Dokumente

Wir dokumentieren eine Presseerklärung zum 1. Mai in Bremen die uns zugesendet worden ist.

Nous avons reçu le texte suivante avec la demande de le distribuer, ce que nous sommes naturellement heureux de faire en espagnol, en anglais, en allemand et en français.

- Dem Volke Dienen

Nous avons élabores (prepare) la suivante Déclaration International Commun pour les Partis et Organisations Marxiste-Leniniste-Maoistes pour le Premier Mai de l'annéeen cours, avec la intentionqu'ils y adhèrent. En raison des difficultés actuelles de l'échange en le MCI, qui es évident, que nous avons pris l'initiative de rendre la déclaration publique par ce moyen et nous attendons une communication rapide des camarades des différents pays au courriel suivant : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir dokumentieren Bilder von Plakaten, die zur Mobilisierung auf den 1. Mai im Freiburger Stadtteil Stühlinger verklebt wurden.

a1

a2

a3

Wegen der Corona-Pandemie sollen wir alle Abstand zueinander halten. Denn eine Tröpfcheninfektion verbreitet sich, wenn man nah bei einander steht und Tröpfchen mit Viren vom einen zum anderen fliegen. So weit so klar. Viele die arbeiten, berichten, dass das an ihrem Arbeitsplatz nicht im geringsten beachtet wird. Jetzt hatte ein „Arbeitswissenschaftler“ eine zündende Idee. Die Leute sollen alle einfach kein Wochenende mehr haben, dann kann man die Schichten der Angestellten besser „entzerren“.

Dieser Artikel beruht auf diesem Artikel.

Verschiedene Organisationen des Volkes in der Stadt Medellín führen eine Reihe von Aktivitäten durch, um die Aktionen des Staates während der durch das Coronavirus-19 verursachten Gesundheitskrise anzuprangern und die Solidarität des Volkes im Kampf gegen das Virus als einzige Möglichkeit zur Lösung der Probleme der arbeitenden Bevölkerung zu fördern.

Dieser Artikel beruht auf diesem Artikel. Zu den geschilderten Kämpfen gibt es Videos (1, 2, 3).

Inmitten der Quarantäne wegen des Coronavirus hat die kolumbianische Regierung erklärt, dass sie die  Zwangsmaßnahmen gegen die Kokabauern nicht einstellen wird, im Gegenteil, sie hat die Operationen der Streitkräfte intensiviert und versucht, die Gelegenheit zu nutzen, um die Bauern, die gegen die Verletzung ihrer Rechte protestieren, zu kriminalisieren und zu ermorden.

Wir dokumentieren weitere Bilder von Dazibaos (Wandzeitungen) aus Bremen, die uns zugeschickt wurden.

Wir dokumentieren Bilder von Mobilisierung zum 1. Mai in Hamburg, die uns zugeschickt wurden.