DEM VOLKE DIENEN
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- BRD
Internationaler Tag der Solidarität und des Kampfes für die bedingungslose Freilassung der politischen Gefangenen in Indien
Anlässlich des internationalen Tages der Solidarität und des Kampfes für die bedingungslose Freilassung der politischen Gefangenen in Indien am 24. November 2016 des Internationalen Komitees zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien (ICSPWI) veröffentlichen wir einige Fotos, die uns zugeschickt wurden.
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- Lateinamerika
Weiteres Massaker in Rio
In Rio de Janeiro haben Einheiten der Militärpolizei wieder einmal Jugendliche in abscheulicher Art und Weise ermordet. In der Favela Cidade de Deus wurden sieben Jugendliche erschossen. Dies offenbart die Vorgehensweise der brasilianischen Repressionsorgane zum wiederholten Male auf eine grausame Art und Weise. Der Vorfall findet fast ein Jahr nach dem Massaker an fünf Jugendlichen in Costa Barros statt, die damals von der Militärpolizei mit 111 Schüssen hingerichtet wurden. Ihre Leichen wiesen Schusswunden von hinten auf und hatten die Arme hinter den Köpfen verschränkt, also eine deutliche passive Position. Beide Vorfälle zeigen wie der Völkermord in Brasilien schon jetzt betrieben wird, in einer Situation, in der das Volk nicht mehr so weiter leben kann wie bisher und die Herrschenden sich vor seiner Rebellion fürchten
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- Europa
Flüchtlingskämpfe
In Griechenland und in Bulgarien kämpfen Flüchtlinge um ihre Rechte. Gegen den Staat und seine Bullen. Immer entschlossener.
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- Asien
Malkangiri: Erst Massaker, dann Kapitulation?
Zumindest scheint das zu sein, was die Reaktion hofft. Die bürgerliche Presse zeigt ein Video davon, wie im Distrikt Malkangiri, in dem die Bullen vor einem Monat ein Massaker an den Genossen verübt haben, offensichtlich ein ganzes Dorf per LKW angekarrt wurde, um sie als „sich ergebende Maoisten“ darzustellen. Nachdem der zuständige Bulle sich dafür selbst lobt, wird erklärt, dass nach dieser großen Anzahl von „Kapitulationen“ die Genossen in der Gegend keinen Rückhalt mehr haben.
Wie haltlos diese Behauptungen sind ist neben den bereits aufgedeckten Methoden der Bullen für „Kapitulationen“ auch die große Beteiligung der Bevölkerung dieser Gegend zum Beispiel bei den Reaktionen auf das Massaker.
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- Asien
KP Indiens (maoistisch) gegen das Modi-Regime
Wir dokumentieren hier eine deutsche Übersetzung einer Erklärung der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) gegen das Modi-Regime, die 2014 gegeben wurde. Der Erste, hervorgehobene Absatz ist ein Hinweis des Übersetzers.
Der im Folgenden abgedruckte Auszug aus einer Erklärung des Sprechers des Zentralkomitees der KP Indiens (maoistisch) Abhay ist eine kämpferische Stellungnahme gegen den Hindu-Faschismus des herrschenden Modi-Regimes und für dessen Zerschlagung durch den von der KP Indiens (maoistisch) geführten Volkskrieg in Indien. Das englische Original kann auf dem Link eingesehen werden.
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- Lateinamerika
Die 2. Runde der Friedensverhandlungen in Kolumbien
Nach dem gescheiterten Referendum zur ersten Auflage des Friedensvertrags findet in Kolumbien aktuell das große Schachern zu dessen Neuauflage statt. Die FARC und verschiedene Fraktionen des bürokratischen Kapitalismus versuchen einander politisch und militärisch auszuspielen. Das dies nichts weiter ist als ein Schachern um Einfluss und Posten zeigte deutlich der Boykott von über 63% der Bevölkerung bei bei der Wahl am 3. Oktober, die sich nicht für fremde Zwecke mobilisieren ließ.
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- Europa
Demonstration gegen das OSZE-Treffen in Hamburg am 8. Dezember
Wir veröffentlichen an dieser Stelle einen Aufruf zur Demontration, der uns zugeschickt wurde. Am 8. Dezember wird es in Hamburg eine Demonstration gegen das OSZE-Treffen geben. Start ist um 18 Uhr an der U-Bahnstation Feldstraße.
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- Asien
Bewaffnete Aktionen in Istanbul
Am 14. November wurde von der TIKKO (Arbeiter- und Bauernbefreiungsarmee der Türkei) in Kıraç, einem Viertel im Istanbuler Stadtteil Esenyurt eine bewaffnete Aktion durchgeführt.
Die Aktion wurde in Gedenken an die am 9. November 2004 in Dersim gefallenen Genossen Aşkın Günel und Cafer Kara durchgeführt. Dabei wurde mit Langwaffen auf die Polizeistadtion des Viertels geschossen.
In der Stellungname zur Aktion erklärt die TIKKO auch, dass sie „Nicht ruhig sind und nicht Ruhe geben werden zum den faschistischen Angriff auf das unterdrückte kurdische Volk“.