Anlässlich des Tags des Heldentum organisierten proletarische Revolutionäre in Essen-Altendorf, einem von Armut gekennzeichneten Stadtteil in Essen, an zentraler Stelle des Stadtteils eine Kundgebung. Immer wieder hörten sich Massen aus dem Viertel die Redebeiträge an, suchten das Gespräch mit den Revolutionären oder griffen direkt zur roten Fahne mit Hammer und Sichel und reihten sich ein. Das zeigt, dass die Revolutionäre ein Teil des Lebens im Stadtviertel ist.
Mit einem starken und kämpferischen Ausdruck wurde in den Reden die Massaker des alten peruanischen Staates in den Gefängnissen El Fronton, Lurigancho und Callao denunziert und den Heldenmut der revolutionären Kriegsgefangen hochgehalten. Die diese Gefängnisse in leuchtende Schützengräben des Kampfes verwandelten.