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Lehrer und Kitapersonal sollen sich in Zukunft selbst auf Covid-19 testen dürfen. Dieser Beschluss trat am 4. Dezember in Kraft und soll ab Januar 2021 umgesetzt werden. Die Schnelltests sollen kostenlos den Schulen und Kindertageseinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Dies ist Teil der Strategie der Flächendecken Tests zur Erkennung von Covid-19-Erkrankten.
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Nachdem der Lockdown jetzt zum ersten Dezember nochmal verschärft wurde, hat das baden-württembergische Sozialministerium verkündet, dass die Gesundheitsämter zusäztlich noch nächtliche „Ausgangsbeschränkungen“ für Gebiete mit einer Corona-Inzidenz von über 200 Infektionen je 100.000 Einwohnern pro Woche verhängen werden.
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„Mit der Lehre von Marx geschieht jetzt dasselbe, was in der Geschichte wiederholt mit den Lehren revolutionärer Denker und Führer der unterdrückten Klassen in ihrem Befreiungskampf geschah. Die großen Revolutionäre wurden zu Lebzeiten von den unterdrückenden Klassen ständig verfolgt, die ihrer Lehre mit wildestem Ingrimm und wütenstem Haß begegneten, mit zügellosen Lügen und Verleumdungen gegen sie zu Felde zogen. Nach ihrem Tode versucht man, sie in harmlose Götzen zu verwandeln, sie sozusagen heiligzusprechen, man gesteht ihrem Namen einen gewissen Ruhm zu zur „Tröstung“ und Betörung der unterdrückten Klassen, wobei man ihre revolutionäre Lehre des Inhalts beraubt, ihr die revolutionäre Spitze abbricht, sie vulgarisiert. Bei einer solchen „Bearbeitung“ des Marxismus findet sich jetzt die Bourgeoisie mit den Opportunisten innerhalb der Arbeiterbewegung zusammen. Man vergißt, verdrängt und entstellt die revolutionäre Seite der Lehre, ihren revolutionären Geist. Man schiebt in den Vordergrund, man rühmt das, was für die Bourgeoisie annehmbar ist oder annehmbar erscheint. Alle Sozialchauvinisten sind heutzutage „Marxisten“ – Spaß beiseite! Und immer häufiger sprechen deutsche bürgerliche Gelehrte, deren Spezialfach gestern noch die Ausrottung des Marxismus war, von dem „nationaldeutschen“ Marx, der die zur Führung des Raubkrieges so glänzend organisierten Arbeiterverbände erzogen haben soll!“ (Lenin, Staat und Revolution)
Im erstem Kapitel von Staat und Revolution echauffiert sich Lenin über sogenannte Marxisten, die nach Marx Tod sein Andenken entstellen und ihn zum zahnlosen Reformpolitiker herabwürdigen. Was Lenin ehemals über Karl Marx schrieb kann ohne jede Abänderung auch für das Nachbild von Friedrich Engels gelten, wie an folgendem Beispiel veranschaulicht wird.
In einem Essay im SPIEGEL mit dem bedeutungsschwangeren und hochtrabend-selbstverliebtem Titel „Das Bürgertum ist der Motor der Systemveränderung“ schreibt der bürgerliche Grünenpolitiker Uwe Schneidewind zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels eine Zusammenfassung über dessen Leben und Nachwirken, und meint uns erschließen zu können, was von Engels für die Nachwelt an wichtigen Erfahrungen übrig bleibt. Wollen wir mal schauen, was das Bürgertum so gutes über Engels zu sagen hat.
Der Vollständigkeit halber geben wir das gesamte Essay Abschnittsweise wieder. Der Leser hat also die Möglichkeit alles direkt anhand der Quelle das kritisierte selbst zu überprüfen.
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Im folgenden Dokumentieren wir Bilder von einer Aktion die aus Anlass des Jahrestages der Geburt vom Vorsitzenden Gonzalo in Essen durchgeführt wurde.
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Auch in Freiburg und Heidelberg wurden Malungen anlässlich des 86. Jahrestags der Geburt des Vorsitzenden Gonzalo durchgeführt. Folgende Bilder wurden uns zugesandt:
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Anlässlich des 86. Jahrestages der Geburt des Vorsitzeden Gonzalo und des Gründungstages der Volksbefreiungsarmee unter Führung der Kommunistischen Partei Perus, wurden in Hamburg zwei Malungen entdeckt, deren Bilder wir hier dokumentieren.
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Nach den ersten Protesten sind auch am vergangenen Wochenende wieder Tausende in Frankreich auf die Straße gegangen, um gegen das geplante Gesetze der „Globalen Sicherheit“ zu protestieren.
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Anlässlich des 86. Jahrestages der Geburt des Vorsitzeden Gonzalo, dem großen Führer der Kommunistischen Partei Perus und der peruanischen Revolution, wurde in Bremen eine Malung gemacht. Der Vorsitzende Gonzalo wird seit mittlerweile 28 Jahren vom alten peruanischen Staat gefangengehalten, eingesperrt in einem Loch auf einer Marinebasis, wo die Reaktion seine Ermordung vorbereitet. Doch die Schützengräben des Kampfes leuchten nach wie vor, von Peru bis in alle Länder der Welt. Auch die Aktion in Bremen ist Beweis dafür, dass der Kampf weiterlebt. Dazu markiert der 03. Dezember auch den Jahrestag der Gründung der Volksbefreiungs Armee in Peru.(Die publizierten Bilder wurden uns zugeschickt).