Afrika

Seit letzten Mittwoch blockieren die Bewohner der 64.000 Einwohner zählenden Stadt Ladysmith bei Protesten gegen den Bürgermeister Straßen und Zugänge der Stadt.

Der Klimawandel, bedingt durch die imperialistische Produktionsweise hat viele verschiedene Auswirkungen. In diesem Artikel wollen wir den Einfluss des Treibhauseffektes als Fluchtursache auf dem afrikanischen Kontinent etwas näher beleuchten.

Nach den Luftangriffen auf Internierungslager für Flüchtlinge mit mehr als Vierzig Toten, nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis, streiten alle Konfliktparteien Verstrickungen in dieses Kriegsverbrechen ab. Es ist bisher nicht abschließend geklärt, ob die Truppen der libyschen Einheitsregierung, welche 2011 durch einen Krieg der Nato, unter der Schirmherrschaft der USA, der einzigen Welthegemonialmacht und Hauptfeind der Völker und Frankreicchs an die Macht gebracht wurde. Oder ob es die Truppen des abtrünnigen General Haftar waren, welche jetzt wiederum von den USA unterstützt werden. Sowohl der amtierende lybische Präsident, als auch der ehemalige CIA-Mitarbeiter Haftar streiten dies vehement ab.Wobei es nahe liegt, dass es die Rebellentruppen waren, welche eigentlich einen angrenzenden Stützpunkt regierungstreuer Milizen treffen wollten.

Der Sudan ist wie alle Länder des afrikanischen Kontinents ein halbkoloniales und halbfeudales Land, beherrscht vom bürokratischen Kapital. Im April wurde der, mehr als dreißig Jahre lang regierende Präsident Bashir, durch die Volksmassen und das Militär gestürzt.

Die Imperialisten und ihre Lakeien finden in Mali keine Ruhe. Der Kampf des malischen Volks gegen die Besatzer reißt nicht ab, im Gegenteil, er wird Tag für Tag ausgeweitet. 

 

Der Widerstand gegen die Besatzer und ihre Kollaborateure in Mali reißt nicht ab, auch nicht kurz vor dem Besuch des deutschen Außenministers. In Mali kämpfen große Teile des Volkes seit über sechs Jahren, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden mitteln gegen die Besatzer der sogenannten Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali kurz MINUSMAn (Mission multidimensionnelle intégrée des Nations unies pour la stabilisation au Mali) und der  der Ausbildungsmission der Europäischen Union kurz EUTM (European Union Training Mission ). In den letzten Tagen haben die Rebellen empfindliche Ziele der Imperialisten und ihrer Lakaien getroffen.

 

Der Widerstand gegen die Besatzer und ihre Kollaborateure in Mali reißt nicht ab, auch nicht kurz vor dem Besuch des deutschen Außenministers. In Mali kämpfen große Teile des Volkes seit über sechs Jahren, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden mitteln gegen die Besatzer der sogenannten Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali kurz MINUSMAn (Mission multidimensionnelle intégrée des Nations unies pour la stabilisation au Mali) und der  der Ausbildungsmission der Europäischen Union kurz EUTM (European Union Training Mission ). In den letzten Tagen haben die Rebellen empfindliche Ziele der Imperialisten und ihrer Lakaien getroffen.

Kapstadt: Seit zwei Monaten sind die Arbeiter von „MyCiTI“, einem von der Stadt Kapstadt ausgelagertem Unternehmen, im Streik. Noch immer streiken mehr als 200 Arbeiter, und die weitere Arbeiter zeigen ihre Solidarität. Ihre Forderungen sind höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und nicht bei „Outsourcing Unternehmen“ angestellt zu sein, stattdessen wollen sie wieder bei der Stadt angestellt sein.