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Heraus zum Tag

der revolutionären und Kriegsgefangenen!

 

Ob in Palästina, Kolumbien, Brasilien, oder in Peru – die Menschen, die genug von diesem System haben, kämpfen mit allem, was sie haben, gegen den Imperialismus und seine Lakaien. Die Imperialisten versuchen derweil weiter verzweifelt, ihren Untergang hinauszuzögern. Das, indem sie Revolutionäre, Antifaschisten und alle Fortschrittlichen mit mehr und mehr Repression zu überziehen.

Berliner Arbeiter beim Lebensmittellieferdienst Gorillas solidarisieren sich in einem wilden Streik mit einem entlassenen Kollegen. Mit einer Blockade des Warenlagers in der Prenzlauer Allee am 09. Juni wollten sie die Wiedereinstellung des in der Probezeit gekündigten Santiago erzwingen.

Wir dokumentieren Bilder von einem Dazibao das in Bremen in Solidarität mit dem großen Aufstand des Volkes in Kolumbien aufgetaucht ist. Die veröffentlichten Fotos sind uns zugeschickt worden.

Wir veröffentlichen einen Aufruf der "Initiative Freiheit für alle politischen Gefangenen Bremen" der uns zugeschickt wurde.

Freiheit für alle politischen Gefangenen!


Der Reaktion ist im Kampf gegen die Töchter und Söhne der Revolution jedes Mittel recht. Vor keiner Gewalt schrecken sie zurück, wenn es darum geht ihre sterbende Herrschaft am Leben zu erhalten. Überall auf der Welt sperren sie all diejenigen in ihre Knäste die einen entschlossenen Kampf für eine neue, bessere Welt führen.

Unter diesem Slogan fand am 05.06. eine Demonstration mit rund 150 Teilnehmern in Essen statt. Anlässlich der immer wiederkehrenden Polizeiskandale organisierte das NRW-weite „Forum gegen Polizeigewalt und Repressiondie Demonstrationund lief mit einem kämpferischen Auftreten vom Polizeipräsidium in Essen-Rüttenscheid bis zum Hirschland Platz in der Innenstadt. Die Bullen waren mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften allgegenwärtig und man spürte die angespannte Situation.

In Essen wurden mehrere Malungen in den Stadtteilen Holsterhausen, Rüttenscheit und Altendorf in Solidarität mit dem Volksaufstand in Kolumbien durchgeführt. In den Aktionen wurde die Parole mehrfach die Parole „Es lebe der große Aufstand des kolumbianischen Volkes!“ gemalt und der Slogan „Das vergossene Blut wird gerächt werden, Ehre und Ruhm den heldenhaften kolumbianischen Massen!“ angebracht.

Bisher war der Preis für Anwohnerparken, wenn Geld dafür verlangt wurde, durch den Bund auf 30,70€ pro Jahr begrenzt. Diese Bremse soll nun gekippt werden und zum Beispiel in Freiburg hat sich im Gemeinderat die Position durchgesetzt, dass das Anwohnerparken statt 30€/Jahr jetzt bald 30€/Monat kosten soll.

Im Folgenden veröffentlichen wir Bilder von einer Kundgebung in Hamburg, welche uns zugeschickt wurden:

 

Letzten Freitag wurde eine Solidaritäts-Kundgebung mit den Massenkämpfen in Kolumbien vom Bündnis gegen imperialistische Aggression durchgeführt.