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Bündnis gegen imperialistische Aggression
    Freiheit für Georges Ibrahim Abdallah – jetzt sofort!
    Wir kämpfen solange, bis er zurück in unseren Armen ist!
    Wann? Sa, 15.2. 13 Uhr
    Wo? Vor der „Apotheke am Hauptbahnhof“, Steindamm 2

Internationales Zentrum B5 im Rahmen des Gefangenen Info Cafe
Brigittenstraße 5, am Donnerstag, den 6. Februar 2025
Beginn: 19:00 Uhr
Um 18 Uhr gibt es Essen.

Wir teilen einen Aufruf zu einem Vortrag, der uns zugeschickt worden ist:

BRASILIEN: Massenproteste & Volksaufstände

Vortrag: Sonntag, 2. Februar / 15 Uhr

Zweieck (Zweinaundorfer Str. 22)

 

Für den vergangenen Samstag, den 18. Februar rief ein breites internationales Aktionsbündnis in mehreren Städten Europas zu einer Demonstration „gegen Faschismus, für Palästina und Klimagerechtigkeit“ auf. Auch in Hamburg fand so eine Demonstration statt, an der sich hunderte Personen aus unterschiedlichen Städten Deutschlands beteiligten.

 

Für vergangenen Samstag hatten sich zahlreiche Nazi-Gruppen angekündigt, um in Aachen vom Bahnhof Rothe Erde aus bis zum Hauptbahnhof zu marschieren. Zahlreiche Antifaschisten haben den Nazi-Aufmarsch deutlich gestört und die Polizei, welche die Nazis beschützte konfrontiert.

Nachstehend teilen wir eine Erklärung, der Revolutionären Studentenfront Indiens (RSF). Zahlreiche Einzelpersonen, Organisationen und Initiativen aus Indien und international unterstützen diese Erklärung gegen die blutige Repression des indischen Staates gegen revolutionäre und demokratische Kräfte, so auch der Rote Bund:

Wir teilen hier eine Übersetzung eines Briefs aus Mexiko, von der Strömung des Volkes - Rote Sonne an die Kämpfer der diesjährigen LLL-Demonstration:

 

Proletarier und unterdrückte Völker der Welt, vereinigt euch!

An die Kämpfer des LLL-Marsches

An das deutsche Proletariat,

An die revolutionäre Bewegung Deutschlands und die internationalistischen Revolutionäre aller Länder,

An unsere Genossen des Roten Bunds und Partizan,

In jeder fünften Familie in Deutschland erziehen Eltern ihre Kinder allein. Alleinerziehend zu sein ist in Deutschland ein erhebliches Risiko, sowohl ökonomisch, als auch gesundheitlich. Das betrifft vor allem alleinerziehende Mütter, ihr Risiko ist um 60 Prozent höher als das von alleinerziehenden Vätern und dreimal höher als bei Frauen, die in Paarbeziehungen leben. Das zeigt der Familienbericht, den das Familienministerium am Mittwoch vorstellte.