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Am vergangenen Sonntag den 27. Dezember versammelten sich in Magdeburg Revolutionäre und Antiimperialisten zu einer Demonstration gegen den vom Yankee-Imperialismus zum „Deal des Jahrhunderts“ getauften Angriff gegen das palästinensische Volk. Dieser „Deal“ ist Ausdruck einer erneut gesteigerten Aggression der Yankee-Imperialisten und ihrer Lakaien gegen Palästina gegen den sich das palästinensische Volk unermüdlich zur Wehr setzt. Der heldenhafte Kampf gegen die Besatzer und für die Freiheit der mit Steinen gegen Gewehre und Panzer geführt wird, wird einmal mehr zum Markstein für die Ausgebeuteten und Unterdrückten auf der Welt.

Nach einem Gespräch mit mehr als 30 Leuten unter anderem aus Verlagen und dem Zentralrat der Juden hat das Baden-Württembergische Kultusministerium dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung den Auftrag gegeben, zu untersuchen, wie Juden in Schulbüchern dargestellt werden und „ob Darstellungen jüdischen Lebens sowie des Massenmords an den europäischen Juden während der NS-Zeit problematisch sind“.

In Bremen wurden im zuge der Kampagne zum 200. Jahrestages der Geburt von Friedrich Engels Plakate aufgehangen und eine Malung gemacht. Wir dokumentieren Fotos der Aktionen die uns zugeschickt wurden.

In Freiburg wurde anlässlich der Kampagne zu 200 Jahre Engels eine Malung mit folgenden Parolen durchgeführt:

Es lebe das Werk von Marx-Engels!
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

Auch in den ersten Dezemberwochen berichteten verschiedene Medien über Aktionen der, bzw. Gefechte mit der von der CPI(Maoist) geführten PLGA im "Volkskrieg" in Indien. Im Folgenden berichten wir über einige von diesen.

Wir veröffentlichen an dieser Stelle eine inoffizielle und vorläufige Übersetzung eines wichtigen Dokuments der MPP, in der die Neuauflage der Angriffe gegen den Vorsitzenden Gonzalo, die Kommunistische Partei Perus und den Volkskrieg, demaskiert wird:

Das Omen der Produktivkraftvernichtung („Stellenabbau“) geistert besonders seit „Corona“ latent durch die Medienlandschaft. Hier und dort werden bereits erste Zahlen genannt und Konzerne ereifern sich darüber, dass man nicht umhin kommt „Stellen abzubauen“. „Corona“ fordere zahllose Opfer, und mitnichten meint der Kapitalist damit sein Bankkonto, sondern Einsparungen zulasten der Arbeiter.

Wie stark der „Stellenabbau“ sein wird, und welche Branchen es besonders trifft, soll in Folgendem anhand einer Tabelle verdeutlicht werden. Alle Zahlen sind mit Quellenangaben versehen und können überprüft werden. Diese Tabelle ist dabei jedoch nicht erschöpfend, sondern lediglich Resultat veröffentlichter Meldungen in Zeitschriften und Magazinen. Die wahren Zahlen jedoch dürften weitaus höher liegen, da aus Sorge vor schlechter Publicity anstehende Entlassungen zunächst geringer angesetzt und erst im Nachhinein nach oben korrigiert werden.

 

Während laute Themen die Medienwelt dominieren, gehen die kleinen, aber oft feinen Details und Gesetzesverschärfungen sang und klanglos unter, ohne jemals große Beachtung zu erhalten. Dabei sind es oft die gezielt klammheimlich verabschieden Neuregelungen, die es jedoch in sich haben und eigentlich wert sind groß besprochen zu werden. Ein Schelm, wer da eine Systematik vermutet.

So auch die Neuregelungen zum Personalausweis in Europa bzw. Deutschland ab August 2021.1 Denn während in den bürgerlichen Medien kaum ein Nischenphänomen neben „Corona“ platz haben darf, wurde auch kaum ein Wort über die Pflicht zur Abgabe der Fingerabdrücke im neuen Personalausweis verloren. Und nein, das hier ist kein Verschreiber: ab dem nächsten Jahr müssen zwei Fingerabdrücke in neuen Personalausweisen hinterlegt werden. Die Bundesregierung versteckt sich erneut hinter „EU-Richtlinien“, die nunmal umgesetzt werden müssten, und zieht sich somit aus der Affäre, ohne zu erwähnen, dass Deutschland die Dominanz und Vorherrschaft in der EU innehält. Dabei birgt die Fingerabdruckspflicht explosive Sprengkraft.