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Europa 15. Mai 2015

Erklärung der Anatolischen Föderation zum Verbot von Yürüyüs

Aufgrund der aktuellen Repression gegen die türkische Zeitung Yürüyüs dokumentieren wir hier die Erklärung der Anatolischen Föderation.

An die Presse und Öffentlichkeit
Pressefreiheit verteidigen

Am 06. Mai wurden mehrere Kulturvereine von der Polizei durchsucht.
Der Grund ist ein Verbot der wöchentlichen Zeitschrift Yürüyüs vom Innenminister Thomas de Maizière. Es wurden Publikationen und elektronische Gegenstände, u.a. Fotokopierer beschlagnahmt. Die Räumlichkeiten wurden verwüstet.

Insgesamt wurden 7 Objekte in Köln, Dortmund, Berlin, Wuppertal, Stuttgart, Niederlande und Belgien gestürmt und Gegenstände konfisziert.

Diese willkürliche Durchsuchungen ist ein Angriff auf die Pressefreiheit. Die Behauptung einer „terroristischen Vereinigung“ ist nicht tragbar, es ist um die anti-demokratische Repressalien zu rechtfertigen.

Leider übernehmen einige Medien diese Lügen und publizieren es unhinterfragt.
Warum werden die Pressemitteilungen der Polizei unhinterfragt veröffentlicht? Die Wochenzeitung „Yürüyüs“ berichtet ausschließlich über den Faschismus in der Türkei. Es ist der Faschismus in der Türkei, dass Yürüyüs dazu bewegt, Opposition zu beziehen.

Der Verbot einer Zeitschrift, konkret der Yürüyüs, demonstriert zu gut, wo die Europäische Demokratie angekommen ist.

Die freie Presse kann nicht zum Schweigen gebracht werden.
Schluss mit den Repressionen

Anatolische Föderation

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Lateinamerika 15. Mai 2015

Chile | Santiago de Chile | Massendemonstrationen für freie Bildung

In Chile gab es am 14. Mai landesweit Proteste für eine Bildungsreform. In Santiago waren mehr als 150.000 Menschen auf der Straße, dabei kam es wie auch schon am 16. April zu massiven Auseinandersetzungen mit der Polizei, bei denen Molotovcocktails und Steine gegen Panzerwagen der Bullen flogen, die auch mit Stangen und Knüppeln angegriffen wurden.
Die Proteste fanden unter anderem auch in Concepcion und Valparaiso statt, in letzterem wurden zwei Jugendliche am Rande der Demonstration erschossen, als sie Graffiti an einer Häuserwand anbrachten.

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Asien 15. Mai 2015

Türkei | Bursa | Die Metallarbeiter in der Türkei haben sich mobilisiert! Auf zur Solidarität!

Wir dokumentieren hier einen Bericht über den Kampf der Metallarbeiter in der Türkei.

Die Arbeiter in den Fabriken von Renault, Coskunöz und Mako in Bursa haben heute begonnen, aus der Gewerkschaft TÜRK-METAL, der sie angehören und die sie als eine Gewerkschaft mit Mafiastrukturen bezeichnen, auszutreten. Dem war eine Warnung der Metallarbeiter vorangegangen.

Bei dieser Entscheidung handelt es sich um eine selbstständige Entscheidung der Metallarbeiter in den betreffenden Fabriken und ist vollends legitim.

Auch dieses Mal hat die Gewerkschaft TÜRK-METALL, deren Funktionäre ihre Herrschaft den Beiträgen der Gewerkschaftsmitglieder schulden, die Arbeiter frontal angegriffen. Viele Arbeiter wurden verletzt, darunter einige schwer. Die schwerverletzten Arbeiter befinden sich derzeit in den Notaufnahmen. Die arbeiterfeindlichen Banden setzen unvermindert ihre Angriffe bis jetzt fort.

Die Metallarbeiter sind jedoch fest entschlossen. Die Generalversammlung, die die Arbeiter von Renault, Coskunöz und Mako eigens gegründet haben, hat soeben folgenden Aufruf veröffentlicht: „Von nun an haben wir mit dieser blutvergießenden Mafia-Gewerkschaft nichts mehr gemein! Der Stein wurde somit zum Rollen gebracht! Wir rufen alle Mitarbeiter auf, aus dieser Gewerkschaft auszutreten!“

An die Metallarbeiter von Renault, Mercedes, Bosch, Opel, MAN und anderer Fabriken in Europa!

Die Metallarbeiter von Bursa sind eure Klassengeschwister. Auch ihr arbeitet unter den schwersten Bedingungen. Auch ihr seid einem Leben unter dem Armutslohn ausgesetzt. Die intensive kapitalistische Ausbeutung, unerträgliche Unterdrückung, das Leiharbeitersystem als ein modernes Sklavensystem, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit gehören auch zu euren brennendsten Fragen.

Eure Klassengeschwister in Bursa haben sich für ihre gerechten und legitimsten Rechte, für ihre Zukunft, gegen die Gewerkschaftsbürokraten und für Gewerkschaften, in denen die Verantwortung den Arbeitern gehört, mobilisiert. Der Kampf ist ein sehr schwieriger und bedarf eurer uneingeschränkten Solidarität. Lasst eure Klassengeschwister nicht alleine.

Werdet aktiv, setzt euch mit den unten aufgeführten Kontakten in Verbindung und tragt die legitimen Forderungen der Metallarbeiter aus Bursa in eure Fabriken und an eure Kolleginnen und Kollegen.

Es lebe die Klassensolidarität!
Die Einheit der Arbeiter wird das Kapital besiegen!
Plattform für die Einheit der Arbeiter und Freundschaft der Völker/Arbeiterkomitee
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Facebook: Metal İşçileri Birliği – MİB

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Weltweit 08. Mai 2015

Überblick über den 1. Mai weltweit

Im Folgenden geben wir einen Überblick und Eindrücke über Aktionen und Aktivitäten rund um den 1. Mai 2015 weltweit, dem internationalen Kampftag des Proletariats.

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Europa 08. Mai 2015

Vereinigtes Königreich | Aufruf zum Wahlboykott

Die Wahlen im Vereinigten Königreich werden auch von fortschrittlichen Kräften vor Ort korrekt eingeschätzt: „Whoever wins the election – we lose“ (Egal wer die Wahlen gewinnt – wir verlieren) „Remember: any vote is a vote for the system“ (Denk daran: Jede Stimme ist eine Stimme für das System).

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Lateinamerika 08. Mai 2015

Brasilien | Rio Pardo | Die Reaktion mordet weiter

Paulo Justino Pereira, Vorsitzender der Verbindung Wladimir Lenin, wurde am Nachmittag des 1. Mai in Rio Pardo ermordet. Er nahm am 27. April an einem Treffen von Bauern aus verschiedenen Regionen Rondônias mit Vertretern des Konzerns Eletrobrás, der Behörde Incra (Instituto Nacional de Colonização e Reforma Agrária) teil, um für Energieversorgung, Strassen, Brücken und Schulen in der Region zu kämpfen. Dabei vertrat er die Forderungen von 3000 Bewohnern Rio Pardos. Am 29. und 30. April nahm er mit anderen Bauern an einem Treffen mit dem nationalen Vertreter der Gutsbesitzer teil, wobei er die Lage von über 300 Familien in Rio Pardo, die vor zwei Jahren umgesiedelt wurden, verurteilte. Das Treffen war angespannt und wurde ohne Lösung beendet, am Tag darauf wurde Paulo ermordet.

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Europa 05. Mai 2015

BRD | Berichte zum 1. Mai

In dieser Artikelserie dokumentieren wir die verschiedenen Berichte bezüglich des 1. Mai in der BRD. Jeder beitrag kann auch als gesonderter Blogpost weiter unten auf der Seite gefunden werden. Zu allen Texte existieren zusätzlich Übersetzungen ins Englische. Berichte auf türkisch finden sich u.a. bei den Genossen von ADHK und ATIK.

Hamburg | Der internationalistische revolutionäre 1. Mai in Hamburg

Dann setzte die Polizei alles was sie hatte, und das ist nicht wenig, in Bewegung.

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Europa 05. Mai 2015

Hamburg | Der internationalistische revolutionäre 1. Mai in Hamburg

Dann setzte die Polizei alles was sie hatte, und das ist nicht wenig, in Bewegung.

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Der 1. Mai 2015 in Hamburg war aus revolutionärer Sicht ein politischer Erfolg. Dass das Proletariat sich in seinem Kampf stets mit der Bourgeoisie, ihrem Staat und ihren Institutionen, sowie dem Revisionismus auseinander zu setzen hat, ist “buisiness as usual”. Dass es in diesem Kampf temporäre Niederlagen erleidet, weil seine Kräfte geringer sind als die des Gegners, ist eine Frage der Entwicklung eben dieser Kräfte. Dass die Demonstration an der Feldstraße zerschlagen wurde heißt mitnichten, dass der Kampf nicht erfolgreich war. Im Gegenteil! Das Resüme von 2014 “Wir haben zusammen gekämpft, ganz verschiedene Leute: NachbarInnen von nebenan gemeinsam mit PunkerInnen, KommunistInnen mit AnarchistInnen, ArbeiterInnen mit StudentInnen, alle gemeinsam gegen ihre Unterdrücker.” unddieFeststellung “Die Welt der himmelschreienden Armut erhebt sich gegen die Welt des ungeheuren Reichtums … Sie haben eine bessere Zukunft in den Köpfen und einen brennenden Hass auf dieses System in ihren Herzen.” haben erneut Bestätigung gefunden und die Forderung “Lassen wir den Blutsaugern kein ruhiges Hinterland!” (aus dem Aufruf des Bündnis gegen imperialistische Agression) wurde erfüllt.

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