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In Bremen wurde ein Vortrag zu den im Volkskrieg in der Türkei gefallenen Genossen TİKKO Dersim-Regionalkommandant Özgür und Kämpferin Asmin gehalten. Die Genossen verlasen die Erklärung des TKP/ML Zentralkomitee-Politbüro und zeigten anschließend den Film "Guerilla Vier Jahreszeiten" über die TIKKO.

Wir dokumentieren eine deutsche Übersetzung einer Erklärung der TKP/ML, die hier veröffentlicht wurde.

Wir dokumentieren ein Video, zur Demonstration zum 3. Oktober in Hamburg unter der Parole "Gegen den Polizeistaat BRD: Kämpft und wehrt euch!", das uns zugeschickt wurde.

Am 10. Oktober haben Militär- und Bundespolizei, zusammen mit Sonderkräften, die LCP-geführte Ansiedlung Tiago dos Santos in Rondonia, Brasilien, geräumt und dabei 2.400 Männer, Frauen und Kinder von ihren Wohnungen und Unterhalt gerissen. Die Aktion an sich wurde unter einem hanebüchenem Vorwand und mit brutaler Gewalt, insbesondere einem hohen Grad von weißem Terror, durchgeführt.

Die CDU echauffiert sich über das „Partyverhalten“ der Jugend und verliert sich im immer gleichen Appel. Man solle doch endlich „solidarisch“ sein und sich an die ‚Corona-Regeln‘ halten. Die SPD springt der CDU sogleich zur Seite – Solidarität sei schließlich ‚ihr‘ Stichwort und Steckenpferd, da kenne man sich aus. Gerade im Hinblick auf die neuen „Corona-Hotspots“ im Berlin, die sich rund um Freiluftfeiern in großen Parks heraus entwickeln und die Neuinfektionen besonders unter jungen Leuten grassieren lassen, lässt dies die Frage aufkommen, weshalb die heutige junge Generation so vermeintlich „unsolidarisch“ sei. (vgl. SPIEGEL spiegel.de corona in berlin kreuzberger nächte sind gefährlich)

Wie bereits im letzten Jahr wurde zu einer antikolonialen Kundgebung am 10.10. auf dem Hermannplatz aufgerufen. Dabei lag der Schwerpunkt auf den Kämpfen der Völker Lateinamerikas, insbesondere der indigenen Bevölkerung.

Am 30.09 wurden die Polizeigesetze in Baden Württemberg erneut verschärft - diese zählen spätestens seit 2017 mit der quasi Endloshaft für „Gefährder“ ohne, dass diesen jemals eine Straftat nachgewiesen werden muss - schon als welche der schärfsten der BRD.

Während in Frankreich vor allem in den Großstädten Paris und Marseille der Ausnahmezustand wieder verschärft wird und z.B. zahlreiche Bars wieder wieder schließen müssen, lassen sich die Revolutionäre der Jeunes Révolutionnaires nicht von ihrer Arbeit abhalten. So führten sie in den vergangen Wochen wieder zahlreiche Aktionen durch, von denen hier einige wiedergespiegelt werden sollen: