In Anbetracht der nach wie vor andauernden Gegenoffensive des nationalen Widerstandes des Palästinensischen Volkes und der Operation „Al-Aqsa-Flut“ gegen Völkermord, Vetreibung und Besatzung durch den israelischen Zionismus, finden überall auf der Welt Solidaritätsaktionen mit dem heldenhaften und aufopferungsvollen Kampf des palästinensischen Volkes statt. Auch in Lateinamerika beteiligen sich Kommunisten und Revolutionäre an den Aktionen in Solidarität mit dem palästinensischen Kampf.
Brasilien:
So versammelten sich am 09. November über 300 Demonstranten in Rio de Janeiro zu einer Demonstration in Unterstützung des palästinensischen Kampfes. Die Demonstration war geprägt von einer kämpferischen Stimmung und einer Vielzahl von unterschiedlichen Grupperierungen, Organisationen und Einzelpersonen, darunter auch antizionistische Juden, welche auf der Grundlage der Unterstützung der Gegenoffensive des palästinensischen nationalen Widerstandes und der Denunzierung des Völkermordes durch die Zionisten mobilisiert wurden.
So waren neben vielen palästinensischen Fahnen und Organisationsflaggen von Basisbewegungen und Studierendenvertretungen auch eine Menge Transparente zu sehen auf denen unter anderem zu lesen war „Juden gegen Besatzung!Juden gegen Zionismus“ und „Es lebe der heldenhafte Kampf des palästinensischen Widerstandes!“ und Parolen gerufen wurden wie„Palästinensischer Kampf: keinen Schritt zurück! Es lebe der Widerstand, alle Unterstützung für die Hamas!“ sowie „Israel raus aus palästinensischen Land! Yankees raus aus Lateinamerika!“
Als die Demonstranten auf ihrer Stecke auf eine Gruppe von zionistischen Provokateuren traf, welche versuchten sich unter die Demonstranten zu mischen, wurden die Zionisten kurzerhand mit Schlägen und Tritten unter dem Rufen der Parole „Faschisten werden Sterben!“ aus der Demonstration befördert.
Als die Demonstration am Ende an dem Generalkonsulat des Yankee-Imperialismus angekommen war, kündigte die Demonstrationsleitung eine Aktion an, in der Hass der Völker der Welt auf gegen die Unterdrücker symbolisiert werden sollte. Daraufhin wurde in einem Halbkreis die Fahne des Yankee-Imperialismus und der israelischen Völkermörder verbrannt. Anschließend wurde das Generalkonsulat der Yankees mit Steinen und mit Roter Farbe gefüllten Flaschen angegriffen, was das Sicherheitspersonal der Yankees dazu veranlasste in das Gebäude flüchten zu müssen. Daraufhin setzte die brasilianische Militärpolizei Tränengasgranaten und Gummigeschosse gegen die Demonstration an, welche ihrerseits diese reaktionäre Gewalt mit dem Abfeuern von Feuerwerksraketen und auf die Kräfte der Militärpolizei und das Yankee-Konsulat beantwortete und einige Massen die Tötung der Militärpolizisten forderten.
Die demokratische und revolutionäre Zeitung A Nova Democracia berichtete Live von dieser kämpferischen Demonstration und veröffentlichte ein Video mit prägenden Momenten der Veranstaltung.
Auch in anderen brasilianischen Städten fanden Demonstrationen und Aktionen in Solidarität und Unterstützung des palästinensischen Kampfes statt. Zusätzlich veröffentlichte die Volksfrauenbewegung eine Erklärung in Unterstützung des Kampfes in Palästina.
Auf A Nova Democracia findet eine permanente Berichterstattung über die Geschehnisse des nationalen Befreiungskrieges in Palästina statt. So gibt es neben der Veröffentlichung von Solidaritätsaktionen aus Brasilien und anderen Ländern, auch einen Liveticker und mehrere veröffentlichte Gedichte zu diesem Themenkomplex.
Und auch die „Revolutionäre Front zur Verteidigung der Rechte des Volkes“ startete eine Kampagne unter dem Titel „Palästina leistet Widerstand" in der sie mit Malungen und Plakaten ihre Unterstützung für den palästinensischen Kampf ausdrücken.
Kolumbien:
In Medellin versammelten sich am 04. November Menschen zu einer Demonstration unter der Parole „Globale Aktion gegen den Völkermord am palästinensischen Volk!“. Auch bei dieser Demonstration denunzierten die Demonstranten den Völkermord des israelischen Staates und des Yankee-Imperialismus am palästinensischen Volkes und machten ihre Unterstützung für die Gegenoffensive des palästinensischen Volkes mit Plakaten, Parolen und Flugblättern klar.
Alle Bilder sind den jeweiligen verlinkten Quellen entnommen.