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In Hamburg fand am 3. Oktober eine Demonstration gegen die Feier des „Tag der deutschen Einheit“ statt. Unter der Parole „Deutschland muss sterben, damit wir leben können!“ versammelten sich etwa 200 Demonstranten und marschierten von der Roten Flora bis zum sogenannten Kriegsklotz, der der Beteiligung des deutschen Imperialismus an den Weltkriegen huldigt.

Wir dokumentieren einen Aufruf zu einer Kundgebung am 3. Oktober in Bremen aus Anlass des Tages der deutschen Einheit, der uns zugeschickt wurde.

Im Folgenden dokumentieren wir die deutsche Version der Stellungnahme der Redaktion der Zeitschrift El Maoista anlässlich des 24. September:

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

Setzt den Maoismus als Wegleitung und Befehl der proletarischen Weltrevolution durch!

"Heute besteht eine Realität: Die selben Wettbewerber des ersten und zweiten Weltkriegs bereiten einen neuen dritten Weltkrieg vor. Wir sollten das wissen und als Kinder einer unterdrückten Nation sind wir Teil der Beute. Wir können das nicht erlauben! Genug imperialistische Ausbeutung! Wir müssen sie fertig machen! Wir sind aus der dritten Welt und die dritte Welt ist die Basis der proletarischen Weltrevolution, mit einer Vorraussetzung, dass die Kommunistischen Parteien, beflügeln und führen! Das ist was wir tun müssen!"; hervorhebend, die Bedeutung der unterdrückten Nationen, welche die Grundlage für die proletarische Weltrevolution sein werden, und die unmittelbare Notwendigkeit Kommunistische Parteien zu schaffen, um den Volkskrieg entsprechend der Neuen Großen Welle der Weltrevolution zu entfalten und den Maoismus als Wegleitung und Befehl durchzusetzen.

Am 18. September hat die Essener Staatsanwältin Anette Milk bekannt gegeben, dass die Untersuchungen um den Todesschützen von Adel B. eingestellt werden. Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Essen unter dem Aktenzeichen „305 Js 242/19“ wurden nach exakt drei Monaten eingestellt. Bei den Ermittlungen kam es in diesen drei Monaten immer wieder zu anderen Aussagen. Zu aller erst sollte Adel B. mit den Messer auf die Polizisten losgegangen sein. Nachdem Videos veröffentlicht wurden die das Gegenteil beweisen wurde aus Notwehr Nothilfe. Es wurde die Behauptung laut, dass Adel seiner Verlobten und ihrer Kinder was an tun wollte. Die neuste These ist, dass der schießende Bulle seine Kollegin schützen wollte. Durch einen Türspalt soll Adel B. die Polizistin mit dem Messer bedroht haben. Die Polizistin hat sich hingekniet und habe nichts davon mitbekommen. Auf dem Video ist auch zu erkennen, wie sich ein Bulle hinkniet, dies passiert aber erst nach dem tödlichen Schuss. Immer wieder kommen der Staat und seine Lakaien mit neuen wirren Behauptungen um die Ecke. Vieles steht noch nicht fest, was aber bisher feststeht ist: „Adel B. - Das war Mord!“ Es sind alles nur Ausreden, um den Mord an einen Arbeiter und Migranten zu rechtfertigen. Adel B. ist durch die Bullen am 18. Juni ermordet worden und nochmal durch die Klassenjustiz am 18. September mit der Einstellung der Untersuchungen. Die Lügen und das schnelle Ende Untersuchungen sollen helfen nicht zu viel Staub aufzuwirbeln, der ihre Klassenherrschaft absichert. Der deutsche Staat will schnell wieder zur Tagesordnung übergehen, damit der Fall in Vergessenheit gerät und der Widerstand dagegen verschwindet. Doch der Kampf ist noch lange nicht zu Ende und wird weiter geführt.

Im Folgenden dokumenieren wir die spanische Version der Stellungname der Redaktion der Zeitung El Maoista zum 27. Jahrestag der Rede des Vorsitzendem Gonzalo


¡Proletarios de todos los países, uníos!

¡ IMPONER EL MAOÍSMO COMO MANDO Y GUÍA DE LA REVOLUCIÓN PROLETARIA MUNDIAL!

"2...Hoy día la realidad es una, los mismos contendientes de la I y II Guerra Mundial, están generando, están preparando la III nueva Guerra Mundial. Eso debemos saber y nosotros como hijos de un país oprimido somos parte del botín ¡No lo podemos consentir! ¡Basta ya de explotación imperialista! ¡Debemos acabar con ellos!. Somos del tercer mundo y el tercer mundo es base de la revolución proletaria mundial, con una condición, que los Partidos Comunistas enarbolen y dirijan. ¡Es lo que hay que hacer!..."; resaltar la importancia de naciones oprimidas que serán la base de la revolución proletaria mundial y la necesidad inmediata de generar Partidos Comunistas maoístas que desarrollen Guerra Popular para así desenvolver como corresponde la nueva gran ola de la revolución mundial e imponer el maoísmo como mando y guía…”

 

Wir veröffentlichen diesen Artikel (ursprünglich in zwei Teile aufgeteilt) von der Seite Tjen Folket Media und raten allen Genossen, ihn zu studieren:

 

To discard people’s war is to discard the proletarian revolution

By Ard Kinera and the editorial group of Red Flag


“At present, the modern revisionists are opposing Marxism-Leninism under the pretext of opposing dogmatism, are renouncing revolution under the pretext of opposing “Left” adventurism, and are advocating unprincipled compromise and capitulationism under the pretext of flexibility in tactics. If a resolute struggle is not waged against modern revisionism, the international communist movement will be seriously harmed.”
Editorial in Renmin Ribao, December 31, 1962

Wir publizieren die (inoffizielle) Übersetzung der Erklärung der Kommunistischen Partei Perus anlässlich vom 24. September:

KarlMarx Lenin PresidenteMao

 

PresidenteGonzalo 

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

Es lebe Vorsitzender Gonzalo und sein allmächtiges Denken, ein strahlendes Licht und ein maoistisches Donnern