Dokumente

Folgend dokumentieren wir die übersetzte Abschrift der Videogrußbotschaft der Genossen der Liga der Armen Bauern aus Brasilien sowie der Volksfrauenbewegung aus Brasilien die auf der Feier wiedergegeben wurde.


Grußbotschaft gesendet von dem National Komitee der Liga der Armen Bauern in Brasilien

Genossen,

das Nationale Komitee für die Liga der Armen Bauern in Brasilien grüßt auf das wärmste den Begründer des Kommunismus, Lehrer und erste große Führerschaft des internationalen Proletariats, Karl Marx. Wir senden unsere klassen, kämpferischen und revolutionären Grüße an dieses große internationale Event und zollen auch den Parteien und Organisationen der Maoisten ehre, die darauf hin gearbeitet haben dieses zu realisieren, und an alle anwesenden internationalistischen Genossen.

Genossen,

die Bauernfrauen der Volksfrauenbewegung sind präsent und vereint mit den internationalistischen Genossen dieser großartigen Feier. Wir sind fest vereint mit unseren Klassenbrüdern in allen Kampffronten für die Demokratische, Agrar- und Antiimperialistische Revolution, der Neuen Demokratie in unserem Land und im Dienst der Weltrevolution.

Es Leben die 200 Jahre des Großen Karl Marx!
Proletarier aller Ländern, vereinigt euch!

Im Folgenden dokumentieren wie die originale Stellungnahme der Genossen des Rot Front Kollektivs aus Österreich zu der 200. Jahresfeier der Geburt des großen Karl Marx. Übersetzungen folgen in Kürze.

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

Es lebe die Diktatur des Proletariats!
Es lebe hoch die Lehre des großen Karl Marx!

Wir veröffentlichen die deutsche Übersetzung der sehr wichtigen Erklärung der Kommunistische Partei Brasilien (Rote Fraktion), die uns zugesandt wurde.

 

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

 

 

Über die Vorfälle am 1. Mai in Berlin, Internationalismus und den Zweilinienkampf um die Einheit der Internationalen Kommunistischen Bewegung

 

An die Internationale Kommunistische Bewegung, die proletarischen Revolutionäre in Deutschland und die Antiimperialisten der ganzen Welt:

Am 1. Mai hat der sogenannte “Jugendwiderstand” (JW) bewusst revolutionäre Aktivisten während der Demonstration am 1. Mai in Berlin angegriffen. Die Aktivisten, die angegriffen wurden, waren Teil des internationalistischen Blocks und trugen Tücher und Transparente der weltweiten Kampagne zu 200. Jahren des großen Karl Marx, mit der Parole “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!”. Es sind die selben Aktivisten, die seit langer Zeit, sowohl in Deutschland als auch im Ausland, in der ersten Reihe der internationalen Unterstützungskampagne für den Volkskrieg in Indien und der Aktionen zur Unterstützung der Volkskriege in Indien, Peru, den Philippinen der Türkei und der revolutionären Kämpfen in Brasilien und Lateinamerika stehen.

Dieser Vorfall resultierte nicht aus einer hitzigen politischen Debatte heraus, die eine Grenze überschritten hätte, sondern war ein Hinterhalt und eine feige, ungerechtfertigte Aktion der Aggression gegen revolutionäre Militante. Es ist eine schwerwiegende Tatsache, die finster mit der imperialistischen Reaktion konvergiert, denn es passierte genau dann während der imperialistische deutsche Staat eine noch immer andauernde hetzerische Hexenjagd gegen die Revolutionäre entfesselte, denen gewalttätige Aktionen während des G20 Gipfels in Hamburg, Deutschland, im Juli 2017 vorgeworfen werden.

Wir betrachten dies als ein schwerwiegendes Problem für die gesamte demokratische revolutionäre Bewegung im Allgemeinen und für die revolutionäre kommunistische Bewegung im Besonderen, die von allen wahren Kommunisten und revolutionären Demokraten einen klaren Standpunkt verlangt. Seit dem Vorfall weisen wir solche Haltungen zurück und vernichten sie, und haben uns zur Überprüfung der Informationen und öffentlichen Erklärungen der direkt beteiligten Organisationen Zeit gelassen, um uns öffentlich zu äußern.

Die attackierten Aktivisten sind Teil der wachsenden revolutionären Bewegung in Deutschland, innerhalb der ein harter und unbestreitbarer Zweilinienkampf für die notwendige, ausstehende, verspätete und große Aufgabe der Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands stattfindet. Ein Kampf und eine Aufgabe, die ein untrennbarer Teil des Kampfes um die zukünftige Rekonstitution der Kommunistischen Internationalen sind, zusammen mit dem intensiven Kampf der marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien in Europa, Asien und Lateinamerika. Die revolutionäre Bewegung in Deutschland ist ein Teil und ein Repräsentant des wahren Internationalismus, des proletarischen Internationalismus.

Wie das Komitee Rote Fahne (KRF) aus Deutschland klar in Bezug auf die Vorfälle aufdeckte, nutzte der JW - auf direkten und persönlichen Befehl seiner Führung hin - die Situation, in der die Maoisten aus Berlin an der Demonstration teilnahmen um physische Aggression gegen sie zu starten. Es ist wichtig ihre Beschreibung und ihr Verständnis des Grundes für diese Hysterie zu wiederholen:

Unsere Genossen haben innerhalb der genannten Front, innerhalb des internationalistischen Blocks an der 18 Uhr Demo in Berlin teilgenommen. Auf dieser Demonstration, die immer um die 10.000 Leute auf die Straße bringt, sind sehr unterschiedliche politische Kräfte wirksam. Es ist keine Demonstration der Kommunisten. Die Leute, die diese Demonstration organisieren, sind auch keine Leute, von denen wir ernsthaft glauben, dass sie diesen Staat herausfordern werden. Um es sehr diplomatisch auszudrücken. Aber es ist eine Demonstration, auf der Massen kämpfen wollen. Wo Revolutionaristen kämpfen wollen. Wo die Kommunisten dabei sein müssen. Um in dieses Chaos, diese Kakophonie, die klare Stimme des Proletariats zu tragen. Und das haben die Genossen gemacht. Und Sie haben einen spontanen Zulauf der Massen bekommen. Die Begeisterung der Massen über das Transparent der 200 Jahre Karl Marx hat dazu geführt, dass unsere Genossen unser Transparent nicht tragen mussten. Sondern die Genossen das den Massen in die Hand gegeben haben, und ein Genosse eine sehr eindrückliche Aussage getätigt hat. Als die Genossen gefragt haben: bist du nicht müde, Genosse, sollten wir dich ablösen? Haben die Genossen der Massen geantwortet: dieses Transparent werde ich in meinem Leben nie ablegen. Das ist die Arbeit der Maoisten in Berlin.”

“Das hat das rechte Liquidatorentum zu tödlichem Hass gebracht. Diese Rattenbrut sind hinter den Polizeireihen gelaufen. Die Reihen, die die Demonstration von den Passanten trennen. Dann ist diese Bande auf direkten Befehl ihres Kopfes, der in Person anwesend war und direkten Befehl gegeben hat, durch die Polizeireihen in die Demonstration reingestürmt, ohne irgendeine Behinderung durch die reaktionäre Staatsmacht, und hat gezielt Massen des Internationalistischen Kollektiv Berlins angegriffen. Diese Elendigen haben dann unter der rechten operativen Führung des Knechts die Genossen bedroht und gesagt, dass sie nicht Aktivitäten in Neukölln entfalten sollen, weil das in der neandertalischen Sprache dieser Bande „unser Kiez“ ist. Dann, bevor die Massen ihre Antwort mobilisieren konnten, sind sie sehr schnell zurückgelaufen unter den Schutz der deutschen Polizisten.”...“Hieraus entsteht eine Tatsache: Diese Rattenbrut, die immer vom offenen ideologischen und politischen Kampf weggelaufen ist, die niemals eine Schrift oder ein Dokument der Kritik auf die proletarische Vortruppe in Formierung in der BRD formuliert haben, sind jetzt dazu übergegangen, die Genossen physisch anzugreifen durch die Mobilisierung von Lumpenschlägertrupps.”

“Warum macht dieses Pack jetzt einen solchen Angriff? Um ihre schreiende Niederlage zu kaschieren. Niemand sollte über die Tatsache reden, dass ihre sogenannte 13 Uhr Demo eine schreiende Niederlage war. Dass seit sie dieses Theater angefangen haben es immer und immer weniger werden. Sie immer weiter isoliert sind. Der einzige Zulauf den sie haben sind Lumpen und andere Reaktionäre. Egal, welche Fahnen sie tragen. Natürlich hassen sie unsere Genossen dafür. Wir würden ganz stolz erklären: ja, wir sind schuld. Wir haben ihrer Mobilisierung entgegengewirkt. Ja, wir haben gegen sie argumentiert. Und wir haben sie für ihre politischen Standpunkte denunziert. Und ja, wir haben die Rote Post in Neukölln verkauft. Und verdammt gut dazu. Und ja, wir haben in jedem „linken Laden“ in Berlin den Klassenstandpunkt vertrieben. Und deshalb mögen sie die Leute ein bisschen weniger. Ja, wir haben überall die schriftliche Kritik der Genossen des Klassenstandpunkts verbreitet. Ja, wir sind bestimmt ein bisschen Schuld an deren Niederlage.”…

… „Was folgt aus all diesem? Wir meinen wir können das so zusammenfassen: Unter den Bedingungen der schärfsten antikommunistischen Hexenjagd, unter welcher hunderte Revolutionäre in der BRD vor ein Strafverfahren gestellt sind, macht die proletarische Vorhut in Formierung im engest möglichen Schulterschluss mit den Kommunisten auf der ganzen Welt Fortschritte.

Gegen dieses steht vor allem ein rechtes Liquidatorentum, das keine militarisierte Partei haben will. Das mit den Kämpfen der Völker der Welt schachert und mittlerweile zu den schlimmsten, degeneriertesten Bandenwesen degeneriert hat, wie es nur in Berlin existieren kann.

Das Erscheinen der Roten Post, eine Zeitung, die eine Stimme und Ohr bietet für die tiefsten und breitesten Massen, hat dieses Pack in volle Verzweiflung gebracht. Das zeigt die Kraft, die Stärke, die Unbesiegbarkeit der Anwendung des Maoismus. Wenn die Maoisten sich trauen, sich nicht auf allgemeine Erklärungen zu begrenzen sondern tatsächlich das reale Problem der Massen anzusprechen, in einer Form und einem Stil, die, die Molibisuerng, organisierung und politisierung und in perspektive die Bewaffnung der Massen erlauben, dann bekommt der Revisioismus Todesangst. Ein wichtiges Ergebnis der Verbreitung der Roten Post war, der Angriff von drei Lumpen auf zwei Genossen, die die Rote Post in der Sonnenallee verkauft haben. Ausgestattet mit dicken Goldketten und allen übrigen Lumpenattributen, wollte dieses Pack den beiden Genossen verbieten, die Rote Post in Neukölln zu verkaufen.”[1]

Der "JW" versucht in seiner "Antwort" nicht nur, das KRF als eine "dogmatische", "ultra-dogmatische" "engstirnige" Sekte anzugreifen, sondern versucht auch, das Problem zu vermeiden, indem er jegliche Verantwortung von sich weist mit der irreführenden Behauptung, dass sie nichts anderes sind als: eine revolutionäre Jugendmassenorganisation – keine kommunistische Kaderorganisation, keine Partei, keine Parteiaufbauorganisation – wir sind in der Form also nicht an irgendwelche Richtlinien dieser gebunden[2]

Das heißt, diese Gruppierung von Jugendlichen platziert sich selbst außerhalb des Rahmens der kommunistischen Bewegung. Warum hat diese Gruppierung dann einen Angriff gegen ein Kontingent von revolutionären Aktivisten unternommen, die Teil der Bewegung im Kampf für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands sind, die als solche Teil der Internationalen Kommunistischen Bewegung und des Kampfes für die Zukunft der Kommunistischen Internationale ist? Und warum ist dieser kleine Vorfall so wichtig für die aktuelle Entwicklung der IKB?

Wiederum interessanterweise, seit dem Vorfall und bis jetzt - nach der nachdrücklichen Denunziation durch die direkt angegriffenen Aktivisten und Organisationen und auch nach der zynischen Erklärung und Verdrehung der Tatsachen durch die feigen Aggressoren des JWs, und nach den Positionen, die von anderen Parteien der IKB eingenommen wurden - haben einige "prominente" Charaktere der internationalen Bewegung, die bei diesen Gelegenheiten sonst immer sehr aktiv waren, nichts dazu gesagt und hüllen sich in Schweigen. Und obwohl sie die Tatsachen kennen, geben sie vor taub, blind und stumm zu sein und beziehen nicht mal eine klare, öffentliche Stellung.

Es war kein Zufall, dass sich dieser unheilvolle Vorfall in Deutschland und in Berlin ereignete. Seit einigen Jahren durchlebt die kommunistische Bewegung in Deutschland eine mächtige Entwicklung, denn dort zeigen sich die Fortschritte der maoistischen Linken in kraftvoller Form, indem sie mit einer langen Tradition von Revisionismus und Reformismus brechen. Es ist dasselbe KRF, das in seiner Erklärung den Widerspruch der proletarischen Bewegung im Land vorbringt:

„Die Ideologie des internationalen Proletariats wurde hier geboren. Und hier wurde sie zuerst negiert. Der Marxismus ist „eine deutsche Erfindung“ aber so auch der Revisionismus. Bernstein, Kautsky. Deutsche. Nur Deutschland konnte einen Ebert oder Noske hervorbringen. Was von Anfang an klar ist: in Deutschland muss der Widerspruch geschärft sein. Es gibt in Deutschland, wie unser Marx es gesagt hat, dieses preussische Kleindeutschland, das entstanden ist auf dem Boden des Genozids an den slavischen Völkern durch den Deutschorden, keinen Mittelweg. Es gibt keinen „sozialen Frieden“. In Deutschland gibt es nur zwei Optionen. Unterwerfung oder Kampf auf Leben und Tod. Wir, diejenigen, die heute die Werke von Karl Marx auf diesem Boden weiterführen, werden uns nicht unterwerfen. Deshalb haben wir immer darauf bestanden, dass die Partei des Proletariats nur eine Kampfmaschine sein kann. Nur eine Maschine des schonungslosen Klassenkrieges sein kann. Dass die Kommunisten in diesem Land von Anfang an nur diesen Weg gehen können. Das ist kein einfacher Weg. Kein Weg, der denjenigen gefällt, die innerhalb dieses Systems weiter vegetieren wollen. Die innerhalb dieses Systems, diesem maroden, sterbenden und parasitären System, weiterleben wollen. Es ist nicht etwas, was denjenigen gefällt, die wie früher weiterleben wollen. Die klarkommen wollen. Entsprechend muss der Widerstand gegen diesen Weg entstehen in der Form derjenigen, die aus „persönlichen“, dh. egoistischen, individualistischen, Gründen den Kampf der Völker der Welt, den Kampf der Arbeiterklasse für ihre kleingeistigen und lumpenhaften Interessen nutzen wollen. Das ist, wie das rechte Liquidatorentum entsteht“[3]

Der "JW" aus Berlin entstand als eine Gruppe, die sich von dem KRF aus ideologischen, politischen und methodischen Differenzen trennte, aber hauptsächlich vor dem Kampf für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands kapitulierte, den Zweilinienkampf verweigerte und sich als separate Gruppe formierte.

Die dreckige Aktion der JW-Leute, die, wie unschwer zu erkennen, ein Symptom der Verzweiflung ist, ist auch ein politischer und methodischer Ausdruck einer bestimmten Ideologie und keine isolierte Tatsache. Es ist eine politische Aktion militaristischer Art, die nicht nur weit entfernt von der proletarischen Ideologie, der Politik und der Methode ist, sondern ihr Gegenteil ist und sich mit anderen in der IKB vertretenen Positionen verbindet, die typisch für die rechte Linie sind. Solche Aktionen sind die Fortführung der opportunistischen Politik statt Zweilinienkampf im Umgang mit den Widersprüchen, für die Schmiedung der kommunistischen Partei, für die proletarische revolutionäre Linie und darauf zu bestehen, auf Nachgiebigkeit, Diplomatie, Liberalismus, Kritik und Selbstkritik als Rhetorik und auf administrative Methoden, Teilung und Spaltung in der Praxis zu bestehen.

Es stimmt, dass im Angesicht dieser Spaltung manche Kräfte der IKB ehrlich verwirrt und schwankend waren und, da es an weiteren Information mangelte, weiterhin Beziehungen mit dem was sich als kleine Gang heraus stellte hielten.

Jeder, der sich wirklich für die Situation, die in Deutschland passiert, interessiert kann Dokumente des Komitees Rote Fahne – KRF finden (siehe die Website demvolkedienen.org), die eine weite ideologische und politische Basis, genau so wie kraftvolle praktische Fortschritte mit den dazugehörigen Prinzipien zeigen.

Dennoch nutzen einige gewisse Rechte und Sturköpfe die Entstehungssituation solcher Tendenzen aus und versuchten den “JW” als “wahre maoistische Organisation in Deutschland” zu erheben. Diese großzügige und kurzsichtige Förderung folgt keiner Überprüfung der proletarischen Prinzipien, sondern der bloßen politischen Zweckmäßigkeit, um diese Art von Gruppierung als Speerspitze zu benutzen, um sich dem Fortschritt der IKB entgegenzustellen, und von je her unter dem alten Geschwätz des Revisionismus die Linke des "Dogmatismus" beschuldigt. Ohne jemals eine theoretische oder praktische Basis zu liefern begann der „JW“ das KRF mit den Beinamen "kleine Sekte", "Sektierer", "Dogmatiker", "Gonzaloisten" usw. anzugreifen.

Der „JW“, in seinem Streben nach Öffentlichkeit und Bekanntheit, akzeptierte die miserable Rolle eines Bauern auf dem Brett und wurde von seinen Wohltätern in die Höhle des Löwen geworfen, während der wahre Verantwortliche für den Vorfall in Berlin sich in komplizenhaftes Schweigen hüllt. Wir glauben, dass das richtige Verständnis, die Diskussion und die Positionierung von jedem zu diesem Vorfall Teil der notwendigen Entwicklung des Zweilinienkampfes ist, der zwei gegensätzliche Vorstellungen und zwei gegensätzliche Linien zum Internationalismus beinhaltet, und zum Vorantreiben der IKB, genau in dem Moment in dem sie voran schreitet und für die vollständige Überwindung der Zerstreuung von Kräften innerhalb derselben kämpft.

Also ist dieser Angriff nicht nur ein Angriff auf ein Kontingent revolutionärer Militanten in Berlin, oder Deutschland, was an sich schon eine ernste Sache wäre, sondern bezeichnet einen Angriff der rechten-liquidatorischen Opposition gegen den Kampf für die Wiedervereinigung der Internationalen Kommunistischen Bewegung, wie es unwiderlegbar durch Tatsachen charakterisiert wird und schamlos in der Erklärung seiner Autoren falsch dargestellt wird.

So ein Vorfall ist die Grundlage des unvermeidbaren und notwendigen Zweilinienkampfs innerhalb der IKB, solche Handlungen – so grotesk sie auch sein mögen – sind keine unbedachte Einstellung oder Ausbrüche der Jugend angesichts harter Widersprüche und ist noch weniger eine isolierte Tatsache. Er drückt ideologische-politische Einstellungen innerhalb der IKB aus, die im Gegensatz zu den proletarischen Methoden und Kriterien im Umgang mit internen Widersprüchen – dem offenen und loyalen Zweilinienkampf – darauf abzielen administrative und bürokratische Methoden durchzusetzen, die - wie im besprochenen Fall – in Banden-Praxis ausarten. Hinter solchen Einstellungen stehen ideologisch-politische Konzepte und Positionen, die den gleichen Methoden und Kriterien der bürgerlichen alles-ist-erlaubt Haltung entsprechen. Es ist also notwendig, der Frage auf den Grund zu gehen und ihre wahre Natur auf den Tisch zu bringen, denn es ist die schmutzige Methode des Kampfes im Dienste derer, die, wenn sie von Marxismus-Leninismus sprechen und den Maoismus einschließen, gegen den Zweilinienkampf sind. Diese bösen Absichten zu entlarven ist Teil des Zweilinienkampfes, um die rote Linie gegenüber dem Revisionismus und dem Opportunismus klar zu markieren.

Zwei Konzepte des Internationalismus und zwei entgegengesetzte Linien innerhalb der Internationalen Kommunistischen Bewegung

In den letzten Jahren durchläuft die IKB eine unbestreitbares und starkes Wiederaufleben. Dieses Wiederaufleben ist die Folge der Akkumulation harten Zweilinienkampfs im Inneren, von unversöhnlichen Kampf gegen den Revisionismus der alten und neuen Art, wie Avakianismus, Prachandismus und der rechten opportunistischen Linie in Peru, welcher untrennbar ist vom Kampf gegen den Imperialismus, seinen Lakaien und jeder Reaktion. Alte Opportunisten und revisionistische Führer, genau so wie ihre liquidatorischen Komplizen werden demaskiert und besiegt, und der Maoismus gewinnt Schlachten um als Kommandeur und Führung der Weltrevolution bestätigt zu werden.

Das Fortbestehen und die Entwicklung der Volkskriege in Indien, Peru, auf den Philippinen und in der Türkei, das Besiegen der aufeinander folgenden Feldzüge der Einkreisung und Vernichtung sowie der sogenannten "Friedensabkommen" und der Kapitulation sind eine große Quelle der Inspiration und feste Säulen des Maoismus um den Revisionismus und allen Opportunismus zu besiegen. Mit der Spreu vom Weizen getrennt und inmitten der allgemeinen Krise des Imperialismus, auf der ganzen Welt, durch alle Kontinente und durch eine wachsende Zahl unterdrückter und imperialistischer Länder, erblühen und entwickeln sich maoistische Parteien und Organisationen, während sie die Flagge des Volkskrieges erheben.

Den Maoismus hochhaltend, anwendend und verteidigend wird die Zersplitterung der Kräfte durch die Wiedervereinigung der Kommunisten in der ganzen Welt Stück für Stück überwunden, eine Aufgabe, die heute geleistet wird durch die Realisierung der notwendigen Internationalen Vereinten Maoistischen Konferenz (IVMK), die eine neue Internationale Organisation des Proletariats hervor bringt, die auf dem Maoismus basiert und von ihm geleitet wird.

Das V. Treffen der marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien und Organisationen Lateinamerikas im Mai 2016 war ein Meilenstein in diesem Prozess. Die Parteien und Organisationen, die daran teilnahmen, und andere, die sich daran beteiligten, sind los gegangen, um systematisch für die Wiedervereinigung der Kommunisten in der Welt zu arbeiten, fortschreitend durch den Impuls der Prozesse in jedem Land, die Kampagnen der Unterstützung der aktuellen Volkskriege, der Verteidigung revolutionärer politischer Gefangener und Kriegsgefangener und für die Verwirklichung einer vereinten maoistischen internationalen Konferenz, die eine neue internationale Organisation des Proletariats begründet.

Ausgehend von dem Verständnis, dass die Kommunisten sich nicht darauf reduzieren lassen, ihre Ziele und Absichten zu verbergen, und dass wahre Einheit nicht ohne harte und hartnäckige Zweilinienkämpfe erreicht werden kann, gaben die Parteien und Organisationen, die an dem V. Treffen teilnahmen, drei gemeinsame Erklärungen ab, für Debatten und Stellungnahmen der IKB: These über die internationale Lage und die Aufgaben in der Internationalen Kommunistischen Bewegung”, Feiert den 50. Jahrestag der Großen Proletarischen Kulturrevolution mit Volkskrieg bis zum Kommunismus!“ und „Resolution der Klassensolidarität mit der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) und dem Volkskrieg den sie führen“.

In diesen Dokumenten sind wir in den für die proletarische Weltrevolution wichtigen Fragen voran geschritten, wie im Verständnis des Maoismus als der neuen, dritten und höheren Stufe der Entwicklung des Marxismus, der Verteidigung der Notwendigkeit des konzentrischen Aufbaus der drei grundlegenden Instrumente der Revolution, der Militarisierung der kommunistischen Parteien, dem Verständnis der großen Führung und dem Leitgedanken jeder Partei und der Revolution, für die sie kämpft und die sie führt, und anderen Beiträgen von universeller Gültigkeit des Gonzalo-Denkens.

Dieses Verständnis wurde, neben weiteren Dokumenten, in der gemeinsamen Erklärung des V. Treffens sowie in den Artikeln 1 und 2 der Zeitschrift „El Maoista“ und in den darauf folgenden gemeinsamen Erklärungen vom 1. Mai, dem 19. Juni (Tag des Heldentums), dem 12. September (Rede aus dem Gefängnis des Vorsitzenden Gonzalo), dem 26. Dezember (Geburt des Vorsitzenden Mao) und der Feier zum 200. Jahrestag der Geburt des großen Karl Marx dar gelegt.

Diese Dokumente wurden als Beiträge für die Entwicklung des Zweilinienkampfs in der IKB geschrieben und wurden mit anderen Parteien des amerikanischen Kontinents, von Parteien und Organisationen Europas, die am I. Treffen der maoistischen Parteien und Organisationen Europas teilgenommen haben weit diskutiert, und sind auch kommunistischen Parteien aus Asien bekannt.

Wir stützen uns auf die Lehren des Vorsitzenden Mao, Einheit und Kampf zu praktizieren, denn der Kampf ohne Einheit ist "linker" Opportunismus und die Einheit ohne Kampf ist Rechtsopportunismus. Diese Methode entspricht dem Marxismus - der von Lenin und dem Vorsitzenden Mao verteidigt und angewandt wurde - die den aktiven ideologischen Kampf für eine noch größere und fortschrittlichere Einheit befürwortet, indem die Probleme auf den Tisch gelegt werden. Mehr noch: Handeln in aufrichtiger und loyalen Art und keine durchtriebene Intrigen und Machenschaften und für die Einheit und nicht für die Spaltung, indem systematisch Kritik und Selbstkritik geübt wird, wie es den Prinzipien des demokratischen Zentralismus entspricht.

Diejenigen, die behaupten, dass die kommunistischen Parteien ihre Positionen nicht über "die gegenwärtige Einheitsbasis" hinaus ausdrücken sollten, unter dem Vorwand der "Bewahrung der Einheit", müssen zuerst sagen, mit wem diese "gegenwärtige Einheit" verbunden ist und wie sie erreicht wurde. Ohne dieses Problem objektiv und klar zu beantworten, fehlt eine wahre Einheit, die auf maoistischen Prinzipien und Konzeptionen beruht. Sonst ist es die Manifestation des Konservatismus, des Widerstandes gegen Fortschritt und Opposition gegen den Zweilinienkampf. Diese Position führt dazu, den Klassenkampf als Grundlage von allem zu negieren, die Rechte zu nähren und ist damit eine ernsthafte Rechtsabweichung. Wenn die Verteidiger dieser Positionen in eine passive Widerstandshaltung gehen, um hartnäckig die Entwicklung des Zweilinienkampfs zu behindern, fangen sie an, eine aktive negative Rolle der Opposition gegen die linke Linie zu spielen und müssen hart bekämpft werden.

Wie auch das KRF in seiner Stellungnhame über den Vorfall in Berlin bemerkt, indem es Lenin zitiert:

„Wenn man vom Kampf gegen den Opportunismus spricht, so darf man nie den charakteristischen Zug des ganzen heutigen Opportunismus auf ausnahmslos allen Gebieten vergessen: seine Unbestimmtheit, Verschwommenheit und Ungreifbarkeit. Seiner ganzen Natur nach geht der Opportunist stets einer eindeutigen und unwiderruflichen Fragestellung aus dem Wege; er sucht eine Resultante, schlängelt sich zwischen Standpunkten hindurch, die einander ausschließen, bemüht sich, mit dem einen wie mit dem anderen “einverstanden zu sein”, beschränkt seine Meinungsverschiedenheiten auf kleine Abänderungsvorschläge, auf Zweifel, auf fromme unschuldige Wünsche usw. usf.“[4]

Genau wie wir es in der Gemeinsamen Erklärung vom 1. Mai dieses Jahres noch einmal gezeigt haben, verstehen wir, dass die grundlegenden ideologischen und politischen Kriterien für die Vereinigung der Kommunisten der Welt, eine Aufgabe, die sich heute in der Notwendigkeit einer Internationalen Vereinten Maoistischen Konferenz nieder schlägt, Folgende sind:

„Deswegen erfordert die Einheit der Kommunisten auf Weltebene: 1) Verteidigung des Maoismus als neue, dritte und höchste Stufe des Marxismus gegen alle Arten des alten wie neuen Revisionismus, wie den rechtsopportunistischen Linien in Peru, Avakianismus und Prachandaismus, 2) Verteidigung des Volkskriegs als überlegene Militärstrategie der Klasse, der Militärlinie des Proletariats, Zentrum der Allgemeinen Politischen Linie der Internationalen Kommunistischen Bewegung als Mittel neudemokratische und sozialistische Revolutionen durchzuführen, den Imperialistischen Weltkrieg – sollte er entfesselt werden – zu besiegen und ihm mit Weltvolkskrieg zu begegnen.“[5]

Wir sind der Meinung, dass diese drei Elemente, als Einheit genommen, im Grunde Ausdruck dessen sind, was heute die Internationale Kommunistische Bewegung ist, d.h. die Demarkationslinie zwischen Marxismus und Revisionismus. Diese Einheitsbasis ist das Ergebnis von hartem Zweilinienkampf inmitten des Feuers des Klassenkampfes, in dem die IKB sich von den revisionistischen und opportunistischen Elementen gereinigt hat, die volle Gültigkeit des Maoismus bekräftigend, mit Hinzufügung der Beiträge von universeller Gültigkeit, die von dem Volkskrieg in Peru und der KPP, die ihn führt gemacht wurden und von Gonzalo erdacht wurden, der sie leitet. Beiträge, aus der die Bestätigung stammt, dass der Maoismus die dritte, neue und höhere Stufe der Entwicklung des Marxismus ist und der Volkskrieg universelle Gültigkeit besitzt.

Basierend auf diesen Kriterien, die vom proletarischen Internationalismus geleitet werden, haben die Parteien und Organisationen, die am V. Treffen teilgenommen haben, sowie jene, die sich dieser Initiative und Kampagnen angeschlossen haben, begonnen, in systematischer Form und in von der IVMK geplanten Weise zu arbeiten, alle positiven Faktoren einsetzend, um alle Kräfte zu vereinigen, die vereint werden können, um dem Kampf für die Wiedervereinigung der Kommunisten zu dienen, für die Wiederherstellung der Kommunistischen Internationalen, eine Aufgabe, die heute im Kampf für eine Internationale Vereinte Maoistische Konferenz und der Gründung einer neuen Internationalen Organisation des Proletariats konkretisiert wird.

Seit dem gab es eine Reihe von Treffen, allgemeinen und regionalen Treffen, weltweiten Kampagnen und Aktionen, eine koordinierte Arbeit in Planung und Ausführung: für die 50 Jahre der Großen Proletarischen Kulturrevolution, in Verteidigung des Lebens und der Gesundheit vom Vorsitzenden Gonzalo, für die 100 Jahre der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, gegen den imperialistischen G20 Gipfel im Hamburg und der großen Kampagne für den 200. Geburtstag des großen Karl Marx, im Dienste des Fortschreitens der Wiedervereinigung der Kommunisten auf der ganzen Welt.

Die weltweite Kampagne für den 200. Geburtstages unseres großen Gründers Karl Marx unter der Parole “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!” wurde in kraftvoller und koordinierter Form entwickelt, was die Lebendigkeit und den Fortschritt der Vereinigung der Kommunisten auf der Welt zeigt.

Die Aktionen der weltweiten Kampagne für den 200. Geburtstag des großen Karl Marx drücken den großen Fortschritt der Internationalen Kommunistischen Bewegung aus. Am 1. Mai marschierten die Massen unter der Führung des Maoismus, auf der ganzen Welt, auf dem Land und in den Städten und hielten die Verteidigung des Volkskrieges hoch. Parteien und Organisationen marschierten das erste mal seit Jahrzehnten unter einer einzigen roten Fahne, unter einer einzigen Parole und einer Führung, als Teil einer einzigen und koordinierten Aktion.

Am 5. Mai, während einige Kerzen auspusteten, realisierten die Maoisten kraftvolle Aktionen auf der ganzen Welt in der selben Nacht unter der selben Parole - “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!”. Hunderte rote Fahnen des Kommunismus wurden in den Städten und den ländlichen Gegenden dutzender Länder gehisst, vereinigt mit den heroischen Kombattanten der Volkskriege in Indien, Peru, den Philippinen und der Türkei.

Angesichts des Marsches der maoistischen Parteien für die Vereinigung der Kommunisten auf der ganzen Welt begannen einige Sturköpfe, aufbauend auf ihrem Streben nach Hegemonismus, diesen Marsch abzulehnen und alles zu unternehmen um ihn aufzuhalten. Diejenigen, die den aufrichtigen und aktiven ideologischen Kampf ablehnen und sich weigern, kollektiv mit denen zu arbeiten, mit denen sie nicht einverstanden sind, befürworten wie vulgäre Liberale die Spaltung, predigen Einheit ohne Prinzipien um ihre Standpunkte durchzusetzen, vertreten und praktizieren dann den schändlichen Hegemonismus.

Dies scheint angesichts der kommunistischen Bewegung in Deutschland und der Internationalen Kommunistischen Bewegung die Haltung der hohen Führung der ILPS zu sein. Diese scheint das was in Deutschland passiert mit zweierlei Maß zu messen. Wie einige andere, die sich selber in der Rolle des unerbittlichen Schiedsrichters sehen, die was immer sie nach ihren Kriterien als Ausdruck des “Sektierertums”, “Dogmatismus” und “Linksradikalismus” verurteilen und jetzt, wenn sie eine physische Aggression gegen revolutionäre Aktivisten, ausgeübt von Leuten, die in dem niederträchtigsten und abscheulichsten Gangster-Stil agierten und bis jetzt als "demokratisch" bezeichnet wurden, zeigen sie, dass sie dieser feigen Aktion gegenüber erstaunlich abwesend und nachsichtig sind.

Über Jahre war die einzige Website in Deutschland, die aktiv Nachrichten zur Unterstützung des Volkskrieges auf den Philippinen verbreitete DemVolkeDienen, ohne jemals von der Führung der ILPS, der NDF (Demokratische National Front – Philippines) oder einer andern zugehörigen Organisation erwähnt zu werden. Aber genau als dieser Blog einen Artikel veröffentlichte, in dem der Autor eine kritische Meinung zu den “Friedensabkommen” zwischen der NDF und der vor kurzem gewählten Regierung des genozidalen Duterte ausdrückte, wurde er gezielt, mit als empörter politischer Kritik getarnten beleidigenden Anschuldigungen, bedacht, die von dem Sprecher der NDF auf seiner offiziellen Website veröffentlicht wurden, mit der er sofort begann die Autoren mit solchen Kritiken wie, dass sie - in absoluter Form - „Internetrevolutionäre“ seien zu stigmatisieren, ohne den deutschen Genossen, die für die Revolution in Deutschland kämpfen, dafür einen größeren Grund oder eine Grundlage für die Vorwürfen wie [dem Folgenden] dazulegen:

Wenn ihr euch in einer echten Revolution befindet und nicht nur im revolutionären Phrasendreschen, eine Lieblingsbeschäftigung der Sesselrevolutionäre, könnt ihr eine realistische Einschätzung dessen haben, was zu einer bestimmten Zeit erreichbar ist, basierend auf den konkreten objektiven und subjektiven Bedingungen und den Kräfteverhältnis zwischen Revolution und Konterrevolution.“[6]

und behauptet:

"Nur infantile kleinbürgerliche Revolutionäre oder linke “Banausen werden jeden Gedanken an Reformen ablehnen, nur weil sie nicht in ihr enges dogmatisches Verständnis des Marxismus als reiner Sturm und Donner ohne Platz für grundlegende Reformen passen"[7]

Anders scheinen die angewandten Kriterien dem “JW” aus Berlin gegenüber zu sein. Als diese nach einem langen Besuch der philippinischen revolutionären Stützpunkte eine "Solidaritätskampagne" für den Volkskrieg auf den Philippinen ankündigten, war sie im März 2018 Gegenstand überschwänglicher Grüße von der hohen Führung der ILPS.

Seitdem wurde der "JW" aus Berlin in den schönsten Farben gemalt, seine Mitglieder als bemerkenswerte Revolutionäre begrüßt und ihre gravierenden Fehler wie die Aggressionen, Denunziationen und Spaltungen in der revolutionären Bewegung Deutschlands wurden bequemerweise ignoriert und / oder als solche außer Acht gelassen.

Dies ist in der Tat ähnlich zu der Haltung der hohen Führung der ILPS in Bezug auf die revolutionäre Bewegung in Brasilien: nicht zwischen Marxismus und Revisionismus zu unterscheiden, Einheit ohne Prinzipien verkünden, Freundschaftismus, im Dienste ihres Hegemonismus, abgesehen von der Politik der Verbreitung von Spaltung (wie die Politik von Avakian und seiner Partei in den Zeiten von RIM) in den Organisationen, die ihre administrativen und diplomatischen Methoden im Umgang mit Widersprüchen nicht akzeptieren.

Der Bruch mit der ILPS durch einen Teil der revolutionären demokratischen Organisationen Brasiliens, zusammen mit anderen Organisationen Indiens, der Türkei, Griechenlands und anderer, trotz der Unterschiede im programmatischen Eklektizismus und den opportunistischen Praktiken des ILPS, war hauptsächlich auf die Methode und den Arbeits- und Führungsstil zurückzuführen. Und der "letzte Tropfen" war der Entzug der Mandate, die im Kongress gewählt wurden, durch eine bequeme Mehrheit im Rat, ohne dass über wichtige Widersprüche diskutiert wurde. Für das nicht-Akzeptieren der Kontinuität solcher administrativ-bürokratischer Methoden im Umgang mit inneren Widersprüchen in einer Organisation, die sich über den demokratischen Zentralismus definiert, wurden solche Organisationen, von denen viele Mitbegründer waren, Opfer von Beleidigungen und Klischeebeschriftungen wie ultra-linke, dogmatische und sektierische Sekten.

Als in Brasilien eine Jugendgruppe auftauchte, die unter vielen anderen in den letzten Jahren gegen den "linken" Wahlopportunismus in der Verwaltung des alten Staates auftraten, hat unsere Partei ihren ideologischen Eklektizismus offen und aufrichtig kritisiert, mit dem sie versuchte, den Marxismus mit den Juche-Ideen zu versöhnen. Obwohl sich ihr hauptsächlicher Führer mit der Ideologie, der allgemeinen politischen Linie und dem Programm der KPB (RF) einverstanden erklärte, und sogar seinen Eintritt in die Partei mit einem 20-seitigen Brief beantragte, hinkte er zur Unterstützung der opportunistische PT-Regierung die sich Bankrott befindet mit dem Argumentationsweg, dass diese von der Rechten angegriffen werden würde. Seine Politik, internationale Wohltäter zu suchen, wurde bald offensichtlich, trotz der Annäherung an die revisionistische Partei der Arbeit Koreas, begann er sich als Einheit des kommunistischen Wiederaufbaus (EKW) [Unity of Communist Reconstruction – UCR] zu bezeichnen, für die "Rekonstitution der Kommunistischen Partei Brasiliens" knüpfte er Kontakte mit ILPS.

Die hohe Führung der ILPS beeilte sich für diese Gruppe als die fortschrittlichste revolutionäre Organisation in Brasilien zu werben. In Gesprächen mit der Führung dieser Gruppen über Skype griff die Führung der ILPS die revolutionären-demokratischen Organisationen Brasiliens an, in dem sie behauptete sie wären aus der ILPS geflogen weil sie sektiererische und ultra-linke Positionen hätten. Bisher ging es um Widersprüche, aber in dem Eifer, sie zu beleidigen, hielt sie nicht die Zunge still und bezogen sich auf Cebraspo[8], eine legale demokratische Organisation, begannen polizeiartige Unterstellungen zu machen, die behaupteten, dass "das Problem mit Cebraspo die Partei dahinter ist …" und unterstellten, dass diese Organisation die KPB (RF) hinter sich hätte. Am Ende solcher Gespräche - für fast drei Stunden im Internet - gab er den neuen Schülern Lektionen und Ratschläge, dass es notwendig wäre mit der Arbeiterpartei zusammenzuarbeiten - PT, PCdoB und MST, obwohl sie selbst zustimmen, dass solche Organisationen revisionistisch, opportunistisch und dem Imperialismus verpflichtet sind. Die Versuche der EKW, Verleumdungen zu verbreiten und Unfrieden unter den Jugendlichen in Bezug auf die KPB (RF) zu stiften, brachten ihnen nur eine Niederlage, da sie nicht über das hinaus kamen, was sie immer waren: eine eklektische Gruppe ohne Verbindung zu den Massen. So wollten sie auf die Kritik der deutschen Genossen an den "Friedensvereinbarungen" der NDF mit Duterte antworten oder attackierten uns niederträchtig in Gesprächen mit anderen Gesprächspartnern grundlos und behaupteten, dass die KPB (RF) nur eine Internetgruppe wäre.

Aber lange vor diesen Angriffen hörte unsere Partei Jahrzehnte lang von den trotzkistischen Strömungen und anderen des kleinbürgerlichen Sozialismus der Arbeiterpartei PT, genau wie von den harten Revisionisten der PcdoB, PCBrazilian und von der christlich-castroistischen MST die selben Schimpfwörter wie “dogmatisch”, “Sektierer” usw. Heute sind diese Parteien demoralisiert, nachdem sie 14 Jahre auf die Bürokratie des alten Staates setzten, dessen gewechselte Regierung genozidale Repression gegen die kämpfenden Massen einsetzt. In Trümmern, demoralisiert vor den Massen als Verräter für eine lange Liste von Verbrechen gegen das Volk, während die wahren Kommunisten von den kämpferischsten Massen gerufen werden, einschließlich derjenigen, die sich von der Irreführung der Wahlen - dessen sie Opfer waren – befreien, die sich für revolutionäre Führung einsetzen.

Dies ist die gleiche Haltung, die in Lateinamerika zur Unterstützung der die Massen manipulierenden populistischen Regimes und ihrer Marionettenregierungen auf dem Schachbrett des imperialistischen Kampfes eingenommen wurde. Die Führung des ILPS bemühte sich nicht nur, alle und jede revisionistische, reformistische und opportunistische Organisation, Waisen der gescheiterten Regierungen, Verräter des Volkes, von denen einige berüchtigte Anti-Maoisten waren, zu regieren, da sie ihren hegemonistischen Interessen dienen, sondern auch um sie gegen die revolutionäre Bewegung und ihre maoistische Führung aufzurühren.

Die Fahne des "Kampfes gegen Dogmatismus" und "Orthodoxie", "Kampf gegen den Linksradikalismus“ und "Sektierertum" ist nicht selten, im Gegenteil, sie sind häufige Ausdrücke immer dann, wenn die revolutionäre Bewegung Niederlagen erleidet, Zeiten harter Schwierigkeiten durchmacht und wenn die revolutionäre Situation größere Entwicklung macht. Aus diesem Grund sind solche Worte keine Neuigkeiten in der IKB. Was uns die historische Erfahrung zeigt, ist, dass sie nie gegen Personen in der Position von Bernstein und Kautsky, Trotzki, Chruschtschow, Liu und Deng, sondern gegen Lenin, Stalin, den Vorsitzenden Mao, Chiang Ching und den Vorsitzenden Gonzalo gerichtet waren. Bei einer solchen Zurückweisung erscheint es weder merkwürdig noch überraschend von woher und wem sie kommt.

Der radikalen Gedankenwandel der Parteien die zuvor "orthodox" waren, wie Lenin sehr gut bemerkt, wird begleitet von der Tendenz zum Revisionismus. Erinnern wir uns an den elenden Prachanda, als er zu Beginn des Volkskrieges in Nepal behauptete: "Ich hasse den Revisionismus!", Als sein niederträchtiger Verrat vorgezeichnet wurde und er in die berüchtigten "Friedensabkommen" eintrat, begann er zu predigen, dass die größte Gefahr für die IKB und die proletarische Revolution "Dogmatismus" wäre. Welche Schritte hat er unternommen, wenn nicht die von Chruschtschow begonnenen, gefolgt von Liu Shao-Chi und Deng Siao-ping? In der Konferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien 1957 in Moskau, die dem Geschwätz von Chruschtschow folgte, dass das Problem Dogmatismus sei, verteidigte der Vorsitzende Mao die Notwendigkeit, alle Arten von Abweichungen zu bekämpfen, sei es von rechts oder "links", kategorisch bestätigend, dass die Hauptgefahr für die IKB und die proletarische Revolution "immer noch der Revisionismus ist".

Genossen,

der große Lenin, während er den Sozialchauvinismus von Kautsky ablehnte, lehrte uns, dass wahrer proletarischer Internationalismus für die Kommunisten darin liegt, dass „die Interessen der Arbeiterbewegung in einem bestimmten Land sich den Interessen der weltweiten Bewegung für die Befreiung der Arbeiter als ganzes, zu unterwerfen haben“ und der Vorsitzende Mao bestätigte. “Internationalismus ist der Geist des Kommunismus”. Vertritt eine andere Position die keinen solchen Grundsatz ausdrückt den proletarischen Internationalismus und dient der Entwicklung der Revolution in Deutschland, Brasilien, Lateinamerika und der IKB?

Die Kommunistische Partei Brasiliens (Rote Fraktion) begrüßt überschwänglich die proletarischen revolutionären Aktivisten und Militanten Deutschlands, besonders die Kommunisten und Kombattanten in Formierung des Komitees Rote Fahne, die das glorreiche Banner des Kampfes für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands angenommen haben und das sie mit ihren Aktionen für die Revolution in Deutschland und im Dienste der Weltrevolution ehren. Wir begrüßen den Marsch der maoistischen Parteien und Organisationen auf der Welt, die durch harte Zweilinienkämpfe inmitten des Klassenkampfes gegen den Wind und die Gezeiten kämpfen und unversöhnlich den Revisionismus und Opportunismus bekämpfen, der vom Kampf gegen den Imperialismus, seiner Lakaien und aller Reaktionen untrennbar ist. Die auf der ganzen Welt voran schreiten, Marxismus und nicht Revisionismus praktizieren, Internationalismus statt engstirnigem Chauvinismus/Nationalismus, Arbeit für die Einheit und nicht für Spaltung entwickeln, für die Wiedervereinigung der Kommunisten und nicht für ihre Zerstreuung. Wir grüßen die jungen Kräfte des Proletariats die sich mit den unbesiegbaren Fahnen des Maoismus und des Volkskriegs trauen „den Kaiser vom Pferde zu ziehen“. Wir grüßen die große weltweite Kampagne für den 200. Geburtstag des großen Karl Marx, eine historische Kampagne, die auf brillante Weise dem Fortschritt des Maoismus und der IKB dient.

Ganz besonders grüßen wir die Volkskriege in Indien, Peru, den Philippinen, der Türkei und die kommunistischen Parteien die sie führen, die inmitten unzählbarer Heldentaten und gebrachten Opfern, die rote Sonne des Maoismus für die ausgebeuteten und unterdrückten Massen ihrer Länder und auf der ganzen Welt hoch halten.

Inmitten der Vertiefung der allgemeinen Krise des Imperialismus, in der sich die revolutionäre Situation in der Welt ungleich entwickelt, reifen die objektiven und subjektiven Bedingungen für einen neuen und mächtigen Impuls für die Weltrevolution mit den Volksaufständen vortrefflich, hauptsächlich mit der heroischen Beharrlichkeit der Volkskriege und die Vorbereitung auf die Einleitung weiter neuer. Die Überwindung der Zerstreuung der Kräfte wird einen Sprung mit der IVMK und der Gründung einer Neuen Internationalen Organisation machen, dies ist ein unaufhaltsamer Marsch.

Lang lebe Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus und die universell gültigen Beiträge des Gonzalo-Denkens!

Tod dem Revisionismus der alten und neuen Art und jedem Opportunismus!

Für die Internationale Vereinte Maoistische Konferenz!

Nieder mit dem imperialistischen Krieg! Lang lebe der unbesiegbare Volkskrieg!

Lang lebe der Große Karl Marx und seine unsterbliche Arbeit!

 

Kommunistische Partei Brasilien (Rote Fraktion)

Zentralkomitee

Brasilien, Juni 2018

 


[1]http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/allgemein/2252-proletarier-aller-laender-vereinigt-euch-2

[2]https://jugendwiderstand.blogspot.com/2018/05/zu-den-neusten-lugen-der-sekte-aus.html

[3] http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/allgemein/2252-proletarier-aller-laender-vereinigt-euch-2

[4] Lenin, "Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück"

[5]http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/200-jahre-karl-marx/2244-proletarier-aller-laender-vereinigt-euch

[6] http://www.ndfp.org/whose-mask-slips, unsere Übersetzung

[7]Ebenda

[8] Anm. d. Übers.: Brasilianisches Zentrum für Solidarität mit den Völkern

Im folgenden veröffentlichen wir einen Artikel aus dem "Vorbote - Für Weg und Ziel der revolutionären Bewegung", einem kommunistischen Theorieorgan aus Österreich. Wir wollen den Artikel allen Leserinnen und Lesern von DemVolkeDienen enpfehlen, ist er doch ein sehr gelungener Beitrag um den Kampf gegen den Revisionismus und Chauvinismus zu vertiefen und seine Einflüsse in der revolutionären Bewegung Schritt für Schritt zurückzudrängen. Vor allem im deutschsprachigen Raum (aber leider auch darüber hinaus) versucht die MLPD und die von ihr geführte ICOR die revolutionären Reihen zu verwirren und sie ins Fahrwasser der Bourgeoisie zu führen - umso notwendiger also, diese angeblichen "neuen" Theorien von Stefan Engel zu zerschlagen indem ein proletarischer und damit internationalistischer Standpunkt zum Ausdruck gebracht wird!

Im folgenden Dokumentieren wir die (vorläufige) deutsche Übersetzung der Botschaft der Genossen der Kommunistischen Partei Ecuadors - Rote Sonne. Das spanische Original findet sich hier.

Für die Einheit in der Ideologie in der Internationalen Kommunistischen Bewegung


Wir drücken unsere wärmsten Grüße an unsere allmächtige Ideologie des Proletariats, Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus aus; an das Gonzalodenken und seine Beiträge zum Marxismus-Leninismus-Maoismus . An die Volkskriege die in Indien, der Türkei, auf den Philippinen und in Peru geführt werden. An alle Parteien und Organisationen, die bei diesem überragenden Ereignis für das internationale Proletariat anwesend sind;  wir grüßen die Internationale Kommunistische Bewegung, die inmitten eines unbestreitbaren Zweilinienkampfes einen wichtigen und unnachgiebigen Kampf gegen den Neo-Revisionismus vorgebracht von den Ratten Avakian und Prachanda, die de facto die Revolutionäre Internationalistische Bewegung (RIB) zu ihrer Liquidierung brachten, entwickelt; gegen die rechtsopportunistischen Linien in Peru, die zu Feinden der Klasse, des Volkskriegs in Peru und des Marxismus-Leninismus-Maoismus auf der Welt geworden sind.

Wir erneuern unser Versprechen das Leben des Vorsitzenden Gonzalo, die großartige Führung der KPP, des Volkskrieges in Peru und der Beiträge zum Maoismus mit dem Gonzalodenken, zu verteidigen; ein Gruß im besonderen an die genossen des Komitee Rote Fahne aus Deutschland, seine Führer, Kader und Militanten, die unter den jetzigen Umständen dieses Treffen organisiert haben und darauf bestehen das unbesiegbare Banner des Marxismus-Leninismus-Maoismus, des Gonzalodenken und des Volkskriegs als Strategie der Macht des Proletariats bis zum Kommunismus hochzuhalten.

Die Krise des Imperialismus zeigt vor den Völkern der Welt, dass er unvereinbar ist mit dem Fortschritt der Menschheit, egal wie er heute mit allen möglichen Mitteln der Revolution entgegen tritt und versucht seinem endgültigen Bankrott auszuweichen. Völkermord, Volke gegen Volk stellen, die schrecklichste Grausamkeit entfesselnd, wie offensichtlich in Afghanistan, Irak, Syrien, Palästina und anderen, dies sind die offenkundigen Beweise dafür, was der Imperialismus bereit ist zu tun, um sein überleben zu ermöglichen und die Neuaufteilung des Planeten zu konkretisieren. Keine Methode, egal wie grausam und pragmatisch sie ist, ist seinen konterrevolutionären Zielen fremd.So war es gestern, so ist es heute und so  wird es immer sein. Darum ist es gerechtfertigt reaktionärer, imperialistischer Gewalt mit revolutionärer Gewalt zu begegnen und es ist was wir, die für die Revolution sind, tun müssen. Jede andere Idee passt nicht zur Konzeption unserer Klasse, entspricht nicht dem Marxismus-Leninismus-Maoismus.

Wie es nicht anders sein kann, widerspiegeln sich die interimperialistischen Widersprüche auch in Ecuador und diese Situation mit der Bedrängnis und den Übergriffen der yankee-imperialistischen Supermacht, die versucht Positionen zu festigen die ihr Lateinamerika als unerlässliche Nachhut zurückzugewinnen erlaubt. Sie hat das Augenmerk auf unseren Land gerichtet damit es zu einer strategischen Stütze für die konsolidierten Pläne mit der Reaktion in Kolumbien wird (Lakaien des Imperialismus und der NATO in Südamerika), um die Region zu kontrollieren in der neuen politischen Geometrie,die die imperialistischen Mächten der Welt gebracht haben.

In diesem Kontext, haben sich im Land einige Widersprüche verschärft die uns zu direkte Auseinandersetzung mit den Feind geführt haben, Taten die nach und nach ein neues Szenarium von blutigem Kampf, nicht nur für die Kommunisten und das Volk von Ecuador, sondern für das Internationale Proletariat kennzeichnen.

Genossen, für viele Monate haben wir die Möglichkeit gearbeitet, um bei diesem wertvollen Ereignis bei euch zu sein, um die Einheit der internationalen proletarischen Ideologie durchzusetzen. Den Kampf für die vereinte internationale Konferenz und diese unverzichtbare Mühe,   um die Kommunistische Internationale neuen Typs zu verwirklichen. Aber unter den aktuellen Umständen zu reisen, um an diesen Treffen teilzunehmen erfordert Mühe auf allen Ebenen, Ressourcen und Sicherheitselemente, die heutzutage an die Priorität die unsere Partei in der Handhabung unseres schwierigen Szenariums im strategischen Plan zur Vorbereitung und Entwicklung des Volkskrieges angepasst werden müssen.

Wir erlauben uns unsere tiefe Unterwerfung zu den Entscheidungen die auf dem Treffen gemacht werden wieder zu bestätigen vorausgesetzt, dass sie, die ideologische Einheit des internationalen Proletariats im Marxismus-Leninismus-Maoismus wieder bestätigt und auf sie zielt. Auf die Anerkennung und militante Unterstützung der Volkskriege in Indien, auf den Philippinen, in der Türkei und in Peru. Der feste und unverzichtbare Kampf gegen den Neo-Revisionismus gezeigt vom reaktionären Märchen und das besagte Gerümpel des Avakianismus, Prachandaismus und rechtsopportunistischen Linie, die sich nicht nur in Peru manifestiert, sondern bereits Mittel benutzt den Volkskrieg in den den Ländern, in dem das Proletariat ihn entfaltet, zu belauern und anzugreifen.

Obwohl klar ist was im vorherigen Absatz präsentiert wurde und wir verstehen, dass es nichts anderes sein kann, als das Produkt des Zweilinienkampfes, Kritik, Selbstkritik und Äußerung der Elemente, die wir als Schlüssel in der Einheit der Internationalen Kommunistischen Bewegung betrachten, wir es erlauben unsere feste und absolute Anerkennung der großen Führung des Vorsitzenden Gonzalo und des Volkskrieges in Peru, des Gonzalodenken und seiner Beiträge zum Marxismus-Leninismus-Maoismus, zu demonstrieren. Wir bestehen auf dieser letzten Aussage, denn wir betrachten sie als vital in Anbetracht der Entfaltung des Volkskrieges in Peru und seiner Auswirkung auf die Volkskrieg, die heute auf der Welt entwickelt und vorbereitet werden.

Die Anerkennung des Gonzalodenkens und der großen Führung des Vorsitzenden Gonzalo ist eine Anerkennung der Notwendigkeit, dass die Fortf[hrung der Aufgabe der allgemeinen Reorganisierung der KPP inmitten des Volkskrieges nicht nur beim Proletariat von Peru liegt, um siegreich Fortschreiten bis zur Eroberung der Macht im ganzen Land, der Kulmination der demokratischen Revolution neuen Typs und den Krieg fortzusetzen bis zum Kommunismus, sondern sie ist auch verbunden mit den Aufgaben die das Proletariat in allen Ländern auszuführen hat, Länder die überwiegend eine gewisse Übereinstimmung, mit ähnlichen Charakteristiken, haben, vor allem jene die als halbfeudal und halbkolonial charakterisiert sind.

Wir haben das in vielen Szenarien gesehen. In Brasilien, genau wie in Peru, in Chile, Bolivien, Ecuador, Kolumbien, Mexiko und vielen anderen Ländern, in denen Kommunisten Parteien auf fester ideologischer Grundlage, MLM, aufbauen oder rekonstituieren, aber sie waren nur in der Lage gigantische Sprünge zu machen während sie den Aufbauprozess oder die ideologische Neugruppierung in dem Maße anpassten, dass sie sich auf ideologisch auf das Gonzlodenken und die Verteidigung der großen Führung des Vorsitzenden Gonzalo als großer Führer der Revolution in Peru stützten. Das ist von größter Bedeutung, aber es ist das gleiche in Deutschland und Österreich, wo dieses ausgeprägter ist, denn Deutschland ist ein imperialistisches Monster und Österreich ist weit davon entfernt ein halbfeudales Land zu sein, jedenfalls waren die Kommunisten in der Lage durch die Annahme des Gonzalodenkens hervorragende Erfolge im Aufbau der grundlegenden organisatorischen Instrumente des Proletariats zu erreichen, um in ihrem strategischen Zweck zur Eroberung der Macht fortzuschreiten. Und die Fakten sprechen für sich, es gibt Fortschritte, wir gewinnen Vorteile gegen die Reaktion und es wird nicht dauern, dass wir mit diesem ideologischen Arsenal Volkskriege auf der ganzen Welt verbreiten werden und weder einen einzigen Rest des Imperialismus über lassen, noch Stein auf Stein lassen von der alten Macht, der Reaktion und seinem strategischen Verbündeten: dem Revisionismus.

Das Gonzalodenken war mehr als nur beiläufig in unseren Ländern, es war bestimmend dafür alte Praktiken hinter uns zu lassen, die uns auf die eine oder andere Art zu Zentrismus, Stillstand, kleinbürgerlichem Militarismus geführt haben, die uns anfällig gemacht haben für Avakianismus, Prachandaismus; um in besserem und größerem Umfang zu verstehen, wie der Revisionismus neuen Typs die Klasse und das Volk zur Kapitulation drängt, dazu den bürokratischen Weg zu gehen, zu umherziehenden Guerillawesen, das die opportunistischen und revisionistischen veralteten Postionen annimmt, die sich zeigen in Guevarismus, Bolivarismus, Sozialismus des 21. Jahrhunderts oder Versuchen neue Bewertungen über die bourgeoise-landbesitzer Demokratie abzugeben; letztendlich schaffen sie Raum für endgültige Kapitulation, die Massen an den Abgrund der Geschichte schiebend.

Die neue große Welle der proletarischen Weltrevolution entwickelt sich jedes Mal kraftvoller und es ist offensichtlich wie sehr und unter was für einer Bedingungen der Marxismus-Leninismus-Maoismus mit dem Gonzalodenken gestärkt wird, für seine Entwicklung wird es entscheidender und mit größerer Kapazität den stärksten Stürmen, die der Imperialismus, die Reaktion und der Revisionismus ausbrüten, zu widerstehen.

Es ist nicht neu, dass wir die das Gonzalodenken annehmen, weiter fortschreiten im Reich des Volkskrieges. Dies ist kein einer historischen Kausalität, es ist ein Produkt der sozialen Praxis; der Beitrag ist offensichtlich, die Lehren sind klar und im Kampf in Bewegung gesetzt zur Vorbereitung des Volkskrieges gibt es Ergebnisse. Für uns ist der ideologische Kampf untrennbar vom politischen Kampf, vom konzentrischen Aufbau der drei Instrumente und die Massenarbeit ist Teil des konzentrischen Aufbaus der drei Instrumente der Revolution und die Militarisierung der Partei inmitten des Aufbaus, der Vorbereitung und Entwicklung des Volkskrieges, was bedeutet die Massenarbeit ist im und für den Volkskrieg.

Trotzdem ist es auch nicht neu und ebenso offensichtliches Ergebnis, dass jene die den Marxismus-Leninismus-Maoismus annehmen und sich gleichzeitig vom Gonzalodeken, des Vorsitzenden Gonzalo, distanzieren und es verachten, bleiben stehen, sind stagniert, suchen den Rückzug von taktisch zu strategisch; andere waren leichte Beute für die rechtsopportunistische Linie, die LOL und nicht wenige fuhren sich sich durch Skeptizismus und Mangel an kommunistischer Moral in revolutionärer Untätigkeit fest.

Bei dem dargelegten brandmarken wir jede Absicht den Volkskrieg in Peru zu untergraben, durch die nicht Anerkennung des Vorsitzende Gonzalo als den großen Führer des Volkskrieges in Peru, des Gonzalodenkens und seiner Beiträge zum MLM. Wir brandmarken all jene, die die ideologische Einheit des Proletariats im Marxismus-Leninismus-Maoismus untergraben; den Volkskrieg bis zum Kommunismus. Wir brandmarken all jene, die die ROL in Peru und an jedem Ort in auf der Welt unterstützen. Wir brandmarken die Kapitulation, den Revisionismus und Opportunismus jeder Art. Wir brandmarken den Zentrismus, der letztendlich immer der Reaktion dient.

Genossen, wir wünschen nichts anderes als Erfolg für dieses wichtige Treffen, möge der Zweilinienkampf blühen als der einzige Weg zur Konsolidierung korrekter Positionen für das internationale Proletariat und seine umwandelnde Rolle für die Gesellschaft bis zum Kommunismus.


Es lebe die Einheit in der Ideologie des internationalen Proletariats!
Es lebe die Internationale Kommunistische Bewegung!
Es lebe der Marxismus, Leninismus, Maoismus!
Es lebe das Gonzalodenken!
Es leben die Volkskriege in Indien, auf den Philippinen, in der Türkei und in Peru!
Es leben die Prozesse der Konstitution und Rekonstitution der Kommunistischen Parteien auf der Welt!
Tod dem Imperialismus, Tod dem Revisionismus!
Ruhm und Ehre den Kombattanten der Leuchtenden Schützengräben des Kampfes!
Zur Eroberung der roten Sonne der Freiheit: Kommunismus!

Im Folgenden dokumentieren wir das gekürze Original der Rede des Komitee Rote Fahne.

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!


Botschaft des Komitee Rote Fahne an die internationale Feier des 200. Jahrestag der Geburt von Karl Marx

Liebe Genossen der kommunistischen Parteien und Organisationen,

Liebe Genossen der revolutionären Bewegung der BRD,

Liebe Freunde,

Das Komitee Rote Fahne grüßt euch im Namen der Vortruppe des Proletariats in Formierung, das für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands kämpft. Wir grüßen die Kräfte, die es möglich gemacht haben, bei dieser großartigen internationalen Feier des 200. Jahrestages der Geburt von Karl Marx teilzunehmen. Wir begrüßen die Entschlossenheit, die Festigkeit und den hohen Kampfesgeist mit der sie Aktionen und Demonstrationen in den verschiedenen Ländern und auch in der BRD durchgeführt haben, als Teil der internationalen Kampagne, deren Höhepunkt wir heute begehen. Wir denken, dass die Kampagne eine angemessene Feier des Gründers der Internationalen Kommunistischen Bewegung, Karl Marx ist. Es war eine Kampagne, die der Welt einmal mehr demonstriert hat, dass die Maoisten die Fortführer seiner Arbeit sind, dass Marx zu denen gehört, die darum kämpfen, die Welt bis in seine tiefsten Wurzeln verändern, zu den Kämpfern der proletarischen Weltrevolution gehört, zu denen, die für den Kommunismus sind, und nicht zu denen, die mit seiner großen Person schachern um die Ausbeutung und Unterdrückung zu verteidigen; Marx gehört nicht den Revisionisten und Opportunisten. Alle Aktionen und Feiern haben dies gezeigt und hatten einen konzentrierten Ausdruck in der zentralen Aktion der Kampagne, die die Kämpfer des internationalen Proletariats in Trier durchgeführt haben. Auf einer Seite, „die Feier“ des deutschen Staates, der Sozialdemokratie, des Opportunismus und Revisionismus, vereint mit den chinesischen Revisionisten, den Köpfen der Monstrosität, die der chinesische Sozialimperialismus ist, die eine Statue eines sterilen Marx aufgestellt haben, „groß“ aber impotent, einer toten Ikone. Auf der anderen Seite die Maoisten, die gegen den deutschen Staat, unter der Nase seines Polizeiapparates die rote Fahne mit Hammer und Sichel gehisst haben, die Fahne des Volkskrieges, die Fahne der Diktatur des Proletariats, die Fahne des Kommunismus. Die ganze Kampagne war so, ein herausfordernder Ruf, der alle Wahrheiten des Marxismus auf einen Satz zusammenfasst: DIE REBELLION IST GERECHTFERTIGT!

Diese internationale Kampagne ist nicht vom Himmel gefallen und ist kein Ergebnis einer spontanen Überschneidung verschiedener Initiativen, sondern prinzipiell ein Ergebnis einer koordinierten und geplanten Aktion der kommunistischen Parteien und Organisationen. Es ist eine Fortführung von anderen Initiativen und Kampagnen, deren Motor der von den marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien und Organisationen Lateinamerikas entwickelte Kampf war und ist. Die Kommunisten und Revolutionäre der gesamten Welt müssen das sehr gut verstehen, das heißt zu verstehen, welchen großen Sprung diese Tatsache für die Entwicklung der Weltrevolution bedeutet. Zum ersten Mal in der Geschichte agiert eine Gruppe von Parteien und Organisationen der unterdrückten Nationen in der Internationalen Kommunistischen Bewegung als eine fest vereinte Kraft, basierend auf dem Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus und den Beiträgen zur Entwicklung der universellen Wahrheit des Marxismus, gemacht vom Vorsitzenden Gonzalo. Es ist keine Stimme einer Partei oder Organisation mehr, sondern die der Parteien und Organisationen eines ganzen Kontinentes, die die Fahne des Volkskrieges hissen und dafür kämpfen, die Wiedervereinigung der Kommunisten der Welt voranzutreiben. Eine Linke, die demonstriert, wie sie fähig ist zu führen und zu vereinen. Es ist an uns, die Reihen mit ihnen zu schließen, ihre Rolle anzuerkennen und die Aufgaben anzunehmen, die zu erfüllen sind.

Die Kampagne in der BRD hat eine große Bedeutung und hat, in der Hauptsache, gezeigt, dass die Maoisten im Kampf um die Rekonstitution der Partei inmitten des Klassenkampfes und des Zweilinienkampfes voranschreiten. Wir müssen auch sagen, dass wir viele Begrenzungen haben, die Reste der Handwerklerei und des Geistes des Zirkelwesen haben uns Hindernisse auf unserem Weg bereitet. Mit Kampf haben wir sie überwunden und wir zeigen, wie der Pfad dem wir folgen korrekt ist. Wir haben in der Praxis einmal mehr gezeigt, dass die Entwicklung des Kampfes des Proletariats – auf internationaler und nationaler Ebene – die Rekonstitution der Kommunistischen Partei fordert. Die Entwicklung einer Struktur und eines zentralisierten und nationalen Organisationssystems war ein Sprung in dieser Kampagne und wenn die Auswertung davon vertieft wird, werden wir, inmitten des Zweilinienkampf, Lehren daraus ziehen und Beschlüsse treffen, die uns erlauben in eine neue Phase des Kampfes um die Rekonstitution einzutreten.

Wir können heute Schlüsselfragen in dieser neuen Phase vorgeben:
[...]

Dies sind unsere Aufgaben die allen Genossen in der BRD entsprechen, sie fest anzunehmen. Die Aufgaben die die Klasse von uns fordert und die jeder einzelne von uns muss seine Verantwortung mit Initiative und Energie annehmen; Schluss mit der Unentschlossenheit. So dienen wir der proletarischen Weltrevolution, so bekämpfen die imperialistische Bestie und seine reaktionären und revisionistischen Lakaien, so ehren wir Karl Marx angemessen.

Wir grüßen alle Anwesenden und sind sehr stolz uns an sie richten zu können, wir schließen ab mit:

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Es lebe der Maoismus!
Nieder mit dem Revisionismus!
Sieg den Volkskriegen!
Schreitet voran im Kampf um die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands!

Komitee Rote Fahne (BRD)
Juni 2018

Im folgenden Dokumentieren wir das Original der Rede der Genossen aus der Türkei, die am 30.6. in Bremen gehalten wurde.

EWIGER RUHM DEM GROSSEN LEHRER DES INTERNATIONALEN PROLETARIATS - KARL MARX!

Wir gedenken dem Gründer der kommunistischen Ideologie, Karl Marks im 200. Jahr seiner Geburt! Lang Lebe Karl Marx!

Marx war, so wie es Lenin ausdrückte; “Marx war ein Genie, der die drei ideologischen Hauptströmungen in den fortschrittlichsten Ländern des 19.Jahrhunderts, die klassische deutsche Philosophie, die klassische politische Ökonomie in England und die allgemeinen Revolutionären Lehren in Frankreich, die sich mit dem selbstentwickelten französischen Sozialismus verbindete, weitergeführt und vervollständigt hat”.

Aufgrund der Ausbeutung, der Unterdrückung und der Kriegspolitik des barbarisch, kapitalistisch-imperialistischen Systems sind die ArbeiterInnenklasse und die armen Völker der Welt Elend, Zerstörung und Armut ausgesetzt. Die zwischen den imperialistischen Konzernen weiterlaufende Konkurrenz und die Produktionsanarchie ist der Auslöser der Krise. Das Kapital löst unter dem Kampf um die Märkte Kriege aus, in denen sie Millionen von Unterdrückten ermordet, in immer tiefer werdende Armut treibt und sie zur Flucht zwingt. Der Marxismus sagt: „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.“ (Manifest der Kommunistischen Partei, 1847) und fand somit auch den Schlüssel zur Zerstörung der Macht, dass die Gesetze dieses Labyrinth und dieses Chaos anführt. Nämlich, er zeigte die Theorie des Klassenkampfes auf und öffnete diesen Weg!

Marx zeigte nicht nur auf, wie die Befreiung erlangen werden kann. Er zeigte auch dem internationalen Proletariat mit seinen Worten “Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muss gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift." (Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385, 1844) dass nur die Rolle der Gewalt in der Geschichte zwangsläufig ist und verändern kann.

Der Marxismus ist nicht nur eine Theorie. Er ist der Wegweiser des Proletariats im Klassenkampf. Es ist eine revolutionäre Waffe in den Händen des klassenbewussten Proletariats gegen alle die, die die revolutionären Kämpfe für den Sozialismus und Kommunismus vom Weg ableiten wollen, gegen alle die die ArbeiterInnenklasse und die unterdrückten Massen mit ihren revisionistischen und opportunistischen Gedanken vergiften wollen und die Revolutionäre Diktatur des Proletariats ablehnen bzw. vertuschen, somit gegen alle pessimistischen, “friedlichen” und „klassen“kompromistischen bürgerlichen Strömungen.

Der Marxismus ist nicht mit den Lehren von Marx begrenzt geblieben. Er hat sich im Klassenkampf des Proletariats und für die politische Macht mit den einzigartigen Beiträgen von Lenin und dem Vorsitzenden Mao zum Marxismus – Leninismus – Maoismus entwickelt. Wenn man heute den Maoismus nicht vertritt kann man Marx nicht verstehen und es ist damit unmöglich den Kampf des Proletariats für die politische Macht zu führen. Wir erleben die Aufregung und Ehre den 200. Geburtstag von Karl Marx mit einem Marxistisch-Leninistisch und Maoistischen Verständnis zu feiern und schreiten entschlossen im Weg des Sozialismus und Kommunismus vorwärts.

Der unsterbliche Lehrer der ArbeiterInnenklasse, der theoretische Anführer des Kommunismus zündete mit seinem Werk das Kapital den Kampf gegen das kapitalistische System. Er lebt im Kampf, welches die ArbeiterInnenklasse und die unterdrückten Völker für den Sozialismus und Kommunismus führen!

In seinem 65 Jahr entwickelte Karl Marx dutzende wissenschaftliche Werke. In erster Linie, das Kapital. Die Lehren von Karl Marx in seinem 200. Geburtsjahr zeigen im Kampf der Menschheit für eine klassenlose, grenzenlose neue Welt ohne Ausbeutung den Kampfweg.

Wir als die Organisation der KommunistInnen aus der Türkei und Türkei Kurdistan. Die Kommunistische Partei der Türkei/Marxistisch-Leninistisch; Sehen den Marxismus-Leninismus-Maoismus in unserem Kampf für die Revolution, dem Sozialismus und Kommunismus in der Türkei als der Wegweiser.

“Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, dass ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ (Manifest der Kommunistischen Partei, 1847)


 Es lebe die Lehre von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao Zedung!
Es lebe die Revolutionäre Diktatur des Proletariats!
Es lebe der Marxismus – Leninismus und Maoismus!
Es lebe der proletarische Internationalismus!


 
TKP/ML (Kommunistische Partei der Türkei/Marxistisch-Leninistisch) – 30.06.2018

Im folgenden Dokumentieren wir die (vorläufige) deutsche Übersetzung der Rede des Zentralkomitees der maoistischen Kommunistischen Partei Galiziens. Das spanische Original findet sich hier.

Stellungnahme auf der Feier zum 200. Jahrestag von Karl Marx

Genossinnen, Genossen, Parteigenossen

Empfangt einen warmen roten Gruß von den Mitgliedern des Zentralkomitees der maoistischen Kommunistischen Partei - Galizien.
Wir wollen diese Stellungnahme anfangen mit zwei Bedankungen. Die erste, an die Genossinnen und Genossen, die mit ihrer Arbeit diese erfolgreiche Feier ermöglicht haben und die zweite an die restlichen anwesenden Organisationen und Parteien hier in dieser starken Kampagne zum 200. Jahrestag der Geburt von Karl Marx.

Es erfüllt uns mit Stolz an dieser großen Feier teilzunehmen.

Die Bourgeoise und ihre Lakaien aller Art haben „das Ende der Geschichte“ deklariert und andere maroden Theorien, die negieren, dass der Klassenkampf der Motor der Geschichte ist. Sie haben den Marxismus und Kommunismus für tot erklärt. Dasselbe tun die alten und die neuen Revisionisten, die ersten leeren ihn von seiner revolutionären Komponente und die zweiten, wie Avakian oder der Renegat Prachanda, halten ihn für übertroffen.

Es gibt nichts falscheres Genossen! Der Marxismus hat die Menschheitsgeschichte verändert und sie zur Epoche der proletarischen Revolution erhoben  und er entfaltet sich im Kampf, er hat sich zum Marxismus-Leninismus entwickelt und später zu einer neuen Stufe: dem Maoismus.

Das ist die Wahrheit die uns die Geschichte zeigt! Unsere Geschichte, die Geschichte der Unterdrückten und Ausgebeuteten, die von die Pariser Kommune zu der Großen Sozialistischen  Oktoberrevolution zu der Revolution der Neuen Demokratie in China und der Großen Proletarischen Kulturrevolution, geführt vom Vorsitzenden Mao, hat den Marxismus-Leninismus zu einer neuen und  höheren Stufe, dem Maoismus, gebracht, der heute die wahrhaft die revolutionären Prozesse auf die Welt befehligt, im Volkskrieg von Peru bis auf die Philippinen, von der Türkei bis nach Indien. Weil, Parteigenossen, alle siegreichen Revolutionen sind Werke gewesen von Männern und Frauen, die die rote Fahne des Kommunismus hochhalten.

Wir können das nicht vergessen!

Es gibt keine wirklichen Revolutionen ,wenn sie nicht auf den Werken von Marx, Engels, Lenin, Stalin und dem Vorsitzenden Mao, auf dem Kommunismus, basieren. Die Bourgeoise und ihre Lakaien können weiter zittern vor dem Gespenst des Kommunismus, denn das Proletariat und die unterdrückten Massen werden ihre Totengräber sein. Sie werden die Menschheit zu einem neuen Gesellschaftsmodell, frei von Ausbeutung und Unterdrückung, führen. Und das alles haben wir Karl Marx zu verdanken dem, Meister der Meister und von dem wir heute mit großer Freude den 200. Jahrestag seiner Geburt feiern.

Es lebe auf ewig der große Karl Marx!
Es lebe des 200. Jahrestag von Karl Marx!
Es lebe der Vater des wissenschaftlichen Sozialismus!
Es lebe der Marxismus-Leninismus-Maoismus hauptsächlich Maoismus!
Es leben die ruhmreichen revolutionären Volkskriegen, die die Maoisten auf die ganze Welt befehligen!
Es lebe die proletarische Weltrevolution!

20. Juni 2018
Aufbaukomitee der maoistischen Kommunistischen Partei Galizien