DEM VOLKE DIENEN
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- Asien
Weitere Gedenkveranstaltungen für Nubar und Rosa; Luftangriffe dauern an
Ums vergangene Wochenende herum haben in Europa weitere Gedenkveranstaltungen der TKP/ML in abermals 21 Städten zu Ehren der gefallenen türkischen Genossen Nubar und Rosa stattgefunden. Dabei wurden u.a. in Hamburg und Köln die Aktionen zusammen mit MLKP-Vertretern in Gedenken an MLKP-Kommandeur Koray Aspir, der am 28. August gefallen ist, durchgeführt. In Hamburg schloss die Veranstaltung mit einer Filmaufführung ab, in Köln beteiligten sich auch maoistische Kräfte aus der BRD mit einer Erklärung. Beiderorts wurden eingangs Schweigeminuten abgehalten und zum Ende musikalische Beiträge gemacht.
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- BRD
Bullenmord an Mohamed I. in Bremen bleibt ohne Konsequenzen für Polizisten
Nachdem die Bremer Polizei am 18. Juni den Marokkaner Mohamed I. im Arbeiterviertel Gröpelingen erschossen hat, wurden nun die Ermittlungen gegen die Bullen, die geschossen haben, eingestellt. Die Polizisten hätten ihre Waffe demnach gerechtigterweise gebraucht. Doch das ist nichts als eine völlig absurde Behauptung, denn wie auf einem Video der Tat zu sehen ist, wurde Mohamed I. von den Bullen angegriffen, nicht die Bullen von ihm. Dieser Fall sowie die anschließenden Ermittlungen zeigen einmal mehr die polizeistaatlichen Methoden des deutschen Staates BRD, dessen Bullen durch die Arbeiterviertel ziehen, Migranten schikanieren und sogar ermorden, ohne sich dafür verantworten zu müssen. (Ein längerer Bericht über den Mord an Mohamed I. HIER)
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- Gonzalo
Übersetzung: Auszug aus "Wahlen nein! Volkskrieg ja!"
Wir dokumentieren eine Übersetzung und ein Vorwort, welche uns zugeschickt wurden.
Die Kommunistische Partei Perus wurde am 7. Oktober 1928 gegründet, so markiert der heutige Tag ihren 92. Jahrestag. Aus diesem Anlass sind wir froh einen übersetzten Auszug aus dem Dokument „Wahlen nein! Volkskrieg ja!“, von Mai 1990, zu veröffentlichen. Die Genossen, die das Dokument vorbereitet haben, haben eine großartige Arbeit geleistet, um die deutschen Übersetzungen der zitierten marxistischen Werke zu finden und waren sehr darauf fokussiert es richtig zu machen, aber wir hoffen, dass wenn irgendwelche Fehler passiert sind, unsere Leser uns darauf aufmerksam machen werden.
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- BRD
Antisemitischer Anschlag in Hamburg
Wie unterschiedliche Medien übereinstimmend berichten, gab es am letzten Sonntag in Hamburg einen antisemitischen Anschlag auf einen in Hamburg lebenden Juden.
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- BRD
Massive Agitation an Bremer Gymnasium
Nicht zum ersten Mal sind über Nacht massenhaft progressive Malungen an einem Gymnasium in Bremen aufgetaucht. Anhand der Bilder ist unschwer zu erkennen, dass Jugendliche ohne gefestigte Organisation, dafür unter Einfluss der Entwicklung in der revolutionären Bewegung, die Agitation gemacht haben. Diese spontanen Ausdrücke der Rebellion der jugendlichen Massen zeigen, dass sie gegen das herrschende System kämpfen wollen und mit Initiative Aktionen entfalten. Entsprechend dieses Potentials muss die Fähigkeit der Organisation mitwachsen, solche Kämpfe weiterzuentwickeln und ihnen eine Perspektive zu geben.
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- BRD
3. Oktober: Kämpferische Demonstration gegen den Polizeistaat BRD
Gegen den Feiertag des deutschen Imperialismus, den 3. Oktober, rief dieses Jahr das „Bündnis gegen Ausnahmezustand und Polizeistaat“ in Hamburg zu einer Demonstration auf. Die Demonstration wendete sich gegen die polizeistaatlichen Tendenzen, die die BRD besonders in den letzten Monaten des „Corona-Ausnahmezustands“ entwickelte. So versammelten sich an diesem Tag bis zu 300 Leute vor der Roten Flora, um zu demonstrieren. Die Demonstration lief kraftvoll und lautstark durch die Innenstadt.
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- International
Solidarität aus Genf
Die Secours Rouge Geneve sendet ihre Solidarität an die revolutionäre Bewegung in der BRD. Ihre Aktion stand im Zusammenhang mit den Hausdurchsuchungen gegen den Roten Aufbau und die Hausdurchsuchungen in Berlin.
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- Europa
Demos nach Ausgangssperre in Arbeiterstadtteilen in Madrid
In Madrid kommt es seit dem 20.09.2020 immer wieder zu Protesten und Auszuschreiten. Besonders im Süden der Stadt nehmen tausende von Massen sich regelmäßig die Straße. Grund der Proteste sind die neuen Covid19 Auflagen des Landes die nur in Arbeiterstadtteilen gelten. Reichere Stadtteile Madrids sind nicht davon betroffen.