FRANKFURT: Gestern fand vor dem indischen Konsulat eine Solidaritätskundgebung mit dem laufenden Volkskrieg in Indien statt, zu der Partizan aufgerufen hatte und die vom ROTER BUND unterstützt wurde.

Eine der Aktionen in Wien, Bern, Straßburg, zu denen Partizan unter dem Motto "Unterstützen wir den Befreiungskampf des indischen Volkes, protestieren wir gegen den massakrierenden indischen Staat!" aufgerufen hat, fand heute (13. Juli 2024) vor dem indischen Konsulat in der Friedreich- Ebert-Anlage 26, 60325 Frankfurt am Main statt.

Die Demonstration begann um 14.00 Uhr. In den Reden, die in deutscher und türkischer Sprache gehalten wurden, wurde darauf hingewiesen, dass der indische reaktionäre faschistische Staat in der letzten Zeit mit den "Kagaar-Operationen" Hunderte von Menschen massakriert hat, und es wurde erklärt, dass der laufende Volkskrieg in Indien gerecht und legitim ist. Es wurde gesagt, dass die Befreiungskämpfe des Volkes gegen den Imperialismus und die Weltreaktion unterstützt werden und die Massaker des Modi-Regimes wurden entlarvt.

In der Aktion, die im Rahmen der von der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) initiierten Solidaritätswoche stattfand;" Wir grüßen den Volkskrieg und den revolutionären Kampf der HKP (M), der Schwesterorganisation unserer Partei TKP / ML, im Geiste der proletarischen internationalen Solidarität verurteilen wir die Massaker des faschistischen indischen Staates!

 

Häufig wurden bei der Aktion; "Schluss mit den Massakern in Indien!", "Es lebe der Volkskrieg!", "Es lebe der Marxismus, Leninismus, Maoismus!" Lal Salaam"-Parolen wurden lautstark gegrölt. Die deutsche Version des von Partizan herausgegebenen Flugblatts wurde verteilt.

Die Aktion erregte die Aufmerksamkeit von Passanten und Autofahrern im Straßenverkehr. Die Aktion endete mit der Begrüßung der Revolutionäre, die an der Aktion vor dem indischen Konsulat teilgenommen hatten, und zeigte Solidaritätsgefühl.