Zum diesjährigen Anti-Kriegstag brachten um die 500 Demonstranten in der Hamburger Innenstadt ihre Ablehnung der imperialistischen Kriege weltweit zum Ausdruck.

Die verschiedenen revolutionären und anti-imperialistischen Kräfte richteten ihren Kampf unter anderem gegen die Kriegstreiberei der Bundeswehr und gegen die NATO. Vor allem wurden auf dem diesjährigen Anti-Kriegstag die nationalen Befreiungsbewegungen in den unterdrückten Nationen gegen die Aggressionen des Yankee-Imperialismus hochgehalten, durch welche der Yankee-Imperialismus gerade in Afghanistan eine schwere Niederlage erlebt hat. Das Transparent vom Bündnis gegen imperialistische Aggression, welches zu diesem Thema getragen wurde, wurde von verschiedenen Demonstranten begrüßt, beispielsweise durch Kommentare wie: „Yankee go Home? Ja genau, aber Deutschland auch!“.
Die Stimmung gegen den deutschen Imperialismus fand auch seinen Ausdruck in Parolen wie: Ausbeutung abwählen, das klappt nie, Boykott der Wahlen der Bourgeoisie!“, mit der sich viele Demonstranten gegen die anstehenden Bundestagswahlen richteten.

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