Lateinamerika
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In Rio de Janeiro wurde am Samstag den 3. Juni ein 16 jähriger Jugendlicher in der Favela Gogó da Ema in Gouadelupe im Norden der Stadt ermordet. Dieser Mord war ein Ergebnis einer verbrecherischen Polizeioperation im Chapadão Komplex.
Der 16 jährige William César Machado Edwards wurde ermordet als er zur Müllhalde ging auf der er arbeitet. Er wurde mit einem Schuss in den Hinterkopf durch die Polizei getötet.
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Wir dokumentieren hier eine inoffizielle Übersetzung einer Erklärung der Front der Verteidung der Kämpfe des Volkes - Ecuador:
Mit Lenin Moreno an der Spitze des neuen Kabinetts, unterstützt durch den fragwürdigen Vizepräsident Glas, die „Alten“ der Alianza País und natürlich mit anderen faschistoiden „Flicken“ Produkt der Wahlverhandlungen mit anderen politischen Parteien, begann am 24. Mai eine neue (alte) politische Etappe des Landes.
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Mehr als 450, überwiegend junge, Mitarbeiter beteiligten sich vergangen Dienstag an dem ersten Streiktag gegen die schlechten Arbeitsbedingungen bei H&M in Chile. Mit Slogans, Plakaten und Bannern gegen ungleiche Verträge, Prämiensysteme, kurze Pausenzeiten und vor allem den geringen Lohn zogen Demonstranten zur größten H&M Filiale Chiles und schlossen diese kurzer Hand.
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Wir dokumentieren hier eine Übersetzung eines Artikels der Zeitung A Nova Democracia über den Mord an mindestens zehn Bauern in Pau D’Arco:
Am Morgen des 24. Mai erzeugte der alte völkermörderische Staat, geführt durch den vaterlandsverkaufenden Temer/PMDB (Partido do Movimento Democrático Brasileiro -Partei der Brasilianischen Demokratischen Bewegung) und seine ganze Bande, ein erneutes Blutbad an den Bauernmassen. In weniger als einem Monat hat der Großgrundbesitz in Verschwörung mit dem alten bürgerlichen-großgrundbesitzer Staat zwei Massaker an Bauern die für das heilige Recht auf Land kämpften begangen. In Pau D’Arco, südwestlich von Pará wurden mindestens zehn Bauern brutal ermordet in einem Lager auf der Santa Lucia Farm, durch zivile und Militärpolizei in den Gemeinden von Redenção, Conceição do Araguaia e Xinguara, unter Führung der Delegation der Agrarkonflikte (Delegacia de Conflitos Agrários – Deca) von Redenção, unter Kontrolle der Staatsregierung von Simão Jatene/PSDB(Partido da Social Democracia Brasileira - Partei der brasilianischen Sozialdemokratie). Der kriminelle Angriff hinterließ auch mindestens 14 Verletzte, viele von ihnen in kritischem Zustand.
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Wir dokumentieren hier eine deutsche Übersetzung des Berichts von den Genossen über Aktionen bewaffneter Agitation und Propaganda in Lima:
Liebe Genossen, wir berichten euch folgendes:
In der letzten Nacht berichtete der Sender ATF Kanal 9 von den Aufgaben, die von der VBA in der Hauptstadt erfüllt wurden, worin Jaime Antezana bestätigt, dass „dies Tests sind, die gemacht wurden um Militäraktionen zu entwickeln und durchzusetzen, dass es die Fahne der Partei ist und das Dynamit bedeutet, dass sie stark sind und Gewalt nutzen”. Dies heben wir hervor und das wurde vorher von diesem Kerl, dem Pseudosenderologen negiert bei ähnlichen Aktionen auf der Hauptverkehrsstraße, sie machten nichts, sie versteckten es, aber wir haben Fotos davon, die wir schicken.
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Wir dokumentieren hier eine Plakat der Front zur Verteidigung der Rechte des Volkes - Brasilien (FRDDP - Frente Revolucionária de Defesa dos Direitos do Povo) zum 50. Jahrestages des Naxalbari-Aufstandes, das uns zugeschickt wurde:
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Wir dokumentieren hier eine Übersetzung einer Erklärung der Liga der armen Bauern zum Mord an 11 Bauern in Pará:
Das Gemetzel in Pau D`arco in Pará ist ein Staatsverbrechen! (Liga der armen Bauern)
Die Informationen sprechen über 11 Tote und 14 Angeschossene.
Sie gehten so weit, dass sie die DECA ( Delegacia de Conflitos Agrários - Delegation der Agrarkonflikte) als verantwortlich für die Militäroperation zeichnet.
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In Brasilien sind harte Kämpfe des Volkes gegen die Regierung des alten Staates an der Tagesordnung. Zuletzt versammelten sich am 23. Mai nach Angaben der Bullen über 35.000 Menschen, Gewerkschaften sprechen von 200.000, in der Hauptstadt Brasilia, um gegen den amtierenden Präsidenten zu demonstrieren. Diese versuchten im Verlauf des Tages, den Kongress zu stürmen und setzten das Agrarministerium in Brand. In zwei weiteren Ministerien wurde versucht Feuer zu legen. Die Reaktion setzte massiv Tränengas ein und durch den Verteidigungsminister wurde erklärt, dass das Militär gegen die Protestierenden eingesetzt wird, am Donnerstag wurden die 1500 Soldaten wieder abgezogen.