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¡Proletarios de todos los países, uníos!

LA GUERRA POPULAR ES LA SENDA QUE CONTINUAREMOS HASTA EL COMUNISMO

PRONUNCIAMIENTO
 -Movimiento Popular Perú, organismo generado por el Partido para el trabajo en el extranjero-

Hoy celebramos pletóricos de entusiasmo y con el optimismo revolucionario al tope el 40º Aniversario del inicio de la guerra popular en el Perú (ILA 80), dirigida por el Partido Comunista del Perú bajo la Jefatura del Presidente Gonzalo, jefe del Partido y de la revolución a quien le expresamos nuestro saludo y sujeción plena e incondicional, el más grande marxista-leninista-maoísta viviente sobre la faz de la Tierra, maestro de comunistas, continuador de Marx, Lenin y el Presidente Mao Tsetung, centro de unificación partidaria y garantía de triunfo que nos lleva hasta el comunismo.

Am Samstagabend den 9. Mai besetzten die Bremer Bullen die Sielwall Kreuzung mit mehreren Mannschaftswagen. Aufgrund des guten Wetters am Wochenende und den Ausnahmezustandsregelungen, denen mittlerweile immer mehr Menschen feindlich gegenüberstehen, waren die Straßen am Abend noch gut gefüllt und viele Menschen standen rund um die Sielwallkreuzung herum, tranken Bier und unterhielten sich. Gegen null Uhr rückte dann die Polizei mit mehreren Mannschaftwagen an, die Polizisten stiegen aus und positionierten sich mit jeweils etwa sechs Bullen auf jeder der vier Ecken der Sielwallkreuzung. Zunächst stellten sie sich in Schildkrötenformation, rücken an rücken auf und begannen dann nach einiger Zeit die herum stehenden und vorbeikommenden Menschen zu kontrollieren. Ihr Vorwand: Die sogenannten Kontaktbeschränkungen. Dabei kontrollierten sie aber nicht nur Gruppen von Menschen oder diejenigen die zumindest per Augenmaß keine 1,5 Meter Abstand voneinander hielten. Sie kontrollierten auch Menschen, die allein unterwegs waren, aus Kiosks oder Imbissen kamen oder einfach nur vorbei liefen. Während die Bullen bei den Menschen am Sielwall sehr energisch waren Verstöße zu ahnden, galten alle Maßnahmen offensichtlich nicht für sie selbst. Weder bei ihrer Schildkrötenformation, in ihren Autos aus denen sie zu sechst ausstiegen oder auch während der Kontrollen gab es auch nur annähernd einen Abstand von 1,5 Metern. Die ganze Sache zog sich über einige Zeit und auch nachdem sie bereits mehrere Menschen kontrolliert und mit Platzverweisen belegt hatten standen die Bullen noch weiter an der mittlerweile menschenleeren Sielwallkreuzung.

Ein Genosse mit juristischen Kenntnissen hat uns einen Kommentar über die juristischen Aspekte der Corona-Maßnahmen in der BRD zukommen lassen, den wir an dieser Stelle veröffentlichen. Wir wollen auch nochmal auf den Artikel verweisen, der bereits vor einigen Wochen auf dieser Seite veröffentlicht wurde.

Die Genossen von der Roten Presse berichten, dass sie die Ausgaben #21, #22 und #23 hochgeladen haben, um während diesen Zeiten mehr Lesestoff zu Verfügung zu stellen. Die Ausgaben finden sich hier:

Heute wurden in NRW die erste Runde von Abiturklausuren geschrieben - gegen den Widerstand vieler Schüler die in NRW und Bundesweit für die Option auf ein Einheitsabitur vielfältige Aktionen entwickelt und, trotz Corona-Maßnahmen, in vielen Städten auch demonstriert haben. Trotz allen Predigten seitens der Regierung, dass der Gesundheitsschutz an erster Stelle stehe, wurden heute überall in NRW Schüler in den Klassenzimmern, Korridoren und Waschräumen von heruntergesparten Schulen zusammengepfercht um ihren Abschluss abzulegen. Dies hat mit dem Schutz vor Infektionen wenig zu tun, denn obwohl viele Abiturienten mit Sicherheit nicht zur Risikogruppe gehören, wohnen sie zu allermeist noch bei ihren Eltern und Familien, bei denen es schon ganz anders aussieht. Verschiedene Schulen in NRW haben, nach dem der Schulbetrieb für Abiturienten und Realschüler der 10. Klasse vor kurzen aufgenommen wurde, bereits wieder geschlossen, weil es mehrfach zu Coronafällen gekommen war.

Dass die mit Corona begründete Zertretung von Grundrechten und Bewegungsfreiheit in Neukölln weniger als in anderen Vierteln akzeptiert wird, war von Anfang an spürbar. Viele Bewohner haben einen Migrationshintergrund und dadurch reichlich Erfahrungen damit gesammelt, dass sich die Bullen nicht um ihr Wohlergehen sorgen. Die nochmal erhöhte Polizeipräsenz am Hermannplatz und anderen Orten tut sein übrigens, um sich wie in einer besetzten Zone zu fühlen. Aber die Menschen aus dem Volk nehmen diese Schikanen nicht einfach hin, wie einige Vorfälle im letzten Monat zeigen.

Nachträglich zum 8. Mai, der dieses Jahr den 75. Jahrestag des Sieges über den deutschen Faschismus markiert veröffentlichen wir folgendes Dokument aus dem revolutionären China.

Anlässlich der Feier des 8. Mai fand in Bremen eine Kundgebung am Freitag, dem 8. Mai, statt, an der sich verschiedene revolutionäre Kräfte beteiligten. Im weiteren dokumentieren wir Fotos und eine Rede des Roten Kollektiv Bremen, die uns zugeschickt wurde.