Politik Israels Ausdruck zu verleihen und ein Ende der derzeitigen Militäreinsätze gegen die Bevölkerung von Gaza zu fordern. In diesem Sinne versammelten sich die unterschiedlichsten Menschen, junge und alte, Familien mit Kindern, Angehörige unterschiedlicher Völker Westasiens, Migranten und Deutsche. Wie es inzwischen zur reaktionären Farce geworden ist, wurde die Demonstration nach einiger Zeit von der Polizei aufgelöst. Begründung? Wie es inzwischen Brauch geworden ist, natürlich wegen des Verstoßes gegen Auflagen des Infektionsschutzgesetzes, das seine Natur als absoluter Gummiparagraph und seine Bedeutung für die Beschneidung der demokratischen Rechte – vor allem der Versammlungsfreiheit – dieser Tage überdeutlich demonstriert. Es ist eine Waffe der Willkür in den Händen der Exekutive, in diesem Fall der Polizei, um politisch ungewollte Meinungen von der Straße zu entfernen.

In Freiburg führten Revolutionäre anlässlich der Einleitung des Volkskriegs in Peru 1980 eine Malung durch. Wir dokumentieren hier Bilder, die uns zugeschickt wurden.

Anlässlich der Einleitung des Volkskrieges in Peru Heute vor 41 Jahren wurde eine Wandmalung in Essen angefertigt. Die Bilder wurden uns zugeschickt und wollen diesen hier teilen:

Zum Jahrestag der Einleitung des Volkskrieges in Peru wurde in Bremen eine Wandmalung angefertigt. Die veröffentlichten Bilder wurden uns zugeschickt.

Anlässlich des 41. Jahrestages der Einleitung des Volkskrieges in Peru wurde in Hamburg eine Wandmalung gemacht. Die veröffentlichten Bilder sind uns zugesandt worden.

Wir dokumentieren hier Bilder von Malungen in Solidarität mit der LCP, die in Freiburg aufgetaucht sind und uns zugeschickt wurden.

Die Aktionen am und rund um den diesjährigen Nakba-Tag am 15. Mai waren befeuert von der Verschärfung der Angriffe auf das palästinensische Volk. Infolge der eskalierenden Gewalt der Besatzertruppen zum Schutz der Siedler-Kolonialisten Anfang Mai und dann des provokativen Terrors in Jerusalem durch die israelischen Grenztruppen, unter anderem mit der Stürmung der Al-Aksa-Moschee während des Gebets am letzten Freitag des Ramadan, stellte die Hamas ein Ultimatum an die israelische Regierung und griff dann mit Raketen an.