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In Essen wurden mehrere Malungen in den Stadtteilen Holsterhausen, Rüttenscheit und Altendorf in Solidarität mit dem Volksaufstand in Kolumbien durchgeführt. In den Aktionen wurde die Parole mehrfach die Parole „Es lebe der große Aufstand des kolumbianischen Volkes!“ gemalt und der Slogan „Das vergossene Blut wird gerächt werden, Ehre und Ruhm den heldenhaften kolumbianischen Massen!“ angebracht.
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Bisher war der Preis für Anwohnerparken, wenn Geld dafür verlangt wurde, durch den Bund auf 30,70€ pro Jahr begrenzt. Diese Bremse soll nun gekippt werden und zum Beispiel in Freiburg hat sich im Gemeinderat die Position durchgesetzt, dass das Anwohnerparken statt 30€/Jahr jetzt bald 30€/Monat kosten soll.
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Im Folgenden veröffentlichen wir Bilder von einer Kundgebung in Hamburg, welche uns zugeschickt wurden:
Letzten Freitag wurde eine Solidaritäts-Kundgebung mit den Massenkämpfen in Kolumbien vom Bündnis gegen imperialistische Aggression durchgeführt.
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In Bremen wurde am vergangenen Mittwoch den 2. Juni ein Vortrag über den heldenhaften Aufstand des kolumbianischen Volkes gehalten. In Kolumbien kämpfen die Massen mitlerweile seit über einem Monat gegen den alten Staat dessen Regierung das Fass mit einer reaktionären Steuerreform zum überlaufen brachte. Nur wenige Tage nach beginn des Volksaufstandes ruderte die Regierung zurück und die Steuerreform wurde wieder gestrichen. Trotzdem gehen die Kämpfe weiter in denen der alte Staat bisher bis zu 70 Menschen ermordet und über 1400 protestierende eingesperrt hat.
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In Bremen ist vor dem kolumbianischen Honorarkonsulat ein Banner mit der Parole „Das vergossene Blut wird gerächt werden, Ehre und Ruhm den heldenhaften kolumbianischen Massen!“ auf spanisch aufgehängt worden, wovon wir uns zugeschickte Bilder hier im Lichte des Kampfes des kolumbianischen Volkes publizieren wollen:
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- Kategorie: International
Mit einer verhängnisvollen Entscheidung der Herrschenden wurde vergangene Woche eine neue riesige Welle der Arbeitslosigkeit in der Türkei im Sommer mehr oder weniger besiegelt. Die aufgrund des Widerstands der Arbeiter beschlossenen Kündigungsverbote, wegen denen sich Arbeitgeber gezwungen sahen, andere ähnliche Wege zu finden (was oft der unbezahlte Urlaub war, infolge des Protests hiergegen hatten sie dann einen Grund, Arbeiter dann zu entlassen), sollen nun mit dem Monat Juni auslaufen. Millionen von „überfälligen“ Arbeitsplätzen im maroden bürokratischen Kapitalismus in der Türkei sind dann akut bedroht, vernichtet zu werden.
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Wir veröffentlichen heute eine und zugeschickte inoffizielle Übersetzung eines wichtigen Dokuments der LCP – Liga dos Camponeses Pobres, welches am 25. Mai veröffentlicht wurde.
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Gestern versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein an die 90 Revolutionäre vor der Alten Oper in Frankfurt um Ibrahim Kaypakkaya zu gedenken. Vor 48 Jahren, im Alter von 23, kurz nach dem er die Kommunistische Partei der Türkei / Marxisti-Leninistisch (TKP/ML) gründete und den Volkskrieg in der Türkei einleitete, wurde Ibrahim Kaypakkaya Im Knast von Diyarbakır von der Reaktion zu Tode gefoltert.