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In Hamburg gab es an diesem Wochenende mehrere Aktionen in Solidarität mit dem palästinensischen Volk und gegen den Genozid, der vom Staat Israel aktuell an den Palästinensern verübt wird.

Die IG Metall berichtet in ihrer zweimonatlichen Mitgliederzeitschrift „metall“ von einem Fall vor dem Bundesarbeitsgericht im Sommer diesen Jahres. Dabei geht es darum, ob der Arbeitskäufer einem Arbeiter nach beleidigenden Aussagen in privaten Chats kündigen kann.

 

Am heutigen Abend wird der Hamburger Stadtteil St. Pauli wieder einmal im Ausnahmezustand sein. Denn heute Abend steht das Stadtderby zwischen dem Hamburger SV und dem FC. St. Pauli im Millerntor-Stadion statt. Es ist eines der berüchtigtsten Derbys im deutschen Fußball und gilt wegen der Rivalität zwischen den Fans beider Vereine als sogenanntes Hochrisikospiel. Das veranlasst die Hamburger Polizei immer wieder stark übertriebene Polizeieinsätze rund um die Fußballspiele durchzuführen.

Wir publizieren einen Aufruf zu einer Veranstaltung des Palästina-Bündnis Hamburg, der auf der Website political-prisoners.net veröffentlicht wurde.

Donnerstag, den 7.Dezember 2023 um 18:00 Uhr
im Internationalen Zentrum B5 (Brigittenstraße 5) im Rahmen des Tayad-Cafe
Vorher gibt es ein leckeres Essen!

Am vergangenen Samstag ist es beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VFB Stuttgart erneut zu einem größeren Gewalteinsatz der Polizei gegen Fußballfans gekommen. Bei diesen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Fußballfans mussten die Bullen einiges mehr einstecken als bei vorherigen Vorfällen. So soll laut Angaben der Polizei eine zweistellige Anzahl an Bullen verletzt worden sein, wovon vier im Krankenhaus behandelt wurden. Auf Seiten der Fans gab es insgesamt 70 Verletzte und sieben schwer Verletzte.

 

Auch in Baden Württemberg wurde auf Anfrage des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) unter den Schulleitern in Baden Württemberg eine Umfrage über ihre Zufriedenheit mit der Schulpolitik der Landesregierung durchgeführt. Das Ergebnis ist eine Schlappe für das Ansehen der Schulpolitik der Landesregierung, denn die Schulleiter des Landes sind sichtlich unzufrieden und fühlen sich von der Politik der herrschenden vergessen.

Am 22. November berichtete die revolutionäre und demokratische Zeitung A Nova Democracia über einen bedeutenden Vorfall im brasilianischen Bundesstaat Maranhão am 10. November dieses Jahres.

Am 10. November wurden in der Gemeinde Barra do Corda drei Kleintransporter, die zu einem Konvoi bewaffneter Söldner gehörten, die auf dem Weg waren, das Dorf Carrasco im Auftrag von Großgrundbesitzern illegal zu räumen, in einen bewaffneten Hinterhalt gelockt. Während dieses bewaffneten Hinterhalts schossen die Angreifer auf alle drei Pick-ups und setzten einen in Brand.