DEM VOLKE DIENEN
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Stellungnahme aus Galizien zur ILPS
Auf der Webseite der Genossen von Dazibao Rojo wurde vor kurzem eine Stellungnahme zur kürzlich veröffentlichten Kritik der Genossen der Kommunistischen Partei Brasiliens (Rote Fraktion) publiziert, deren uns zugeschickte Übersetzung wie anhängend gerne dokumentieren.
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200 Jahre: Botschaften der Liga der Armen Bauern und der Volksfrauenbewegung
Folgend dokumentieren wir die übersetzte Abschrift der Videogrußbotschaft der Genossen der Liga der Armen Bauern aus Brasilien sowie der Volksfrauenbewegung aus Brasilien die auf der Feier wiedergegeben wurde.
Grußbotschaft gesendet von dem National Komitee der Liga der Armen Bauern in Brasilien
Genossen,
das Nationale Komitee für die Liga der Armen Bauern in Brasilien grüßt auf das wärmste den Begründer des Kommunismus, Lehrer und erste große Führerschaft des internationalen Proletariats, Karl Marx. Wir senden unsere klassen, kämpferischen und revolutionären Grüße an dieses große internationale Event und zollen auch den Parteien und Organisationen der Maoisten ehre, die darauf hin gearbeitet haben dieses zu realisieren, und an alle anwesenden internationalistischen Genossen.
Genossen,
die Bauernfrauen der Volksfrauenbewegung sind präsent und vereint mit den internationalistischen Genossen dieser großartigen Feier. Wir sind fest vereint mit unseren Klassenbrüdern in allen Kampffronten für die Demokratische, Agrar- und Antiimperialistische Revolution, der Neuen Demokratie in unserem Land und im Dienst der Weltrevolution.
Es Leben die 200 Jahre des Großen Karl Marx!
Proletarier aller Ländern, vereinigt euch!
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Repression gegen Antifaschisten statt NSU
Nach der Urteilskundgebung im NSU-Prozess gab es deutschlandweite Proteste dagegen, dass dieses Urteil ein Abschluss der Beschäftigung mit dem NSU wird. Die Verurteilung von lediglich 5 Faschisten für eine solche Mordserie und faschistische Organisation zeigt, vor allem im Kontrast zu der Handhabung des antifaschistischen Protests, klar, dass der deutsche Imperialismus kein prinzipielles Problem mit Faschisten hat. Der Faschismus ist für den Imperialismus nur eine mögliche Regierungsform der Diktatur der Bourgeoisie und die faschistische Gewalt ist eine Ergänzung seiner reaktionären Gewalt.
Teil der Protestaktionen in Hamburg war eine Plakatreihe, die unter anderem die Involvierung des Verfassungsschutzes in der Mordserie und der Struktur, die absolute Ungewilltheit diese aufzudecken und den klaren imperialistischen Chauvinismus in der medialen Behandlung der Morde denunziert. Im Zuge dieser Aktion wurden 4 Menschen vorläufig verhaftet und die Hamburger Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Es gab zwar schon Urteile die das „wilde Plakatieren“ als Sachbeschädigung und somit Straftat auslegen, andere erkennen, dass die Kriterien dass, „das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert“ wird nur in wenigen Fällen erfüllt ist. Der Staat legt dieses und andere Gesetzte jedoch nach Lust und Laune aus um Repression zu rechtfertigen. In diesem Fall sind z.B. die vorläufigen Verhaftungen nur rechtens, wenn die jeweilige Person „einer Straftat verdächtig“ ist, das heißt die Bullen werten in der Praxis Plakatieren als Straftat, unabhängig von den Gerichtsurteilen.
Im direkten Vergleich ist also zu sehen, dass der Staat erkennt, dass der antifaschistische Kampf, im Gegensatz zu faschistischen Terror, der ein seinen Terror und seine Unterdrückung ergänzendes Element ist, ihm perspektivisch tatsächlich gefährlich werden kann, wenn er als Teil der Rebellion des Proletariats unter der Führung der Kommunistischen Partei entfaltet wird. So ist es auch nicht verwunderlich, dass während Strukturen wie der NSU vom Verfassungsschutz logistisch unterstützt, statt zerschlagen werden, die Repression gegen Antifaschisten, Revolutionäre und Rebellierende immer weiter gesteigert wird. In Bremen wird der gesamte antifaschistische Kampf kriminalisiert, in Hamburg werden Antifaschisten allein für das Plakatieren verhaftet und in der gesamten BRD und jetzt sogar großen Teilen Europas geht die Hexenjagd im Zuge von G20 weiter. Die Antifaschisten müssen diese Tendenz der steigenden Repression erkennen und wissen, dass diese mit der Entwicklung des Klassenkampfes sich ebenfalls weiter entwickeln wird. Sie müssen die antifaschistischen Kämpfe dementsprechend organisieren und sie im Dienste der proletarischen Revolution entfalten.
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Erfolgreiche erste Demonstration gegen die österreichische EU-Ratspräsidentschaft
Zwischen 2500 und 3000 demonstrierten in Innsbruck gegen den „Sicherheitsgipfel“, den ersten Gipfel im Zuge der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs.
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Seehofer freut sich über Abschiebungen
Seine vollständige Widerwärtigkeit hat der derzeitige Bundesinnenminister Horst Seehofer gestern unter Beweis gestellt. Ein Phoenix-Journalist fragte ihn wie er sich die Unterstützung der Bundesländer bei Abschiebungen durch den Bund konkret vorstelle. Er bezog sich dabei auf den, von Seehofer vorgestellten „Masterplan Migration“, in dem steht: "Ausreisepflichtige müssen unser Land zeitnah verlassen." Daraufhin versuchte er sich an einem Witz, den nicht einmal die anwesenden Politikerkollegen lustig fanden. "Ausgerechnet an meinem 69. Geburtstag" sagt Seehofer und setzt ein gehässiges Grinsen auf, "sind 69 - das war von mir nicht so bestellt - Personen nach Afghanistan zurückgeführt worden. Das liegt weit über dem was bisher üblich war.“ Dies sollte wohl die Effizienz seiner Politik zeigen. Das sind also die Gefühle des Seehofers zur Abschiebung von 69 Menschen in das „sichere Herkunftsland Afghanistan“, er sieht es quasi als Geburtstagsgeschenk.
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200 Jahre: Stellungnahme des Rot Front Kollektivs
Im Folgenden dokumentieren wie die originale Stellungnahme der Genossen des Rot Front Kollektivs aus Österreich zu der 200. Jahresfeier der Geburt des großen Karl Marx. Übersetzungen folgen in Kürze.
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Es lebe die Diktatur des Proletariats!
Es lebe hoch die Lehre des großen Karl Marx!
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Über die Vorfälle am 1. Mai in Berlin, Internationalismus und den Zweilinienkampf um die Einheit der Internationalen Kommunistischen Bewegung
Wir veröffentlichen die deutsche Übersetzung der sehr wichtigen Erklärung der Kommunistische Partei Brasilien (Rote Fraktion), die uns zugesandt wurde.
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Über die Vorfälle am 1. Mai in Berlin, Internationalismus und den Zweilinienkampf um die Einheit der Internationalen Kommunistischen Bewegung
An die Internationale Kommunistische Bewegung, die proletarischen Revolutionäre in Deutschland und die Antiimperialisten der ganzen Welt:
Am 1. Mai hat der sogenannte “Jugendwiderstand” (JW) bewusst revolutionäre Aktivisten während der Demonstration am 1. Mai in Berlin angegriffen. Die Aktivisten, die angegriffen wurden, waren Teil des internationalistischen Blocks und trugen Tücher und Transparente der weltweiten Kampagne zu 200. Jahren des großen Karl Marx, mit der Parole “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!”. Es sind die selben Aktivisten, die seit langer Zeit, sowohl in Deutschland als auch im Ausland, in der ersten Reihe der internationalen Unterstützungskampagne für den Volkskrieg in Indien und der Aktionen zur Unterstützung der Volkskriege in Indien, Peru, den Philippinen der Türkei und der revolutionären Kämpfen in Brasilien und Lateinamerika stehen.
Dieser Vorfall resultierte nicht aus einer hitzigen politischen Debatte heraus, die eine Grenze überschritten hätte, sondern war ein Hinterhalt und eine feige, ungerechtfertigte Aktion der Aggression gegen revolutionäre Militante. Es ist eine schwerwiegende Tatsache, die finster mit der imperialistischen Reaktion konvergiert, denn es passierte genau dann während der imperialistische deutsche Staat eine noch immer andauernde hetzerische Hexenjagd gegen die Revolutionäre entfesselte, denen gewalttätige Aktionen während des G20 Gipfels in Hamburg, Deutschland, im Juli 2017 vorgeworfen werden.
Wir betrachten dies als ein schwerwiegendes Problem für die gesamte demokratische revolutionäre Bewegung im Allgemeinen und für die revolutionäre kommunistische Bewegung im Besonderen, die von allen wahren Kommunisten und revolutionären Demokraten einen klaren Standpunkt verlangt. Seit dem Vorfall weisen wir solche Haltungen zurück und vernichten sie, und haben uns zur Überprüfung der Informationen und öffentlichen Erklärungen der direkt beteiligten Organisationen Zeit gelassen, um uns öffentlich zu äußern.
Die attackierten Aktivisten sind Teil der wachsenden revolutionären Bewegung in Deutschland, innerhalb der ein harter und unbestreitbarer Zweilinienkampf für die notwendige, ausstehende, verspätete und große Aufgabe der Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands stattfindet. Ein Kampf und eine Aufgabe, die ein untrennbarer Teil des Kampfes um die zukünftige Rekonstitution der Kommunistischen Internationalen sind, zusammen mit dem intensiven Kampf der marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien in Europa, Asien und Lateinamerika. Die revolutionäre Bewegung in Deutschland ist ein Teil und ein Repräsentant des wahren Internationalismus, des proletarischen Internationalismus.
Wie das Komitee Rote Fahne (KRF) aus Deutschland klar in Bezug auf die Vorfälle aufdeckte, nutzte der JW - auf direkten und persönlichen Befehl seiner Führung hin - die Situation, in der die Maoisten aus Berlin an der Demonstration teilnahmen um physische Aggression gegen sie zu starten. Es ist wichtig ihre Beschreibung und ihr Verständnis des Grundes für diese Hysterie zu wiederholen:
“Unsere Genossen haben innerhalb der genannten Front, innerhalb des internationalistischen Blocks an der 18 Uhr Demo in Berlin teilgenommen. Auf dieser Demonstration, die immer um die 10.000 Leute auf die Straße bringt, sind sehr unterschiedliche politische Kräfte wirksam. Es ist keine Demonstration der Kommunisten. Die Leute, die diese Demonstration organisieren, sind auch keine Leute, von denen wir ernsthaft glauben, dass sie diesen Staat herausfordern werden. Um es sehr diplomatisch auszudrücken. Aber es ist eine Demonstration, auf der Massen kämpfen wollen. Wo Revolutionaristen kämpfen wollen. Wo die Kommunisten dabei sein müssen. Um in dieses Chaos, diese Kakophonie, die klare Stimme des Proletariats zu tragen. Und das haben die Genossen gemacht. Und Sie haben einen spontanen Zulauf der Massen bekommen. Die Begeisterung der Massen über das Transparent der 200 Jahre Karl Marx hat dazu geführt, dass unsere Genossen unser Transparent nicht tragen mussten. Sondern die Genossen das den Massen in die Hand gegeben haben, und ein Genosse eine sehr eindrückliche Aussage getätigt hat. Als die Genossen gefragt haben: bist du nicht müde, Genosse, sollten wir dich ablösen? Haben die Genossen der Massen geantwortet: dieses Transparent werde ich in meinem Leben nie ablegen. Das ist die Arbeit der Maoisten in Berlin.”
“Das hat das rechte Liquidatorentum zu tödlichem Hass gebracht. Diese Rattenbrut sind hinter den Polizeireihen gelaufen. Die Reihen, die die Demonstration von den Passanten trennen. Dann ist diese Bande auf direkten Befehl ihres Kopfes, der in Person anwesend war und direkten Befehl gegeben hat, durch die Polizeireihen in die Demonstration reingestürmt, ohne irgendeine Behinderung durch die reaktionäre Staatsmacht, und hat gezielt Massen des Internationalistischen Kollektiv Berlins angegriffen. Diese Elendigen haben dann unter der rechten operativen Führung des Knechts die Genossen bedroht und gesagt, dass sie nicht Aktivitäten in Neukölln entfalten sollen, weil das in der neandertalischen Sprache dieser Bande „unser Kiez“ ist. Dann, bevor die Massen ihre Antwort mobilisieren konnten, sind sie sehr schnell zurückgelaufen unter den Schutz der deutschen Polizisten.”...“Hieraus entsteht eine Tatsache: Diese Rattenbrut, die immer vom offenen ideologischen und politischen Kampf weggelaufen ist, die niemals eine Schrift oder ein Dokument der Kritik auf die proletarische Vortruppe in Formierung in der BRD formuliert haben, sind jetzt dazu übergegangen, die Genossen physisch anzugreifen durch die Mobilisierung von Lumpenschlägertrupps.”
“Warum macht dieses Pack jetzt einen solchen Angriff? Um ihre schreiende Niederlage zu kaschieren. Niemand sollte über die Tatsache reden, dass ihre sogenannte 13 Uhr Demo eine schreiende Niederlage war. Dass seit sie dieses Theater angefangen haben es immer und immer weniger werden. Sie immer weiter isoliert sind. Der einzige Zulauf den sie haben sind Lumpen und andere Reaktionäre. Egal, welche Fahnen sie tragen. Natürlich hassen sie unsere Genossen dafür. Wir würden ganz stolz erklären: ja, wir sind schuld. Wir haben ihrer Mobilisierung entgegengewirkt. Ja, wir haben gegen sie argumentiert. Und wir haben sie für ihre politischen Standpunkte denunziert. Und ja, wir haben die Rote Post in Neukölln verkauft. Und verdammt gut dazu. Und ja, wir haben in jedem „linken Laden“ in Berlin den Klassenstandpunkt vertrieben. Und deshalb mögen sie die Leute ein bisschen weniger. Ja, wir haben überall die schriftliche Kritik der Genossen des Klassenstandpunkts verbreitet. Ja, wir sind bestimmt ein bisschen Schuld an deren Niederlage.”…
… „Was folgt aus all diesem? Wir meinen wir können das so zusammenfassen: Unter den Bedingungen der schärfsten antikommunistischen Hexenjagd, unter welcher hunderte Revolutionäre in der BRD vor ein Strafverfahren gestellt sind, macht die proletarische Vorhut in Formierung im engest möglichen Schulterschluss mit den Kommunisten auf der ganzen Welt Fortschritte.
Gegen dieses steht vor allem ein rechtes Liquidatorentum, das keine militarisierte Partei haben will. Das mit den Kämpfen der Völker der Welt schachert und mittlerweile zu den schlimmsten, degeneriertesten Bandenwesen degeneriert hat, wie es nur in Berlin existieren kann.
Das Erscheinen der Roten Post, eine Zeitung, die eine Stimme und Ohr bietet für die tiefsten und breitesten Massen, hat dieses Pack in volle Verzweiflung gebracht. Das zeigt die Kraft, die Stärke, die Unbesiegbarkeit der Anwendung des Maoismus. Wenn die Maoisten sich trauen, sich nicht auf allgemeine Erklärungen zu begrenzen sondern tatsächlich das reale Problem der Massen anzusprechen, in einer Form und einem Stil, die, die Molibisuerng, organisierung und politisierung und in perspektive die Bewaffnung der Massen erlauben, dann bekommt der Revisioismus Todesangst. Ein wichtiges Ergebnis der Verbreitung der Roten Post war, der Angriff von drei Lumpen auf zwei Genossen, die die Rote Post in der Sonnenallee verkauft haben. Ausgestattet mit dicken Goldketten und allen übrigen Lumpenattributen, wollte dieses Pack den beiden Genossen verbieten, die Rote Post in Neukölln zu verkaufen.”[1]
Der "JW" versucht in seiner "Antwort" nicht nur, das KRF als eine "dogmatische", "ultra-dogmatische" "engstirnige" Sekte anzugreifen, sondern versucht auch, das Problem zu vermeiden, indem er jegliche Verantwortung von sich weist mit der irreführenden Behauptung, dass sie nichts anderes sind als: „eine revolutionäre Jugendmassenorganisation – keine kommunistische Kaderorganisation, keine Partei, keine Parteiaufbauorganisation – wir sind in der Form also nicht an irgendwelche Richtlinien dieser gebunden“[2]
Das heißt, diese Gruppierung von Jugendlichen platziert sich selbst außerhalb des Rahmens der kommunistischen Bewegung. Warum hat diese Gruppierung dann einen Angriff gegen ein Kontingent von revolutionären Aktivisten unternommen, die Teil der Bewegung im Kampf für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands sind, die als solche Teil der Internationalen Kommunistischen Bewegung und des Kampfes für die Zukunft der Kommunistischen Internationale ist? Und warum ist dieser kleine Vorfall so wichtig für die aktuelle Entwicklung der IKB?
Wiederum interessanterweise, seit dem Vorfall und bis jetzt - nach der nachdrücklichen Denunziation durch die direkt angegriffenen Aktivisten und Organisationen und auch nach der zynischen Erklärung und Verdrehung der Tatsachen durch die feigen Aggressoren des JWs, und nach den Positionen, die von anderen Parteien der IKB eingenommen wurden - haben einige "prominente" Charaktere der internationalen Bewegung, die bei diesen Gelegenheiten sonst immer sehr aktiv waren, nichts dazu gesagt und hüllen sich in Schweigen. Und obwohl sie die Tatsachen kennen, geben sie vor taub, blind und stumm zu sein und beziehen nicht mal eine klare, öffentliche Stellung.
Es war kein Zufall, dass sich dieser unheilvolle Vorfall in Deutschland und in Berlin ereignete. Seit einigen Jahren durchlebt die kommunistische Bewegung in Deutschland eine mächtige Entwicklung, denn dort zeigen sich die Fortschritte der maoistischen Linken in kraftvoller Form, indem sie mit einer langen Tradition von Revisionismus und Reformismus brechen. Es ist dasselbe KRF, das in seiner Erklärung den Widerspruch der proletarischen Bewegung im Land vorbringt:
„Die Ideologie des internationalen Proletariats wurde hier geboren. Und hier wurde sie zuerst negiert. Der Marxismus ist „eine deutsche Erfindung“ aber so auch der Revisionismus. Bernstein, Kautsky. Deutsche. Nur Deutschland konnte einen Ebert oder Noske hervorbringen. Was von Anfang an klar ist: in Deutschland muss der Widerspruch geschärft sein. Es gibt in Deutschland, wie unser Marx es gesagt hat, dieses preussische Kleindeutschland, das entstanden ist auf dem Boden des Genozids an den slavischen Völkern durch den Deutschorden, keinen Mittelweg. Es gibt keinen „sozialen Frieden“. In Deutschland gibt es nur zwei Optionen. Unterwerfung oder Kampf auf Leben und Tod. Wir, diejenigen, die heute die Werke von Karl Marx auf diesem Boden weiterführen, werden uns nicht unterwerfen. Deshalb haben wir immer darauf bestanden, dass die Partei des Proletariats nur eine Kampfmaschine sein kann. Nur eine Maschine des schonungslosen Klassenkrieges sein kann. Dass die Kommunisten in diesem Land von Anfang an nur diesen Weg gehen können. Das ist kein einfacher Weg. Kein Weg, der denjenigen gefällt, die innerhalb dieses Systems weiter vegetieren wollen. Die innerhalb dieses Systems, diesem maroden, sterbenden und parasitären System, weiterleben wollen. Es ist nicht etwas, was denjenigen gefällt, die wie früher weiterleben wollen. Die klarkommen wollen. Entsprechend muss der Widerstand gegen diesen Weg entstehen in der Form derjenigen, die aus „persönlichen“, dh. egoistischen, individualistischen, Gründen den Kampf der Völker der Welt, den Kampf der Arbeiterklasse für ihre kleingeistigen und lumpenhaften Interessen nutzen wollen. Das ist, wie das rechte Liquidatorentum entsteht“[3]
Der "JW" aus Berlin entstand als eine Gruppe, die sich von dem KRF aus ideologischen, politischen und methodischen Differenzen trennte, aber hauptsächlich vor dem Kampf für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands kapitulierte, den Zweilinienkampf verweigerte und sich als separate Gruppe formierte.
Die dreckige Aktion der JW-Leute, die, wie unschwer zu erkennen, ein Symptom der Verzweiflung ist, ist auch ein politischer und methodischer Ausdruck einer bestimmten Ideologie und keine isolierte Tatsache. Es ist eine politische Aktion militaristischer Art, die nicht nur weit entfernt von der proletarischen Ideologie, der Politik und der Methode ist, sondern ihr Gegenteil ist und sich mit anderen in der IKB vertretenen Positionen verbindet, die typisch für die rechte Linie sind. Solche Aktionen sind die Fortführung der opportunistischen Politik statt Zweilinienkampf im Umgang mit den Widersprüchen, für die Schmiedung der kommunistischen Partei, für die proletarische revolutionäre Linie und darauf zu bestehen, auf Nachgiebigkeit, Diplomatie, Liberalismus, Kritik und Selbstkritik als Rhetorik und auf administrative Methoden, Teilung und Spaltung in der Praxis zu bestehen.
Es stimmt, dass im Angesicht dieser Spaltung manche Kräfte der IKB ehrlich verwirrt und schwankend waren und, da es an weiteren Information mangelte, weiterhin Beziehungen mit dem was sich als kleine Gang heraus stellte hielten.
Jeder, der sich wirklich für die Situation, die in Deutschland passiert, interessiert kann Dokumente des Komitees Rote Fahne – KRF finden (siehe die Website demvolkedienen.org), die eine weite ideologische und politische Basis, genau so wie kraftvolle praktische Fortschritte mit den dazugehörigen Prinzipien zeigen.
Dennoch nutzen einige gewisse Rechte und Sturköpfe die Entstehungssituation solcher Tendenzen aus und versuchten den “JW” als “wahre maoistische Organisation in Deutschland” zu erheben. Diese großzügige und kurzsichtige Förderung folgt keiner Überprüfung der proletarischen Prinzipien, sondern der bloßen politischen Zweckmäßigkeit, um diese Art von Gruppierung als Speerspitze zu benutzen, um sich dem Fortschritt der IKB entgegenzustellen, und von je her unter dem alten Geschwätz des Revisionismus die Linke des "Dogmatismus" beschuldigt. Ohne jemals eine theoretische oder praktische Basis zu liefern begann der „JW“ das KRF mit den Beinamen "kleine Sekte", "Sektierer", "Dogmatiker", "Gonzaloisten" usw. anzugreifen.
Der „JW“, in seinem Streben nach Öffentlichkeit und Bekanntheit, akzeptierte die miserable Rolle eines Bauern auf dem Brett und wurde von seinen Wohltätern in die Höhle des Löwen geworfen, während der wahre Verantwortliche für den Vorfall in Berlin sich in komplizenhaftes Schweigen hüllt. Wir glauben, dass das richtige Verständnis, die Diskussion und die Positionierung von jedem zu diesem Vorfall Teil der notwendigen Entwicklung des Zweilinienkampfes ist, der zwei gegensätzliche Vorstellungen und zwei gegensätzliche Linien zum Internationalismus beinhaltet, und zum Vorantreiben der IKB, genau in dem Moment in dem sie voran schreitet und für die vollständige Überwindung der Zerstreuung von Kräften innerhalb derselben kämpft.
Also ist dieser Angriff nicht nur ein Angriff auf ein Kontingent revolutionärer Militanten in Berlin, oder Deutschland, was an sich schon eine ernste Sache wäre, sondern bezeichnet einen Angriff der rechten-liquidatorischen Opposition gegen den Kampf für die Wiedervereinigung der Internationalen Kommunistischen Bewegung, wie es unwiderlegbar durch Tatsachen charakterisiert wird und schamlos in der Erklärung seiner Autoren falsch dargestellt wird.
So ein Vorfall ist die Grundlage des unvermeidbaren und notwendigen Zweilinienkampfs innerhalb der IKB, solche Handlungen – so grotesk sie auch sein mögen – sind keine unbedachte Einstellung oder Ausbrüche der Jugend angesichts harter Widersprüche und ist noch weniger eine isolierte Tatsache. Er drückt ideologische-politische Einstellungen innerhalb der IKB aus, die im Gegensatz zu den proletarischen Methoden und Kriterien im Umgang mit internen Widersprüchen – dem offenen und loyalen Zweilinienkampf – darauf abzielen administrative und bürokratische Methoden durchzusetzen, die - wie im besprochenen Fall – in Banden-Praxis ausarten. Hinter solchen Einstellungen stehen ideologisch-politische Konzepte und Positionen, die den gleichen Methoden und Kriterien der bürgerlichen alles-ist-erlaubt Haltung entsprechen. Es ist also notwendig, der Frage auf den Grund zu gehen und ihre wahre Natur auf den Tisch zu bringen, denn es ist die schmutzige Methode des Kampfes im Dienste derer, die, wenn sie von Marxismus-Leninismus sprechen und den Maoismus einschließen, gegen den Zweilinienkampf sind. Diese bösen Absichten zu entlarven ist Teil des Zweilinienkampfes, um die rote Linie gegenüber dem Revisionismus und dem Opportunismus klar zu markieren.
Zwei Konzepte des Internationalismus und zwei entgegengesetzte Linien innerhalb der Internationalen Kommunistischen Bewegung
In den letzten Jahren durchläuft die IKB eine unbestreitbares und starkes Wiederaufleben. Dieses Wiederaufleben ist die Folge der Akkumulation harten Zweilinienkampfs im Inneren, von unversöhnlichen Kampf gegen den Revisionismus der alten und neuen Art, wie Avakianismus, Prachandismus und der rechten opportunistischen Linie in Peru, welcher untrennbar ist vom Kampf gegen den Imperialismus, seinen Lakaien und jeder Reaktion. Alte Opportunisten und revisionistische Führer, genau so wie ihre liquidatorischen Komplizen werden demaskiert und besiegt, und der Maoismus gewinnt Schlachten um als Kommandeur und Führung der Weltrevolution bestätigt zu werden.
Das Fortbestehen und die Entwicklung der Volkskriege in Indien, Peru, auf den Philippinen und in der Türkei, das Besiegen der aufeinander folgenden Feldzüge der Einkreisung und Vernichtung sowie der sogenannten "Friedensabkommen" und der Kapitulation sind eine große Quelle der Inspiration und feste Säulen des Maoismus um den Revisionismus und allen Opportunismus zu besiegen. Mit der Spreu vom Weizen getrennt und inmitten der allgemeinen Krise des Imperialismus, auf der ganzen Welt, durch alle Kontinente und durch eine wachsende Zahl unterdrückter und imperialistischer Länder, erblühen und entwickeln sich maoistische Parteien und Organisationen, während sie die Flagge des Volkskrieges erheben.
Den Maoismus hochhaltend, anwendend und verteidigend wird die Zersplitterung der Kräfte durch die Wiedervereinigung der Kommunisten in der ganzen Welt Stück für Stück überwunden, eine Aufgabe, die heute geleistet wird durch die Realisierung der notwendigen Internationalen Vereinten Maoistischen Konferenz (IVMK), die eine neue Internationale Organisation des Proletariats hervor bringt, die auf dem Maoismus basiert und von ihm geleitet wird.
Das V. Treffen der marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien und Organisationen Lateinamerikas im Mai 2016 war ein Meilenstein in diesem Prozess. Die Parteien und Organisationen, die daran teilnahmen, und andere, die sich daran beteiligten, sind los gegangen, um systematisch für die Wiedervereinigung der Kommunisten in der Welt zu arbeiten, fortschreitend durch den Impuls der Prozesse in jedem Land, die Kampagnen der Unterstützung der aktuellen Volkskriege, der Verteidigung revolutionärer politischer Gefangener und Kriegsgefangener und für die Verwirklichung einer vereinten maoistischen internationalen Konferenz, die eine neue internationale Organisation des Proletariats begründet.
Ausgehend von dem Verständnis, dass die Kommunisten sich nicht darauf reduzieren lassen, ihre Ziele und Absichten zu verbergen, und dass wahre Einheit nicht ohne harte und hartnäckige Zweilinienkämpfe erreicht werden kann, gaben die Parteien und Organisationen, die an dem V. Treffen teilnahmen, drei gemeinsame Erklärungen ab, für Debatten und Stellungnahmen der IKB: „These über die internationale Lage und die Aufgaben in der Internationalen Kommunistischen Bewegung”, „Feiert den 50. Jahrestag der Großen Proletarischen Kulturrevolution mit Volkskrieg bis zum Kommunismus!“ und „Resolution der Klassensolidarität mit der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) und dem Volkskrieg den sie führen“.
In diesen Dokumenten sind wir in den für die proletarische Weltrevolution wichtigen Fragen voran geschritten, wie im Verständnis des Maoismus als der neuen, dritten und höheren Stufe der Entwicklung des Marxismus, der Verteidigung der Notwendigkeit des konzentrischen Aufbaus der drei grundlegenden Instrumente der Revolution, der Militarisierung der kommunistischen Parteien, dem Verständnis der großen Führung und dem Leitgedanken jeder Partei und der Revolution, für die sie kämpft und die sie führt, und anderen Beiträgen von universeller Gültigkeit des Gonzalo-Denkens.
Dieses Verständnis wurde, neben weiteren Dokumenten, in der gemeinsamen Erklärung des V. Treffens sowie in den Artikeln 1 und 2 der Zeitschrift „El Maoista“ und in den darauf folgenden gemeinsamen Erklärungen vom 1. Mai, dem 19. Juni (Tag des Heldentums), dem 12. September (Rede aus dem Gefängnis des Vorsitzenden Gonzalo), dem 26. Dezember (Geburt des Vorsitzenden Mao) und der Feier zum 200. Jahrestag der Geburt des großen Karl Marx dar gelegt.
Diese Dokumente wurden als Beiträge für die Entwicklung des Zweilinienkampfs in der IKB geschrieben und wurden mit anderen Parteien des amerikanischen Kontinents, von Parteien und Organisationen Europas, die am I. Treffen der maoistischen Parteien und Organisationen Europas teilgenommen haben weit diskutiert, und sind auch kommunistischen Parteien aus Asien bekannt.
Wir stützen uns auf die Lehren des Vorsitzenden Mao, Einheit und Kampf zu praktizieren, denn der Kampf ohne Einheit ist "linker" Opportunismus und die Einheit ohne Kampf ist Rechtsopportunismus. Diese Methode entspricht dem Marxismus - der von Lenin und dem Vorsitzenden Mao verteidigt und angewandt wurde - die den aktiven ideologischen Kampf für eine noch größere und fortschrittlichere Einheit befürwortet, indem die Probleme auf den Tisch gelegt werden. Mehr noch: Handeln in aufrichtiger und loyalen Art und keine durchtriebene Intrigen und Machenschaften und für die Einheit und nicht für die Spaltung, indem systematisch Kritik und Selbstkritik geübt wird, wie es den Prinzipien des demokratischen Zentralismus entspricht.
Diejenigen, die behaupten, dass die kommunistischen Parteien ihre Positionen nicht über "die gegenwärtige Einheitsbasis" hinaus ausdrücken sollten, unter dem Vorwand der "Bewahrung der Einheit", müssen zuerst sagen, mit wem diese "gegenwärtige Einheit" verbunden ist und wie sie erreicht wurde. Ohne dieses Problem objektiv und klar zu beantworten, fehlt eine wahre Einheit, die auf maoistischen Prinzipien und Konzeptionen beruht. Sonst ist es die Manifestation des Konservatismus, des Widerstandes gegen Fortschritt und Opposition gegen den Zweilinienkampf. Diese Position führt dazu, den Klassenkampf als Grundlage von allem zu negieren, die Rechte zu nähren und ist damit eine ernsthafte Rechtsabweichung. Wenn die Verteidiger dieser Positionen in eine passive Widerstandshaltung gehen, um hartnäckig die Entwicklung des Zweilinienkampfs zu behindern, fangen sie an, eine aktive negative Rolle der Opposition gegen die linke Linie zu spielen und müssen hart bekämpft werden.
Wie auch das KRF in seiner Stellungnhame über den Vorfall in Berlin bemerkt, indem es Lenin zitiert:
„Wenn man vom Kampf gegen den Opportunismus spricht, so darf man nie den charakteristischen Zug des ganzen heutigen Opportunismus auf ausnahmslos allen Gebieten vergessen: seine Unbestimmtheit, Verschwommenheit und Ungreifbarkeit. Seiner ganzen Natur nach geht der Opportunist stets einer eindeutigen und unwiderruflichen Fragestellung aus dem Wege; er sucht eine Resultante, schlängelt sich zwischen Standpunkten hindurch, die einander ausschließen, bemüht sich, mit dem einen wie mit dem anderen “einverstanden zu sein”, beschränkt seine Meinungsverschiedenheiten auf kleine Abänderungsvorschläge, auf Zweifel, auf fromme unschuldige Wünsche usw. usf.“[4]
Genau wie wir es in der Gemeinsamen Erklärung vom 1. Mai dieses Jahres noch einmal gezeigt haben, verstehen wir, dass die grundlegenden ideologischen und politischen Kriterien für die Vereinigung der Kommunisten der Welt, eine Aufgabe, die sich heute in der Notwendigkeit einer Internationalen Vereinten Maoistischen Konferenz nieder schlägt, Folgende sind:
„Deswegen erfordert die Einheit der Kommunisten auf Weltebene: 1) Verteidigung des Maoismus als neue, dritte und höchste Stufe des Marxismus gegen alle Arten des alten wie neuen Revisionismus, wie den rechtsopportunistischen Linien in Peru, Avakianismus und Prachandaismus, 2) Verteidigung des Volkskriegs als überlegene Militärstrategie der Klasse, der Militärlinie des Proletariats, Zentrum der Allgemeinen Politischen Linie der Internationalen Kommunistischen Bewegung als Mittel neudemokratische und sozialistische Revolutionen durchzuführen, den Imperialistischen Weltkrieg – sollte er entfesselt werden – zu besiegen und ihm mit Weltvolkskrieg zu begegnen.“[5]
Wir sind der Meinung, dass diese drei Elemente, als Einheit genommen, im Grunde Ausdruck dessen sind, was heute die Internationale Kommunistische Bewegung ist, d.h. die Demarkationslinie zwischen Marxismus und Revisionismus. Diese Einheitsbasis ist das Ergebnis von hartem Zweilinienkampf inmitten des Feuers des Klassenkampfes, in dem die IKB sich von den revisionistischen und opportunistischen Elementen gereinigt hat, die volle Gültigkeit des Maoismus bekräftigend, mit Hinzufügung der Beiträge von universeller Gültigkeit, die von dem Volkskrieg in Peru und der KPP, die ihn führt gemacht wurden und von Gonzalo erdacht wurden, der sie leitet. Beiträge, aus der die Bestätigung stammt, dass der Maoismus die dritte, neue und höhere Stufe der Entwicklung des Marxismus ist und der Volkskrieg universelle Gültigkeit besitzt.
Basierend auf diesen Kriterien, die vom proletarischen Internationalismus geleitet werden, haben die Parteien und Organisationen, die am V. Treffen teilgenommen haben, sowie jene, die sich dieser Initiative und Kampagnen angeschlossen haben, begonnen, in systematischer Form und in von der IVMK geplanten Weise zu arbeiten, alle positiven Faktoren einsetzend, um alle Kräfte zu vereinigen, die vereint werden können, um dem Kampf für die Wiedervereinigung der Kommunisten zu dienen, für die Wiederherstellung der Kommunistischen Internationalen, eine Aufgabe, die heute im Kampf für eine Internationale Vereinte Maoistische Konferenz und der Gründung einer neuen Internationalen Organisation des Proletariats konkretisiert wird.
Seit dem gab es eine Reihe von Treffen, allgemeinen und regionalen Treffen, weltweiten Kampagnen und Aktionen, eine koordinierte Arbeit in Planung und Ausführung: für die 50 Jahre der Großen Proletarischen Kulturrevolution, in Verteidigung des Lebens und der Gesundheit vom Vorsitzenden Gonzalo, für die 100 Jahre der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, gegen den imperialistischen G20 Gipfel im Hamburg und der großen Kampagne für den 200. Geburtstag des großen Karl Marx, im Dienste des Fortschreitens der Wiedervereinigung der Kommunisten auf der ganzen Welt.
Die weltweite Kampagne für den 200. Geburtstages unseres großen Gründers Karl Marx unter der Parole “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!” wurde in kraftvoller und koordinierter Form entwickelt, was die Lebendigkeit und den Fortschritt der Vereinigung der Kommunisten auf der Welt zeigt.
Die Aktionen der weltweiten Kampagne für den 200. Geburtstag des großen Karl Marx drücken den großen Fortschritt der Internationalen Kommunistischen Bewegung aus. Am 1. Mai marschierten die Massen unter der Führung des Maoismus, auf der ganzen Welt, auf dem Land und in den Städten und hielten die Verteidigung des Volkskrieges hoch. Parteien und Organisationen marschierten das erste mal seit Jahrzehnten unter einer einzigen roten Fahne, unter einer einzigen Parole und einer Führung, als Teil einer einzigen und koordinierten Aktion.
Am 5. Mai, während einige Kerzen auspusteten, realisierten die Maoisten kraftvolle Aktionen auf der ganzen Welt in der selben Nacht unter der selben Parole - “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!”. Hunderte rote Fahnen des Kommunismus wurden in den Städten und den ländlichen Gegenden dutzender Länder gehisst, vereinigt mit den heroischen Kombattanten der Volkskriege in Indien, Peru, den Philippinen und der Türkei.
Angesichts des Marsches der maoistischen Parteien für die Vereinigung der Kommunisten auf der ganzen Welt begannen einige Sturköpfe, aufbauend auf ihrem Streben nach Hegemonismus, diesen Marsch abzulehnen und alles zu unternehmen um ihn aufzuhalten. Diejenigen, die den aufrichtigen und aktiven ideologischen Kampf ablehnen und sich weigern, kollektiv mit denen zu arbeiten, mit denen sie nicht einverstanden sind, befürworten wie vulgäre Liberale die Spaltung, predigen Einheit ohne Prinzipien um ihre Standpunkte durchzusetzen, vertreten und praktizieren dann den schändlichen Hegemonismus.
Dies scheint angesichts der kommunistischen Bewegung in Deutschland und der Internationalen Kommunistischen Bewegung die Haltung der hohen Führung der ILPS zu sein. Diese scheint das was in Deutschland passiert mit zweierlei Maß zu messen. Wie einige andere, die sich selber in der Rolle des unerbittlichen Schiedsrichters sehen, die was immer sie nach ihren Kriterien als Ausdruck des “Sektierertums”, “Dogmatismus” und “Linksradikalismus” verurteilen und jetzt, wenn sie eine physische Aggression gegen revolutionäre Aktivisten, ausgeübt von Leuten, die in dem niederträchtigsten und abscheulichsten Gangster-Stil agierten und bis jetzt als "demokratisch" bezeichnet wurden, zeigen sie, dass sie dieser feigen Aktion gegenüber erstaunlich abwesend und nachsichtig sind.
Über Jahre war die einzige Website in Deutschland, die aktiv Nachrichten zur Unterstützung des Volkskrieges auf den Philippinen verbreitete DemVolkeDienen, ohne jemals von der Führung der ILPS, der NDF (Demokratische National Front – Philippines) oder einer andern zugehörigen Organisation erwähnt zu werden. Aber genau als dieser Blog einen Artikel veröffentlichte, in dem der Autor eine kritische Meinung zu den “Friedensabkommen” zwischen der NDF und der vor kurzem gewählten Regierung des genozidalen Duterte ausdrückte, wurde er gezielt, mit als empörter politischer Kritik getarnten beleidigenden Anschuldigungen, bedacht, die von dem Sprecher der NDF auf seiner offiziellen Website veröffentlicht wurden, mit der er sofort begann die Autoren mit solchen Kritiken wie, dass sie - in absoluter Form - „Internetrevolutionäre“ seien zu stigmatisieren, ohne den deutschen Genossen, die für die Revolution in Deutschland kämpfen, dafür einen größeren Grund oder eine Grundlage für die Vorwürfen wie [dem Folgenden] dazulegen:
“Wenn ihr euch in einer echten Revolution befindet und nicht nur im revolutionären Phrasendreschen, eine Lieblingsbeschäftigung der Sesselrevolutionäre, könnt ihr eine realistische Einschätzung dessen haben, was zu einer bestimmten Zeit erreichbar ist, basierend auf den konkreten objektiven und subjektiven Bedingungen und den Kräfteverhältnis zwischen Revolution und Konterrevolution.“[6]
und behauptet:
"Nur infantile kleinbürgerliche Revolutionäre oder linke “Banausen werden jeden Gedanken an Reformen ablehnen, nur weil sie nicht in ihr enges dogmatisches Verständnis des Marxismus als reiner Sturm und Donner ohne Platz für grundlegende Reformen passen"[7]
Anders scheinen die angewandten Kriterien dem “JW” aus Berlin gegenüber zu sein. Als diese nach einem langen Besuch der philippinischen revolutionären Stützpunkte eine "Solidaritätskampagne" für den Volkskrieg auf den Philippinen ankündigten, war sie im März 2018 Gegenstand überschwänglicher Grüße von der hohen Führung der ILPS.
Seitdem wurde der "JW" aus Berlin in den schönsten Farben gemalt, seine Mitglieder als bemerkenswerte Revolutionäre begrüßt und ihre gravierenden Fehler wie die Aggressionen, Denunziationen und Spaltungen in der revolutionären Bewegung Deutschlands wurden bequemerweise ignoriert und / oder als solche außer Acht gelassen.
Dies ist in der Tat ähnlich zu der Haltung der hohen Führung der ILPS in Bezug auf die revolutionäre Bewegung in Brasilien: nicht zwischen Marxismus und Revisionismus zu unterscheiden, Einheit ohne Prinzipien verkünden, Freundschaftismus, im Dienste ihres Hegemonismus, abgesehen von der Politik der Verbreitung von Spaltung (wie die Politik von Avakian und seiner Partei in den Zeiten von RIM) in den Organisationen, die ihre administrativen und diplomatischen Methoden im Umgang mit Widersprüchen nicht akzeptieren.
Der Bruch mit der ILPS durch einen Teil der revolutionären demokratischen Organisationen Brasiliens, zusammen mit anderen Organisationen Indiens, der Türkei, Griechenlands und anderer, trotz der Unterschiede im programmatischen Eklektizismus und den opportunistischen Praktiken des ILPS, war hauptsächlich auf die Methode und den Arbeits- und Führungsstil zurückzuführen. Und der "letzte Tropfen" war der Entzug der Mandate, die im Kongress gewählt wurden, durch eine bequeme Mehrheit im Rat, ohne dass über wichtige Widersprüche diskutiert wurde. Für das nicht-Akzeptieren der Kontinuität solcher administrativ-bürokratischer Methoden im Umgang mit inneren Widersprüchen in einer Organisation, die sich über den demokratischen Zentralismus definiert, wurden solche Organisationen, von denen viele Mitbegründer waren, Opfer von Beleidigungen und Klischeebeschriftungen wie ultra-linke, dogmatische und sektierische Sekten.
Als in Brasilien eine Jugendgruppe auftauchte, die unter vielen anderen in den letzten Jahren gegen den "linken" Wahlopportunismus in der Verwaltung des alten Staates auftraten, hat unsere Partei ihren ideologischen Eklektizismus offen und aufrichtig kritisiert, mit dem sie versuchte, den Marxismus mit den Juche-Ideen zu versöhnen. Obwohl sich ihr hauptsächlicher Führer mit der Ideologie, der allgemeinen politischen Linie und dem Programm der KPB (RF) einverstanden erklärte, und sogar seinen Eintritt in die Partei mit einem 20-seitigen Brief beantragte, hinkte er zur Unterstützung der opportunistische PT-Regierung die sich Bankrott befindet mit dem Argumentationsweg, dass diese von der Rechten angegriffen werden würde. Seine Politik, internationale Wohltäter zu suchen, wurde bald offensichtlich, trotz der Annäherung an die revisionistische Partei der Arbeit Koreas, begann er sich als Einheit des kommunistischen Wiederaufbaus (EKW) [Unity of Communist Reconstruction – UCR] zu bezeichnen, für die "Rekonstitution der Kommunistischen Partei Brasiliens" knüpfte er Kontakte mit ILPS.
Die hohe Führung der ILPS beeilte sich für diese Gruppe als die fortschrittlichste revolutionäre Organisation in Brasilien zu werben. In Gesprächen mit der Führung dieser Gruppen über Skype griff die Führung der ILPS die revolutionären-demokratischen Organisationen Brasiliens an, in dem sie behauptete sie wären aus der ILPS geflogen weil sie sektiererische und ultra-linke Positionen hätten. Bisher ging es um Widersprüche, aber in dem Eifer, sie zu beleidigen, hielt sie nicht die Zunge still und bezogen sich auf Cebraspo[8], eine legale demokratische Organisation, begannen polizeiartige Unterstellungen zu machen, die behaupteten, dass "das Problem mit Cebraspo die Partei dahinter ist …" und unterstellten, dass diese Organisation die KPB (RF) hinter sich hätte. Am Ende solcher Gespräche - für fast drei Stunden im Internet - gab er den neuen Schülern Lektionen und Ratschläge, dass es notwendig wäre mit der Arbeiterpartei zusammenzuarbeiten - PT, PCdoB und MST, obwohl sie selbst zustimmen, dass solche Organisationen revisionistisch, opportunistisch und dem Imperialismus verpflichtet sind. Die Versuche der EKW, Verleumdungen zu verbreiten und Unfrieden unter den Jugendlichen in Bezug auf die KPB (RF) zu stiften, brachten ihnen nur eine Niederlage, da sie nicht über das hinaus kamen, was sie immer waren: eine eklektische Gruppe ohne Verbindung zu den Massen. So wollten sie auf die Kritik der deutschen Genossen an den "Friedensvereinbarungen" der NDF mit Duterte antworten oder attackierten uns niederträchtig in Gesprächen mit anderen Gesprächspartnern grundlos und behaupteten, dass die KPB (RF) nur eine Internetgruppe wäre.
Aber lange vor diesen Angriffen hörte unsere Partei Jahrzehnte lang von den trotzkistischen Strömungen und anderen des kleinbürgerlichen Sozialismus der Arbeiterpartei PT, genau wie von den harten Revisionisten der PcdoB, PCBrazilian und von der christlich-castroistischen MST die selben Schimpfwörter wie “dogmatisch”, “Sektierer” usw. Heute sind diese Parteien demoralisiert, nachdem sie 14 Jahre auf die Bürokratie des alten Staates setzten, dessen gewechselte Regierung genozidale Repression gegen die kämpfenden Massen einsetzt. In Trümmern, demoralisiert vor den Massen als Verräter für eine lange Liste von Verbrechen gegen das Volk, während die wahren Kommunisten von den kämpferischsten Massen gerufen werden, einschließlich derjenigen, die sich von der Irreführung der Wahlen - dessen sie Opfer waren – befreien, die sich für revolutionäre Führung einsetzen.
Dies ist die gleiche Haltung, die in Lateinamerika zur Unterstützung der die Massen manipulierenden populistischen Regimes und ihrer Marionettenregierungen auf dem Schachbrett des imperialistischen Kampfes eingenommen wurde. Die Führung des ILPS bemühte sich nicht nur, alle und jede revisionistische, reformistische und opportunistische Organisation, Waisen der gescheiterten Regierungen, Verräter des Volkes, von denen einige berüchtigte Anti-Maoisten waren, zu regieren, da sie ihren hegemonistischen Interessen dienen, sondern auch um sie gegen die revolutionäre Bewegung und ihre maoistische Führung aufzurühren.
Die Fahne des "Kampfes gegen Dogmatismus" und "Orthodoxie", "Kampf gegen den Linksradikalismus“ und "Sektierertum" ist nicht selten, im Gegenteil, sie sind häufige Ausdrücke immer dann, wenn die revolutionäre Bewegung Niederlagen erleidet, Zeiten harter Schwierigkeiten durchmacht und wenn die revolutionäre Situation größere Entwicklung macht. Aus diesem Grund sind solche Worte keine Neuigkeiten in der IKB. Was uns die historische Erfahrung zeigt, ist, dass sie nie gegen Personen in der Position von Bernstein und Kautsky, Trotzki, Chruschtschow, Liu und Deng, sondern gegen Lenin, Stalin, den Vorsitzenden Mao, Chiang Ching und den Vorsitzenden Gonzalo gerichtet waren. Bei einer solchen Zurückweisung erscheint es weder merkwürdig noch überraschend von woher und wem sie kommt.
Der radikalen Gedankenwandel der Parteien die zuvor "orthodox" waren, wie Lenin sehr gut bemerkt, wird begleitet von der Tendenz zum Revisionismus. Erinnern wir uns an den elenden Prachanda, als er zu Beginn des Volkskrieges in Nepal behauptete: "Ich hasse den Revisionismus!", Als sein niederträchtiger Verrat vorgezeichnet wurde und er in die berüchtigten "Friedensabkommen" eintrat, begann er zu predigen, dass die größte Gefahr für die IKB und die proletarische Revolution "Dogmatismus" wäre. Welche Schritte hat er unternommen, wenn nicht die von Chruschtschow begonnenen, gefolgt von Liu Shao-Chi und Deng Siao-ping? In der Konferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien 1957 in Moskau, die dem Geschwätz von Chruschtschow folgte, dass das Problem Dogmatismus sei, verteidigte der Vorsitzende Mao die Notwendigkeit, alle Arten von Abweichungen zu bekämpfen, sei es von rechts oder "links", kategorisch bestätigend, dass die Hauptgefahr für die IKB und die proletarische Revolution "immer noch der Revisionismus ist".
Genossen,
der große Lenin, während er den Sozialchauvinismus von Kautsky ablehnte, lehrte uns, dass wahrer proletarischer Internationalismus für die Kommunisten darin liegt, dass „die Interessen der Arbeiterbewegung in einem bestimmten Land sich den Interessen der weltweiten Bewegung für die Befreiung der Arbeiter als ganzes, zu unterwerfen haben“ und der Vorsitzende Mao bestätigte. “Internationalismus ist der Geist des Kommunismus”. Vertritt eine andere Position die keinen solchen Grundsatz ausdrückt den proletarischen Internationalismus und dient der Entwicklung der Revolution in Deutschland, Brasilien, Lateinamerika und der IKB?
Die Kommunistische Partei Brasiliens (Rote Fraktion) begrüßt überschwänglich die proletarischen revolutionären Aktivisten und Militanten Deutschlands, besonders die Kommunisten und Kombattanten in Formierung des Komitees Rote Fahne, die das glorreiche Banner des Kampfes für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Deutschlands angenommen haben und das sie mit ihren Aktionen für die Revolution in Deutschland und im Dienste der Weltrevolution ehren. Wir begrüßen den Marsch der maoistischen Parteien und Organisationen auf der Welt, die durch harte Zweilinienkämpfe inmitten des Klassenkampfes gegen den Wind und die Gezeiten kämpfen und unversöhnlich den Revisionismus und Opportunismus bekämpfen, der vom Kampf gegen den Imperialismus, seiner Lakaien und aller Reaktionen untrennbar ist. Die auf der ganzen Welt voran schreiten, Marxismus und nicht Revisionismus praktizieren, Internationalismus statt engstirnigem Chauvinismus/Nationalismus, Arbeit für die Einheit und nicht für Spaltung entwickeln, für die Wiedervereinigung der Kommunisten und nicht für ihre Zerstreuung. Wir grüßen die jungen Kräfte des Proletariats die sich mit den unbesiegbaren Fahnen des Maoismus und des Volkskriegs trauen „den Kaiser vom Pferde zu ziehen“. Wir grüßen die große weltweite Kampagne für den 200. Geburtstag des großen Karl Marx, eine historische Kampagne, die auf brillante Weise dem Fortschritt des Maoismus und der IKB dient.
Ganz besonders grüßen wir die Volkskriege in Indien, Peru, den Philippinen, der Türkei und die kommunistischen Parteien die sie führen, die inmitten unzählbarer Heldentaten und gebrachten Opfern, die rote Sonne des Maoismus für die ausgebeuteten und unterdrückten Massen ihrer Länder und auf der ganzen Welt hoch halten.
Inmitten der Vertiefung der allgemeinen Krise des Imperialismus, in der sich die revolutionäre Situation in der Welt ungleich entwickelt, reifen die objektiven und subjektiven Bedingungen für einen neuen und mächtigen Impuls für die Weltrevolution mit den Volksaufständen vortrefflich, hauptsächlich mit der heroischen Beharrlichkeit der Volkskriege und die Vorbereitung auf die Einleitung weiter neuer. Die Überwindung der Zerstreuung der Kräfte wird einen Sprung mit der IVMK und der Gründung einer Neuen Internationalen Organisation machen, dies ist ein unaufhaltsamer Marsch.
Lang lebe Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus und die universell gültigen Beiträge des Gonzalo-Denkens!
Tod dem Revisionismus der alten und neuen Art und jedem Opportunismus!
Für die Internationale Vereinte Maoistische Konferenz!
Nieder mit dem imperialistischen Krieg! Lang lebe der unbesiegbare Volkskrieg!
Lang lebe der Große Karl Marx und seine unsterbliche Arbeit!
Kommunistische Partei Brasilien (Rote Fraktion)
Zentralkomitee
Brasilien, Juni 2018
[1]http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/allgemein/2252-proletarier-aller-laender-vereinigt-euch-2
[2]https://jugendwiderstand.blogspot.com/2018/05/zu-den-neusten-lugen-der-sekte-aus.html
[3] http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/allgemein/2252-proletarier-aller-laender-vereinigt-euch-2
[4] Lenin, "Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück"
[5]http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/200-jahre-karl-marx/2244-proletarier-aller-laender-vereinigt-euch
[6] http://www.ndfp.org/whose-mask-slips, unsere Übersetzung
[7]Ebenda
[8] Anm. d. Übers.: Brasilianisches Zentrum für Solidarität mit den Völkern
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Über den Chauvinismus in der ICOR und die These der „neuimperialistischen Länder“
Im folgenden veröffentlichen wir einen Artikel aus dem "Vorbote - Für Weg und Ziel der revolutionären Bewegung", einem kommunistischen Theorieorgan aus Österreich. Wir wollen den Artikel allen Leserinnen und Lesern von DemVolkeDienen enpfehlen, ist er doch ein sehr gelungener Beitrag um den Kampf gegen den Revisionismus und Chauvinismus zu vertiefen und seine Einflüsse in der revolutionären Bewegung Schritt für Schritt zurückzudrängen. Vor allem im deutschsprachigen Raum (aber leider auch darüber hinaus) versucht die MLPD und die von ihr geführte ICOR die revolutionären Reihen zu verwirren und sie ins Fahrwasser der Bourgeoisie zu führen - umso notwendiger also, diese angeblichen "neuen" Theorien von Stefan Engel zu zerschlagen indem ein proletarischer und damit internationalistischer Standpunkt zum Ausdruck gebracht wird!