Überall in der BRD führen die Bullen sogenannte „Corona-Kontrollen“ durch um den Ausnahmezustand durchzusetzen. Dabei werden die Städte noch mehr mit Bullen vollgestopft als sowieso schon. Vor allem die Arbeiterviertel, die Viertel die die Keimzellen der Rebellion sind und sein werden, werden von den Bullen ins Visier genommen.
Genau diese Sache zeigte sich am Osterwochenende in Frankfurt am Main. Als Polizisten am Karfreitag durch das Arbeiterviertel Frankfurt-Grießheim fuhren stießen sie auf eine Gruppe von etwa 20 Personen. Als sie eine ihrer „Corona-Kontrollen“ durchführen wollten wurden sie von der Gruppe angegriffen. Mit einem Stein soll ein Fenster ihres Autos eingeworfen worden sein. Sie sollen mit Dachlatten, Eisenstangen und Steinen attackiert und bedroht worden sein. Als die Gruppe flüchtete und die Polizei sie verfolgte wurden die Bullen in einen Hinterhalt gelockt und weiter mit Steinen und einem Hantelgewicht beworfen. Nach dem Einsatz sprach die Polizei von einer Straßenschlacht. Die Folge dieses Ereignisses ist das Grießheim nun von den Bullen regelrecht besetzt wird. Die Zuständige Einheit wird nun von weiteren Einheiten unterstützt. In der Nacht des Ostermontags stieß die Frankfurter Polizei dann auf mehrere brennende Mülltonen in Grießheim. Die Bullen forderten daraufhin Verstärkung an.
Dazu kommt das eine Polizeistreife im Frankfurter Stadtteil Gallus am Samstag den 11. April von einem Mann mit einem Messer attackiert wurde. Die Bullen griffen daraufhin zur Waffe und gaben einen Warnschuss ab.
Diese Vorfälle zeigen das die Stimmung der Massen nach nun knapp vier Wochen Ausnahmezustand kippt. Und das kurz vor dem 1. Mai.