Dokumente

Am Wochenende demonstrierten gut 40.000 Menschen in Aachen gegen den Klimawandel und 6.000 Aktivisten blockierten den Braunkohleabbau im rheinischen Braunkohlerevier. Insbesondere letztere entlarvten das angebliche Verständnis der deutschen Regierung für Umweltproteste als Heuchelei. Denn den Blockierern drohen harte Strafe, die von Oligopolen wie RWE in Auftrag gegeben und von der BRD-Justiz vollstreckt werden. Warum wird dort so hart durchgegriffen?

Aus Anlass der vorgestern von Genossen des Roten Stern Kollektivs aus der Schweiz veröffentlichten Übersetzung eines wichtigen Dokuments der (maoistischen) Kommunistischen Partei im Französischen Staat mit dem Titel „Das Leben des Vorsitzenden Gonzalo zu verteidigen bedeutet, den Maoismus zu verteidigen!“ spiegeln wir diese im Folgenden und drücken unsere Solidarität mit den Genossen aus.

Mit Anlass des 19. Juni - dem Tag des Heldentums - wurde in einem Essener Arbeiterstadtteil ein Transparent in Solidarität mit den revolutionären Gefangenen in Indien aufgehängt.

Am 19. Juni fand in Hamburg vor dem indischen Generalkonsulat eine Kundgebung für die Freiheit der politischen Gefangenen in Indien statt. An der Kundgebung beteiligten sich Revolutionäre aus der Türkei und der BRD. Durch die lauten Reden und Parolen kamen die Konsulat-Mitarbeiter nach draußen und forderten, dass die Kundgebung nicht direkt vor der Tür stehen sollte, was von den Teilnehmern der Kundgebung zurückgewiesen wurde. Es wurde offensichtlich, dass sie sich nicht wohl fühlten in ihrer Situation und uns am liebsten weggeschickt hätten. Die Handlungen und der Krieg des alten indischen Staates gegen das Volk wurde in Reden denunziert.

Für den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke wurde am Montag der Neonazi Stephan E. festgenommen. Der hochrangige CDU-Politiker Lübcke wurde zum Feindbild von Neonazis, weil er die Flüchtlingspolitik der Merkelregierung öffentlich verteidigte. Sein Attentäter Stephan E. soll Verbindungen zu Combat 18, dem militärischen Arm von Blood and Honour, unterhalten haben. Auch für den NSU war Combat 18 prägend. Es gibt allerdings einen Unterschied zwischen der Tat von Stephan E. und dem NSU, E. Hat einen „führenden Repräsentanten des Staats“ (Seehofer) angegriffen, während es der NSU unmittelbar auf Migranten abgesehen hatte. Stephan E. ist seit seinem fünfzehnten Lebensjahr mit zahlreichen Mordversuchen gegen Migranten aufgefallen und wurde dafür nur in einem lächerlich geringen Maß verfolgt.

Zum 33. Jahrestag des Tages des Heldentums veröffentlichen wir eine (wörtliche) Übersetzung eines Gedichtes von José Valdivia Dominguez, genannt Jovaldo, der in den Leuchtenden Schützengräben des Kampfes am 19.06.1986 in El Frónton ermordet wurde.

¡Proletarios de todos los países, uníos!

¡VIVA EL XXXIII ANIVERSARIO DEL DÍA DE LA HEROICIDAD!

Los Partidos Comunistas y Organizaciones Maoístas, quienes suscribimos la presente declaración celebratoria, guiados por nuestra ideología todopoderosa el marxismo-leninismo-maoísmo, principalmente el maoísmo, la ideología del proletariado internacional y desplegando al tope y con firmeza, nuestras banderas rojas con la hoz y el martillo, rebosantes de júbilo revolucionario y con el optimismo al tope, expresamos:

Wir veröffentlichen hier eine spanische Übersetzung des Artikels "Verteidigt und wendet die Universalität des Volkskrieges an", das von norwegischen Genossen verfasst wurde und hier auf englisch veröffentlicht:

Los camaradas de Noruega publicaron ayer un documento de lucha de dos líneas en inglés con respecto a una declaración emitida por Sison el día anterior. Como Sison publicó hoy una "Nota de seguimiento" como una respuesta obvia a la crítica de los compañeros (sin decirlo así), implicando a los compañeros noruegos, y en este sentido, a todos los que trabajan para la guerra popular y la propagan en los países imperialistas en la actual situación - sería según Seson un oportunista "de izquierda", un maoísta falso o incluso un agente provocador ". Por eso queremos reflejar sus comentarios justificados aquí: