DEM VOLKE DIENEN
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Internationaler Aufruf zur Solidarität mit Genossen Ajith
Nachstehend veröffentlichen wir die deutsche Version des internationalen Aufrufs zu Unterstützung des Volkskriegs in Indien und zur Freilassung des Genossen Ajith. Es ist ein dringender Aufruf an alle antiimperialistischen, revolutionären und internationalistischen Kräfte und Organisationen.
Proletarier aller Länder und unterdrückte Völker, vereinigt euch!
Freiheit für Ajith! Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
„Der Volkskrieg hat sich nun zu einer Stellung erhoben, die ihn zum landesweit anerkannten revolutionären Pol macht, eines Pols der in totaler Opposition zum konterrevolutionären Pol der herrschenden Klassen und des Imperialismus steht. Die herrschenden Klassen, die ihn bis zuletzt als unwichtig abtaten, sind nun dazu gezwungen ihn als die größte Bedrohung für die innere Sicherheit zu bestätigen der sie sich gegenübersehen.“
- Kommunistische Partei Indiens (M-L) Naxalbari: „Botschaft an die Internationale Konferenz zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien, Hamburg“
„Genosse Muralis [Ajiths] Inhaftierung im Speziellen ist einer der größten Verluste die unsere Partei und das Zentralkomitee erlitten haben“
- Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch): Deklaration vom 16-05-2015
Indien ist nicht, wie es die Imperialisten gerne propagieren, die „größte Demokratie der Welt“, sondern ein Völkerkerker von riesigem Ausmaß. Der USA-Imperialismus, sowie einige europäische Imperialisten, beherrschen Indien durch bürokratischen Kapitalismus und konservieren in weitem Ausmaß auch den Feudalismus. Dass die Imperialisten angesichts des in Indien täglich begangenen Völkermordes, angesichts des Ruins von unzähligen Kleinbauern, des Kastenwesens, der Frauenmorde, des Genozides an den Adivasi und vieler weiterer Beispiele von „Demokratie“ reden, zeigt uns deutlich, was für die Imperialisten „Demokratie“ bedeutet. Gegen die Ausplünderung und Unterdrückung der Volksmassen Indiens regt sich zahlreicher Widerstand, eine Vielzahl von Kämpfen: kämpferische Bauernbewegungen, Volkskämpfe gegen Atomkraftwerke und Repression, nationale Befreiungskämpfe und große Streiks der Arbeiter führen das den fortschrittlichen und antiimperialistischen Kräften der ganzen Welt vor Augen. Als „größte Bedrohung für die innere Sicherheit Indiens“ bezeichnete die indische Regierung jedoch den von der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) geführten Volkskrieg. Die KPI(maoistisch) führt mit dem Volkskrieg die Neudemokratische Revolution, welche den alten Staatsapparat zerschlägt und die Befreiung von Imperialismus und Knechtschaft bringt.
Durch die „Operation Green Hunt“ und die Aufstandsbekämpfungsmethode „Hearts and Minds“, die beide Völkermord bedeuten, versuchen die Herrschenden die KPI(maoistisch) zu isolieren und den Volkskrieg im Blut der Massen zu ersticken. Doch so wütend sie auch um sich schlagen, sie haben damit keinen Erfolg! Die KPI(maoistisch) und die Massen verbanden sich immer fester, der Volkskrieg schlägt tiefe Wurzeln in den Massen, welche fest an der Seite der Neudemokratischen Revolution stehen. Die tiefe Verbundenheit der Partei zu den Massen und die Unbeirrbarkeit mit der sie die Revolution, den Volkskrieg führt, geben revolutionären Kräften auf der ganzen Welt ein großes Beispiel und viel Hoffnung. Im Zusammenhang mit der Krise ab 2008 förderten die Imperialisten immer stärker die von ihnen unterstützte Politik des Hindufaschismus, um die Massenbewegungen und vor allem den Volkskrieg verstärkt zu bekämpfen. Diese Pläne erlitten eine Niederlage, denn der KPI(maoistisch), die 2004 auf dem 9. Parteitag / Einheitskongress selbst aus der Vereinigung zweier Parteien entstand, schloss sich am 1. Mai 2014 die KPI(M-L)Naxalbari an, deren Sprecher der Genosse Ajith war.
Dieser Zusammenschluss war ein großer Sprung im Streben der Arbeiter, Bauern und unterdrückten Massen nach einem einzigen führenden Zentrum der Neudemokratischen Revolution. Bei diesem historischen Schritt spielte Genosse Ajith eine hervorragende Rolle und wurde daher auch Mitglied des Zentralkomitees der KPI(maoistisch). Seit beinahe 45 Jahren nimmt Genosse Ajith, der sich 1976 der revolutionären Bewegung anschloss, international und in Indien in ihr einen wichtigen Platz ein. Unermüdlich kämpfte er gegen viele antimarxistische Abweichungen, leitete er die Herausgabe zahlreicher Dokumente und regelmäßiger Publikationen. Durch seine Übersetzungsarbeiten eröffnete er auch revolutionären und antiimperialistischen Kräften der ganzen Welt die Möglichkeit, sich ein besseres Verständnis von der Neudemokratischen Revolution in Indien anzueignen. Im Mai 2015 war es den Herrschenden möglich, Genosse Ajith zu inhaftieren, doch diese Inhaftierung löste eine internationale Welle der Solidarität mit Genossen Ajith und dem Volkskrieg in Indien aus. Seine Verhaftung ist Teil der konterrevolutionären Kriegsführung gegen die Volksmassen in Indien, sie ist ein wütender Schlag des Hindufaschismus gegen die Neudemokratische Revolution. Als Verbündete der Reaktion erwiesen sich in der Situation der Verhaftung diejenigen Kräfte, die zu diesem Zeitpunkt begannen die Vereinigung der Partei als „gescheitert“ zu bezeichnen, die konterrevolutionären Pessimismus und prinzipienlose Kritik verbreiteten. Genosse Ajith zeigte durch sein Beispiel, dass diese Kräfte keinen Boden unter den Füßen haben. Auch unter den harten Bedingungen der Haft wurde Genosse Ajith nicht gebrochen und fand sogar Methoden und Wege um eine zuvor begonnene Übersetzungsarbeit abzuschließen. Der Gesundheitszustand des Genossen Ajith, der schon einige Jahre zuvor eine Herzoperation hatte, verschlechterte sich unter den Bedingungen der faschistischen Haft massiv, ihm wird keine entsprechende Versorgung zur Verfügung gestellt, Folter und härteste Haftbedingungen blieben aufrecht. Nun soll Genosse Ajith in absehbarer Zeit gegen Kaution aus dem Gefängnis entlassen werden. Doch auch diese Methode wurde von den herrschenden Klassen Indiens schon mehrfach gegen inhaftierte Revolutionäre angewendet: sie werden als kurzfristiges Zugeständnis an die Solidaritätsbewegungen, gegen hohe Kaution aus dem Gefängnis entlassen, nur um sie kurz danach wieder zu inhaftieren. Dieses Vorgehen zeigt dass die Solidaritätsarbeit mit den politischen Gefangenen, die in Indien und auch international geleistet wird, durchaus schon eine gewisse Kraft entfalten konnte. Dieser Kraft versuchen die Herrschenden mit ihrer niederträchtigen Taktik zu begegnen. Ihr Vorgehen ist Teil der Versuche die Gefangenen zu brechen, Teil der psychologischen Kriegsführung die das Ziel der schlussendlichen Vernichtung und Ermordung der Revolutionäre verfolgt.
Diese finsteren Plänen sind in aller Entschiedenheit zu verurteilen und alle demokratischen, revolutionären und antiimperialistischen Kräften der Welt stellen sich ihnen entschlossen entgegen! Wir rufen dazu auf, am 18. März, dem internationalen Tag der politischen Gefangenen, laut und deutlich die Forderung nach der sofortigen und bedingungslosen Freilassung des Genossen Ajith zu erheben! Wir verteidigen Genossen Ajith, der sein ganzes Leben in den Dienst der KPI(maoistisch) und des Volkskriegs, der Neudemokratischen Revolution, stellte. Der Kampf gegen den Imperialismus ist gerechtfertigt und erfordert internationale Solidarität und feste Unterstützung. Unterzeichnende Organisationen und Initiativen werden dieses gemeinsame Anliegen durch Aktionen in der Woche rund um den 18. März aufgreifen und damit einen kräftigen Impuls für die Verbreitung und Erweiterung der Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien setzen!
Freiheit für Ajith!
Freiheit für alle politischen Gefangenen in Indien!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Hoch die internationale Solidarität! Lal Salam!
Komitee zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien, Österreich
Galizisches Komitee zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien
Internationales Komitee zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien
Partizan Europa
[Weitere Untertützer werden Hinzugefügt]
Internationales Plakat:
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- Lateinamerika
Cebraspo: Mitteilung zur Unterstützung des venezolanischen Volkes gegen die Intervention des Yankee-Imperialismus
Das Brasilianische Zentrum für Solidarität mit den Völkern - CEBRASPO - steht in Solidarität mit dem venezolanischen Volk aufgrund der Aggressionen, unter denen es unter dem US-Imperialismus leidet.
Wir lehnen die Eskalation der Konflikte ab, die am vergangenen Samstag, den 23. Februar – unter dem Vorwand der humanitären Hilfe – das ist ein Verstoß gegen internationalen Übereinkommen zu diesem Thema, welche die Unparteilichkeit und Übereinstimmung zwischen den Parteien bei dieser Art von Hilfe hervorheben, und zwar so, dass sogar das Internationale Rote Kreuz und die UNESCO sich weigerten, sich daran zu beteiligen, weil sie es als eine politische Farce bezeichnen.
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- Europa
8. März Mobilisierung in der BRD
In verschiedenen Städten ist die Mobilisierung zum 8. März mit Postern, Graffitis und Wandzeitung bereits in vollem Gange. Im Folgenden dokumentieren wir Fotos mehrerer Aktionen von Wandmalungen die u.a. in Essens Stadtteilen Altendorf, Nordviertel und Südostviertel und in Berlin Hellersdorf nahe einer Kita angebracht wurden.
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- Dokumente
Resolution zum 60. Todestag Josef W. Stalins
Im Folgenden möchten wir unseren LeserInnen ein übersetztes Dokument zugängich machen das auf der Seite "New Epoch Media" veröffentlicht wurde.
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- Proletarischer Feminismus
Internationale Erklärung zum 8. März in Dänemark
Im Folgenden dokumentieren wir die Übersetzung des internationalen Flugblatts in Dänisch, welches aktuell in den Straßen Kopenhagens in Vorbereitung für den 8. März verteilt wird:
Proletarisk Feminisme for Kommunismen!
De regerende imperialister hævder at undertrykkelsen af kvinder i Vesteuropa er et problem der for det meste er løst. De såkaldte »højrepopulisters« åbenlyst racistiske kræfter hævder, at problemet hører til det muslimske fællesskab. Småborgerlige »teoretikere« reducerer undertrykkelsen af kvinder til et spørgsmål om »identitetspolitik«. Revisionister og opportunister følger trop og fortæller om »sexisme« og sidestiller undertrykkelsen af kvinder med undertrykkelsen af LGBTQ personer. Alt dette fungerer som en distraktion for at skjule den reelle situation, det faktum at undertrykkelse og udnyttelse af kvinder er et udtryk for patriarkatet, som opstod med fremkomsten af den private ejendomsret og derfor kan patriarkatet kun afskaffes når den private ejendomsret bliver afskaffet.
Undertrykkelsen og udbytningen af kvinder er på ingen måde forsvundet i Vesteuropa, ligesom det ikke er forsvundet noget andet sted i verdenen. Tværtimod, kvinder bliver betalt mindre end mænd for det samme arbejde og skal stadig bære byrden af højest nødvendigt socialt reproduktivt arbejde. Kvinder bliver udsat for patriarkalsk vold overalt og bliver dræbt i tusindvis af mænd i hvad der kynisk bliver kaldt »vold i hjemmet«. Mord, voldtægt og misbrug af kvinder findes overalt, imens en offensiv fra imperialisterne går imod de rettigheder kvinder og arbejderklassen har fremskaffet, de ønsker sågar at fratage retten til abort, ved at bruge den mest reaktionære propaganda.
Angrebene på indvandrerkvinder, særligt kvinder af muslimsk tro, er en kynisk del af forsøget på at skille arbejderklassen ad og til at retfærdiggøre imperialistiske aggressioner mod undertrykte lande. Det er en del af kampagnen der portrætterer imperialistisk reaktion som »civilisation« og en genopstand af det gamle og rådne koloniale begreb om »den hvide mands byrde«. »Højrepopulisterne« er fuldstændigt ligeglade med at kvinder bliver befriet fra halvfeudale og reaktionære ideologier, hvad de ønsker er at indføre deres egen nationale chauvinisme.
Hele konceptet om »identitetspolitik« er idealisme og en den af den generelle kontra-revolutionære offensiv, imod marxismen. Vi bliver fortalt at den materielle virkelighed, klassekamp og fundamentale modsætninger i nutidens verden er sekundære, vi skal tro at der ikke kan være nogen sandheder og alt er et spørgsmål om omkring det subjektive og personlige følelser. De proklamerer at der ikke er nogen videnskabelig ideologi, at alt er en »konstruktion«. Det er en absolut ophævelse af dialektisk materialisme. I følge denne tankegang snakker man om »sexisme«, som om undertrykkelsen og udnyttelsen af kvinder udelukkende er et spørgsmål om idéer og ikke uadskilleligt fra den private ejendom, er falsk og nedgraderer den patriarkalske undertrykkelse af kvinder til det samme niveau af mænd som lider på baggrund af deres seksuelle orientering.
Undertrykkelsen af LGBTQ personer er sekundær til undertrykkelsen og udnyttelsen af kvinder, men rødderne er det samme patriarkat. Der er en chauvinistisk tendens blandt nogle opportunister, der kæmper imod »identitetspolitik« med arbejderisme, økonomisme og åbenlys chauvinisme. Maoister og proletariske feminister er i samme båd som, og ønsker at organisere, alle der er undertrykte af patriarkatet og bekæmpe den herskende chauvinisme.
Kvinder udgør mindst halvdelen af arbejderklassen og de er dobbelt undertrykte og udbyttede i forhold til deres klassebrødre. Det er uvurderligt at udvikle en klar klassebevidst linje i kvindebevægelsen, en proletar-feministisk linje der ideologisk, politisk og organisatorisk smadrer borgerskabets og småborgerskabets linjer og udtrykkeligt tager i betragtning kampen for frigørelsen af kvinder som en afgørende og uundværlig del af kampen for frigørelsen af arbejderklassen. Uden kampen for frigørelsen af kvinder kan der ikke være nogen reel kamp for kommunisme. Uden kampen for kommunisme kan der ikke være nogen reel kamp for frigørelsen af kvinder. Derfor giver parolen: »Proletarisk feminisme for kommunismen!« en korrekt basal orientering for marxister-leninister-maoister i kvindebevægelsen.
Bølge for bølge, slag for slag – imod imperialisme og patriarkat
I dag er der ingen stærk proletarisk feministisk bevægelse og hovedårsagen er manglen på marxistisk-leninistiske-maoistiske Kommunistiske Partier i størstedelen af verdenens lande. Hovedopgaven i den nuværende situation for enhver der ønsker at kæmpe for den reelle frigørelse af kvinder, er at støtte op om rekonstitueringen af de Kommunistiske Partier.
Siden kampen for rekonstitueringen af de Kommunistiske Partier ikke kan blive udkæmpet noget andet sted end i klassekampens og to-linje kampens hede, og på baggrund a en retfærdig og korrekt marxistisk-leninistisk-maoistisk ideologisk og politisk linje, fra den allerførste mobilisering, politisering og organisering af kvinder, særligt kvinder fra de dybeste og bredeste masser, er en afgørende del af samme. Det Kommunistiske Parti er proletariatets fortrop og skal bestå af ledere der repræsenterer klassens og de dybeste og bredeste massers interesser, dem der er mest undertrykte og udbyttede. Enhver diskussion omkring rekonstitueringen af det Kommunistiske Parti, uden at forkynde og udvikle den proletar-feministiske bevægelse på en planlagt og systematisk måde er det rene svindel. Enhver position der ikke fra den spæde begyndelse fremmer inkorporeringen af kvinder i fortroppen under opbygning, er en revisionistisk position. Enhver struktur der kalder sig selv kommunistisk, men som ikke stræber efter at fremme dem som har den mest direkte interesse i kampen for kommunismen i sine egne rækker, kan ikke blive betragtet som en kommunist. Proletariatets fortrop behøver så mange kvindelige ledere, kadrer og kæmpere, og jo flere den har, jo bedre er den.
Den proletar-feministiske bevægelse må repræsentere arbejderkvindernes og de dybeste og bredeste kvindemassers interesser, det må blive udviklet i deres rækker og kan ikke have sit primære fokus på universiteter eller debatklubber. Det må og skal blive udviklet på arbejdspladserne, i de proletariske nabolag og på gaderne, ved at forstå massernes reelle problemer og ved at give dem en korrekt orientering i forhold til hvordan man løser disse problemer, skabelsen af formerne for organisation og kampen for dette, og udviklingen af deres daglige kamp i erobringen af den proletariske magts tjeneste, hvilket i dag betyder at bane vejen på ethvert plan for indledningen af folkekrigen. Den proletar-feministiske bevægelse må stå skulder mod skulder med de kvindelige arbejdere som kæmper for deres ret til ligeløn, sammen med de enlige mødre der kæmper desperat hver dag for at skaffe mad til deres børn, sammen med de muslimske kvinder der bliver angrebet af chauvinister på grund af den måde de går klædt og for retten til at bære det tøj de foretrækker, sammen med ældre kvinder der ikke kan overleve på deres pensionsydelse, sammen med kvinder der bliver udsat for patriarkalsk vold og enhver som lider under imperialismens og patriarkatets udbytning og undertrykkelse, lær dem hvordan at kæmpe og hvordan at beskytter sine interesser. Den proletar-feministiske bevægelse må hejse, forsvare og anvende marxisme-leninismen-maoismen, hovedsageligt maoismen, til at løse de kommende opgaver den står overfor i ethvert land, ved at lære fra erfaringerne af arbejdernes, folkets og kvinders kamp over hele verdenen og især ved at lære fra de kvindelige kommunister som står i første række i de igangværende folkekrige. Den må skride fremad, tjene kampen for rekonstitueringen af de Kommunistiske Partier og opbygningen af enhedsfronten for den proletariske revolution, for proletariatets diktatur, i bølger og ved at uddele hårde og præcise slag til fjenden.
Dette år, vi marxister-leninister-maoister i Europa, i fællesskab udfoldede vores aktiviteter omkring den 8. marts under disse paroler: »Proletarisk Feminisme for Kommunismen!« og »Bølge for bølge, slag for slag, imod imperialisme og patriarkat!« Vi gør det med den intention at fremme udviklingen af de europæiske proletar-feministiske bevægelser og for yderligere at sætte kvinders vrede løs som en mægtig kraft i den proletariske verdensrevolution.
For en klasselinje i kvindebevægelsen!
På gaden den 8. marts!
Fremad Røde kvinder!
Underskrifter:
Røde Kvindekomiteer (Østrig)
Røde Kvindekomiteer (Tyskland)
Tjen Folket, Kommunistisk Forbund (Norge)
Perus Folkebevægelse (Reorganiserende Komite)
Kollektiv Røde Fane (Finland)
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- Lateinamerika
Demonstrationen in ganz Brasilien einen Monat nach dem Verbrechen von Vale in Brumadinho
Hunderte Demonstranten versammelten sich am Sonntag, den 24. Februar, vor dem Vale Minas Gerais Memorial, in der Praça da Liberdade [Freiheitsplatz], in Belo Horizonte, einen Monat nach dem Verbrechen von Vale in Brumadinho, das am 25. Januar 2019 stattfand.
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- Afrika
Explosiver Empfang
Der Widerstand gegen die Besatzer und ihre Kollaborateure in Mali reißt nicht ab, auch nicht kurz vor dem Besuch des deutschen Außenministers. In Mali kämpfen große Teile des Volkes seit über sechs Jahren, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden mitteln gegen die Besatzer der sogenannten Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali kurz MINUSMAn (Mission multidimensionnelle intégrée des Nations unies pour la stabilisation au Mali) und der der Ausbildungsmission der Europäischen Union kurz EUTM (European Union Training Mission ). In den letzten Tagen haben die Rebellen empfindliche Ziele der Imperialisten und ihrer Lakaien getroffen.
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- Lateinamerika
Protest gegen Rentenreform in Brasilien
Am Mittwoch dem 20. Feabraur haben Arbeiter mit der Unterstützung von Studenten und Beamten in mehreren Teilen Brasiliens gegen die geplante Rentenreform des faschistischen Präsidenten Bolsonaros demonstriert. Diese Reform die drastische Einschnitte vorsieht und das Renteneintrittsalter anheben soll wurde am Mittwoch dem Nationalkongress vorgelegt.