An dieser Stelle veröffentlichen wir einen Bericht, der uns zugeschickt wurde:

Vergangenen Freitag, dem 17. Mai fand im Bremer Zentrum vor dem chilenischen Honorarkonsulat eine Kundgebung gegen die Landräumungen in Chile statt.

Der akute Anlass ist, dass der chilenische Staat die "Toma de 17 Mayo" mit äußerster Brutalität räumt und im Dienste des Kapitals den 200 Familien, die dort lebten ihr Recht auf wohnen entzog und alles zerstört was er in die Finger kriegt.

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Im Laufe der Kundgebung wurden immer und immer wieder Reden gehalten, viele davon spontan und Parolen gerufen, welche klar machten, dass wir Seite an Seite mit den Unterdrückten stehen, mit unseren Klassenbrüdern und Klassenschwestern, egal wo auf dieser Welt. Weiter wurden Flugblätter verteilt und sich mit den Passanten unterhalten um sie auf die Verbrechen des chilenischen Staates aufmerksam zu machen und sich mit ihnen zu verbinden.

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