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Indien Solidarität: Aktualisierte Unterzeichnerliste
Dem Solidaritätsaufruf zur Freilassung von Genossen Ajith und zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien folgt nun auch Partizan Europa und die Maoistische Kommunistische Partei (Frankreich). Der internationale Aufruf ist auch auf Englisch, Französisch und Portugiesisch veröffentlicht. Das Poster steht in Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Persisch, Bulgarisch, Deutsch und Türkisch zur Verfügung.
Proletarier aller Länder und unterdrückte Völker, vereinigt euch!
Freiheit für Ajith! Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
„Der Volkskrieg hat sich nun zu einer Stellung erhoben, die ihn zum landesweit anerkannten revolutionären Pol macht, eines Pols der in totaler Opposition zum konterrevolutionären Pol der herrschenden Klassen und des Imperialismus steht. Die herrschenden Klassen, die ihn bis zuletzt als unwichtig abtaten, sind nun dazu gezwungen ihn als die größte Bedrohung für die innere Sicherheit zu bestätigen der sie sich gegenübersehen.“
- Kommunistische Partei Indiens (M-L) Naxalbari: „Botschaft an die Internationale Konferenz zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien, Hamburg“
„Genosse Muralis [Ajiths] Inhaftierung im Speziellen ist einer der größten Verluste die unsere Partei und das Zentralkomitee erlitten haben“
- Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch): Deklaration vom 16-05-2015
Indien ist nicht, wie es die Imperialisten gerne propagieren, die „größte Demokratie der Welt“, sondern ein Völkerkerker von riesigem Ausmaß. Der USA-Imperialismus, sowie einige europäische Imperialisten, beherrschen Indien durch bürokratischen Kapitalismus und konservieren in weitem Ausmaß auch den Feudalismus. Dass die Imperialisten angesichts des in Indien täglich begangenen Völkermordes, angesichts des Ruins von unzähligen Kleinbauern, des Kastenwesens, der Frauenmorde, des Genozides an den Adivasi und vieler weiterer Beispiele von „Demokratie“ reden, zeigt uns deutlich, was für die Imperialisten „Demokratie“ bedeutet. Gegen die Ausplünderung und Unterdrückung der Volksmassen Indiens regt sich zahlreicher Widerstand, eine Vielzahl von Kämpfen: kämpferische Bauernbewegungen, Volkskämpfe gegen Atomkraftwerke und Repression, nationale Befreiungskämpfe und große Streiks der Arbeiter führen das den fortschrittlichen und antiimperialistischen Kräften der ganzen Welt vor Augen. Als „größte Bedrohung für die innere Sicherheit Indiens“ bezeichnete die indische Regierung jedoch den von der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) geführten Volkskrieg. Die KPI(maoistisch) führt mit dem Volkskrieg die Neudemokratische Revolution, welche den alten Staatsapparat zerschlägt und die Befreiung von Imperialismus und Knechtschaft bringt.
Durch die „Operation Green Hunt“ und die Aufstandsbekämpfungsmethode „Hearts and Minds“, die beide Völkermord bedeuten, versuchen die Herrschenden die KPI(maoistisch) zu isolieren und den Volkskrieg im Blut der Massen zu ersticken. Doch so wütend sie auch um sich schlagen, sie haben damit keinen Erfolg! Die KPI(maoistisch) und die Massen verbanden sich immer fester, der Volkskrieg schlägt tiefe Wurzeln in den Massen, welche fest an der Seite der Neudemokratischen Revolution stehen. Die tiefe Verbundenheit der Partei zu den Massen und die Unbeirrbarkeit mit der sie die Revolution, den Volkskrieg führt, geben revolutionären Kräften auf der ganzen Welt ein großes Beispiel und viel Hoffnung. Im Zusammenhang mit der Krise ab 2008 förderten die Imperialisten immer stärker die von ihnen unterstützte Politik des Hindufaschismus, um die Massenbewegungen und vor allem den Volkskrieg verstärkt zu bekämpfen. Diese Pläne erlitten eine Niederlage, denn der KPI(maoistisch), die 2004 auf dem 9. Parteitag / Einheitskongress selbst aus der Vereinigung zweier Parteien entstand, schloss sich am 1. Mai 2014 die KPI(M-L)Naxalbari an, deren Sprecher der Genosse Ajith war.
Dieser Zusammenschluss war ein großer Sprung im Streben der Arbeiter, Bauern und unterdrückten Massen nach einem einzigen führenden Zentrum der Neudemokratischen Revolution. Bei diesem historischen Schritt spielte Genosse Ajith eine hervorragende Rolle und wurde daher auch Mitglied des Zentralkomitees der KPI(maoistisch). Seit beinahe 45 Jahren nimmt Genosse Ajith, der sich 1976 der revolutionären Bewegung anschloss, international und in Indien in ihr einen wichtigen Platz ein. Unermüdlich kämpfte er gegen viele antimarxistische Abweichungen, leitete er die Herausgabe zahlreicher Dokumente und regelmäßiger Publikationen. Durch seine Übersetzungsarbeiten eröffnete er auch revolutionären und antiimperialistischen Kräften der ganzen Welt die Möglichkeit, sich ein besseres Verständnis von der Neudemokratischen Revolution in Indien anzueignen. Im Mai 2015 war es den Herrschenden möglich, Genosse Ajith zu inhaftieren, doch diese Inhaftierung löste eine internationale Welle der Solidarität mit Genossen Ajith und dem Volkskrieg in Indien aus. Seine Verhaftung ist Teil der konterrevolutionären Kriegsführung gegen die Volksmassen in Indien, sie ist ein wütender Schlag des Hindufaschismus gegen die Neudemokratische Revolution. Als Verbündete der Reaktion erwiesen sich in der Situation der Verhaftung diejenigen Kräfte, die zu diesem Zeitpunkt begannen die Vereinigung der Partei als „gescheitert“ zu bezeichnen, die konterrevolutionären Pessimismus und prinzipienlose Kritik verbreiteten. Genosse Ajith zeigte durch sein Beispiel, dass diese Kräfte keinen Boden unter den Füßen haben. Auch unter den harten Bedingungen der Haft wurde Genosse Ajith nicht gebrochen und fand sogar Methoden und Wege um eine zuvor begonnene Übersetzungsarbeit abzuschließen. Der Gesundheitszustand des Genossen Ajith, der schon einige Jahre zuvor eine Herzoperation hatte, verschlechterte sich unter den Bedingungen der faschistischen Haft massiv, ihm wird keine entsprechende Versorgung zur Verfügung gestellt, Folter und härteste Haftbedingungen blieben aufrecht. Nun soll Genosse Ajith in absehbarer Zeit gegen Kaution aus dem Gefängnis entlassen werden. Doch auch diese Methode wurde von den herrschenden Klassen Indiens schon mehrfach gegen inhaftierte Revolutionäre angewendet: sie werden als kurzfristiges Zugeständnis an die Solidaritätsbewegungen, gegen hohe Kaution aus dem Gefängnis entlassen, nur um sie kurz danach wieder zu inhaftieren. Dieses Vorgehen zeigt dass die Solidaritätsarbeit mit den politischen Gefangenen, die in Indien und auch international geleistet wird, durchaus schon eine gewisse Kraft entfalten konnte. Dieser Kraft versuchen die Herrschenden mit ihrer niederträchtigen Taktik zu begegnen. Ihr Vorgehen ist Teil der Versuche die Gefangenen zu brechen, Teil der psychologischen Kriegsführung die das Ziel der schlussendlichen Vernichtung und Ermordung der Revolutionäre verfolgt.
Diese finsteren Plänen sind in aller Entschiedenheit zu verurteilen und alle demokratischen, revolutionären und antiimperialistischen Kräften der Welt stellen sich ihnen entschlossen entgegen! Wir rufen dazu auf, am 18. März, dem internationalen Tag der politischen Gefangenen, laut und deutlich die Forderung nach der sofortigen und bedingungslosen Freilassung des Genossen Ajith zu erheben! Wir verteidigen Genossen Ajith, der sein ganzes Leben in den Dienst der KPI(maoistisch) und des Volkskriegs, der Neudemokratischen Revolution, stellte. Der Kampf gegen den Imperialismus ist gerechtfertigt und erfordert internationale Solidarität und feste Unterstützung. Unterzeichnende Organisationen und Initiativen werden dieses gemeinsame Anliegen durch Aktionen in der Woche rund um den 18. März aufgreifen und damit einen kräftigen Impuls für die Verbreitung und Erweiterung der Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien setzen!
Freiheit für Ajith!
Freiheit für alle politischen Gefangenen in Indien!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Hoch die internationale Solidarität! Lal Salam!
Komitee zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien, Österreich
Galizisches Komitee zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien
Internationales Komitee zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien
Partizan Europa
Maoistische Kommunistische Partei (Frankreich)
[Weitere Untertützer werden Hinzugefügt]
Internationales Plakat:
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Lizenz zum Hacken für Schlapphüte
Die Politbonzen wollen dem Bundesverfassungsschutz erlauben verdeckte Online-Überwachung zu nutzen. Im Volksmund ist diese Technologie eher als Bundestrojaner oder Staatstrojaner bekannt.
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Christchurch: Nur ein verrückter Psychopath?
Die bürgerlichen Medien sind „geschockt“ und ratlos. Ein 28 Jahre alter weißer Mann schießt in zwei Moschen im neuseeländischen Christchurch um sich und ermordet mindestens 49 Menschen. Die Tat streamt er live im Internet, vorher hat er ein 74 Seiten langes Pamphlet veröffentlicht, indem er versucht sich zu erklären und zu rechtfertigen.
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Vor den Wahlen in Indien
Der alte indische Staat kommt nicht zur Ruhe, erstrecht nicht vor den bevorstehenden Wahlen in mehreren Bundesstaaten, sowie der Wahl zur Volksversammlung. Bereits in den ersten zweieinhalb Wochen dieses Monats hat die Volksbefreiungsguerillaarmee unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (Maoisten) mehrere Aktionen durchgeführt.
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Bolsonaro geht in die USA, um Trumps Stiefel zu lecken und die Alcantara-Basis zu liefern
Der unterwürfige und Mutterlandsverkäufer Jair Bolsonaro wird während seines Trump-Besuchs in den USA ein neues Abkommen zur Übergabe der Alcântara-Militärbasis unterzeichnen. Der Besuch wird vom 17. bis 19. März stattfinden. Der Itamaraty bestätigte die Informationen. Die Basis, die derzeit für den Start von Raketen genutzt wird, befindet sich in Maranhão und wird seit langem von den Yankee-Imperialisten begehrt.
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Aktionen zum 8. März in der BRD
In mehreren Orten in der BRD nahmen Revolutionäre an Demonstrationen zum Frauenkampftag, dem 8. März teil und mobilisierten entsprechend für sie. In einer einheitlichen Kampagne wurden dazu in Berlin, Bremen, Essen, Hamburg und Weimar Plakate verklebt, Flugblätter verteilt, Veranstaltungen durchgeführt und die Parole „Proletarischer Feminismus für den Kommunismus“ gemalt. Ein Einblick in die Mobilisierung:
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Internationales Flugblatt: Chinesische Übersetzung
Im Folgenden dokumentieren wir die chinesische Übersetzung des internationalen Flugblatts zum 8. März:
全世界无产者,联合起来!
无产阶级女权运动,为了共产主义!
当权的帝国主义者宣称,西欧的妇女压迫问题差不多已经解决了。所谓的“右翼民粹主义”的公开的种族主义势力称这一问题来自于穆斯林社区。小资产阶级“理论家”将妇女的压迫矮化为一个“身份政治”问题。修正主义者和机会主义者效仿并讨论“性别歧视”,把对妇女的压迫和对性少数群体的歧视划等号。所有这一切都是隐藏真实情况的烟雾弹,对妇女的压迫和剥削是随私有财产出现的父权制的一种表现形式。只有废除私有财产,它才会消亡。
就像在世界的任何地方一样,对妇女的压迫和剥削在西欧也没有消失。相反,与从事相同工作的男性相比,女性的报酬较低,而且不得不承担社会不可或缺的再生产工作。妇女在世界各地都遭受到父权制暴力。数以千计的妇女因男性具有讽刺意味的“家庭暴力”而死。到处都是针对妇女的谋杀、强奸和骚扰。当前,帝国主义者正在用最反动的宣传攻击妇女和工人阶级斗争得来的权利,甚至试图剥夺堕胎权。
对移民妇女的攻击,特别是穆斯林妇女的攻击,是试图分裂工人阶级和为帝国主义侵略被压迫国家辩护的恶毒的部分。这既是将反动的帝国主义粉饰成“文明”的运动的一部分,也是老旧腐朽的殖民主义“白人负担”概念的复兴。“右翼民粹主义者”并不关心如何把妇女从半封建和反动的意识形态中解放出来,他们想要的是强加他们的民族沙文主义。
“身份政治”的整个概念是理想主义,是反对马克思主义的反革命总攻势的一部分。它告诉我们,当今世界的物质现实、阶级斗争和基本矛盾是次要的;它期望我们相信世上并没有真理,而一切都是关于主观和个人感受的问题。他们宣称没有科学的意识形态,一切都是“建构的”。这是对辩证唯物主义的彻底消解。根据这一标准,关于“性别歧视”的讨论,好像对妇女的压迫和剥削仅仅是一个思想问题,而不是与私有财产不可分割的,这样认为是错误的。它将对妇女的父权制压迫矮化到与因性取向而受苦的男子相同的地位。
相较于妇女遭受的压迫和剥削而言,对性少数群体的压迫处于次要地位,但二者的根源都是父权制。在某些机会主义者之间,存在着一种沙文主义倾向,用工人主义、经济主义和公然的沙文主义与“身份政治”做斗争。毛主义者和无产阶级女权主义者与所有受父权制压迫人一起寻找组织起来的方法,并与这些群体的沙文主义作斗争。
妇女至少占了工人阶级的半壁江山,但她们承受的剥削与压迫却是她们的阶级兄弟的两倍。在妇女运动中必须发展一条阶级意识明确的路线,一条无产阶级的女权运动路线,一条从意识形态上、政治上和组织上打碎资产阶级和小资产阶级的路线,并且明确地将妇女的解放斗争看作无产阶级的解放斗争的决定性的和必不可少的一部分。没有妇女解放斗争的斗争,不是真正争取共产主义的斗争。同样,没有争取共产主义的斗争,也就不会有真正争取妇女解放的斗争。因此“无产阶级女权运动,为了共产主义!”的旗帜,是在马列毛主义的指导下给出的妇女运动的正确的基本方针。
一浪又一浪,一波又一波--反对帝国主义和父权制
当今世界上没有强力的国际无产阶级女权运动的主要原因是,世界上大多数的国家,特别是欧洲,缺少能在不同的国家发动运动的马列毛主义共产党。所以当前形势的主要任务,对于任何想为真正的妇女解放而奋斗的人来说,就是尽一切可能为共产党的重建做出贡献。
由于共产党的重建斗争只能在阶级斗争和在正义的、正确的马列毛主义思想路线和政治路线基础下的两条路线的斗争中进行,从妇女的动员,政治化和组织化开始,特别是最广大的群众中的妇女,都是具有决定性的部分。共产党是无产阶级的先锋队,它的领导人必须代表无产阶级和最广大群众的真正利益。任何关于在不以有计划的、系统的方式促进无产阶级女权主义运动重建共产党的言论都是骗局。任何一个观点不从一开始就进一步将妇女纳入先锋队的队伍中,便是修正主义的观点。任何自称共产主义者的组织,如果不力争吸收那些在为共产主义奋斗中关系到直接利益的团体进入队伍,就不能被视为共产主义者。无产阶级先锋队需要尽可能多的女性领导、女干部和女战士,越多越好。
无产阶级女权运动必须代表工人阶级女性和最广大群众的妇女的利益,必须在她们中间开展运动而不是把主要精力放在大学或者辩论俱乐部上。必须在工作场所、无产阶级聚居区和街道上,通过抓住群众的实际问题,正确定位解决问题的方向,形成组织形式和斗争形式,发展为无产阶级夺取政权而进行的日常斗争,在今天意味着在各个层次上为人民战争的发动铺平道路。无产阶级女权主义运动必须与争取平等工资的女工,与每天拼命为养活子女而奋斗的单身母亲,与由于着装方式被沙文主义者攻击以及捍卫穿自己喜欢的衣服的权利的穆斯林女性,与无法靠养老金生存的老年妇女,与遭受父权暴力的妇女,与其他所有遭受帝国主义和父权制压迫和剥削的人肩并肩,教导她们如何战斗和捍卫自己的权益。无产阶级女权运动必须坚持、捍卫和运用马列毛主义,主要是毛主义,来解决各国面临的悬而未决的任务,学习世界各地无产阶级、群众和妇女斗争的经验,特别是向坚持在人民战争第一线的女共产党员学习。必须向前推进,为共产党的重建的斗争和无产阶级革命的统一战线服务,为了无产阶级专政,波涛汹涌,狠狠打击敌人。
今年,我们,欧洲的马列毛主义者,于3月8日在这些口号下共同展开我们的行动:“共产主义的无产阶级女权主义!”“一浪又一浪,一波又一波--反对帝国主义和父权制”我们这样做的目的,是为了进一步发展欧洲无产阶级女权主义运动,并进一步释放作为无产阶级世界革命强大力量的妇女的愤怒。
为了妇女运动中的阶级路线!
奔赴3月8日的街道!
前进吧红色妇女!
签署:
红色妇女委员会(奥地利)
红色妇女委员会(FRG)
为人民服务-共产主义联盟(挪威)
秘鲁人民运动(重组委员会)
红旗集体(芬兰)
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Weitere Runde von Einschüchterung durch die Hamburger Polizei
Mit ihren sogenannten „G20 Öffentlichkeitsfahndung 5“ hat die EG Schwarzer Block am Mittwoch die fünfte Auflage ihrer öffentlichen Hexenjagd losgetreten, in der sie Fotos von (hauptsächlich jungen) Demonstranten gegen den G20 Gipfel 2017 in Hamburg veröffentlicht habt und – ohne jegliche Form von konkreten Kontext oder Grund zu nennen, warum genau diese (angeblichen) Demonstranten ausgewählt wurden – und die allgemeine Öffentlichkeit erneut dazu aufruft gegen diese Leute zu spitzeln.