DEM VOLKE DIENEN
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- Proletarischer Feminismus
Inês Etienne – ein Kampf für die Aufklärung von Folterverbrechen
Am 8. März diesen Jahres wurde der Verbrecher Antônio Waneir Pinheiro Lima von allen Anklagen der Folter und Vergewaltigung politischer Gefangener während des brasilianischen Militär-Regimes freigesprochen. Ein Schlag ins Gesicht aller damaliger Gefangener.
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- BRD
Heraus zum 1. Mai!
Wir dokumentieren hier einen Aufruf zum 1. Mai des Revolutionären Aufbaus:
Heraus zum 1. Mai!
Proletarier aller Länder und unterdrückte Völker, vereinigt euch – Klassenkampf statt Vaterland!
Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiterklasse. An diesem Tag stehen weltweit Millionen Menschen auf der Straße, um für ihre Befreiung, also gegen den Imperialismus zu kämpfen. Wir sind ein Teil dieser Klasse und stehen Seite an Seite mit den Genossen die überall auf der Welt Ausbeutung und Unterdrückung abschaffen wollen.
Die mächtigen imperialistischen Nationen, wie bspw. die USA und Deutschland, verwandeln die Welt jeden Tag aufs neue in ein Schlachtfeld. Sie töten Menschen um ihre machtpolitischen und wirtschaftlichen Interessen in der Welt Durchzusetzen. Jeden Tag sterben tausende an Hunger, obwohl es genügend Nahrungsmittel gibt. Jeden Tag schlafen Menschen auf der Straße, während andere in Villen wohnen. Jeden Tag arbeiten Menschen unter brutalsten Bedingungen, um einigen wenigen ein Leben im Luxus zu ermöglichen. Jeden Tag sterben Menschen an behandelbaren Krankheiten obwohl die Medikamente zur genüge vorhanden sind. All das passiert, weil man an alles was man braucht, in diesem System, nur dann ran kommt, wenn man das Geld dafür hat. Das Bedürfnis zu essen, zu trinken, zu wohnen oder Gesund zu bleiben zählt nichts vor dem Interesse des Profits.
Und hier in Deutschland?
Auch in der BRD – einem der reichsten Länder der Erde – haben wir genügend Gründe zu kämpfen und uns zu wehren. Wir stehen jeden Tag auf der Arbeit und trotzdem reicht das Geld nicht für eine gute Wohnung, den Urlaub oder für unsere Kinder. Wir sind konfrontiert mit Leiharbeit, befristeten Arbeitsverträgen, Chefs die uns schikanieren oder dem Gang ins Jobcenter wo wir gerade genug Geld bekommen um zu überleben. Die Kinderarmut wächst, die Arbeitslosigkeit ist gleichbleibend und mit der Agenda 2010 wurde in Deutschland der größte Niedriglohnsektor Europas geschaffen. Während wir uns jeden Tag bei der Arbeit kaputt machen und uns unser Geld genau einteilen müssen, werden diejenigen die uns ausbeuten immer reicher. Unsere Armut produziert ihren Reichtum, ihr Reichtum wird auf unserem Rücken erwirtschaftet.
Klasse gegen Klasse!
In dieser Gesellschaft gilt das Privateigentum, aber während die allermeisten nichts als ihre Arbeitskraft zur Verfügung haben, gehören anderen riesige Fabriken, Maschinen etc. (Produktionsmittel). Diejenigen die über die Maschinen und Fabriken verfügen (die Kapitalisten) kaufen fremde Arbeitskraft um Waren herstellen zu lassen, welche sie für mehr Geld verkaufen wollen, als sie die Produktion gekostet hat. Sie kaufen fremde Arbeitskraft mit dem Interesse Gewinn zu machen.
Der andere Teil der Gesellschaft, der nichts hat außer seiner Arbeitskraft (das Proletariat), muss jemanden finden der ihnen einen Lohn zahlt. Zwischen diesen Klassen kann es keinen Frieden geben, sie stehen im unüberbrückbaren Gegensatz zu einander. Denn jeder Euro mehr Lohn, jede Minute mehr Freizeit für die Arbeiter ist ein Abzug vom Gewinn bzw. der Produktivität der Arbeit. Während die Arbeiterklasse jeden Cent mehr Lohn gut gebrauchen kann, können die Löhne für die Kapitalisten nie niedrig genug und die Arbeitsbelastung nie hoch genug sein. Und auch wenn wir diesen Kampf nicht führen, in dieser Gesellschaft kommt es permanent zum Klassenkampf. Die Kapitalisten greifen jede Errungenschaft unsererseits an. Sie versuchen uns zu spalten, unsere Kämpfe zu unterbinden und eine ernsthafte Organisierung im Betrieb zu verhindern.
Unser Kampf ist ein internationaler Kampf!
Gegen dieses brutale System, was überall in der Welt nur Elend, Tod, Hunger und Zerstörung anrichtet, kämpfen wir und kämpfen die Menschen in den Halbkolonien. Der Kampf der Arbeiterklasse war schon immer ein internationaler Kampf. Solange der Imperialismus existiert, solange gibt es auch keine wirkliche Befreiung. Solange wir nicht den Imperialismus von Erdball gefegt haben, solange werden wir auch nicht zum Kommunismus – der Klassenlosen Gesellschaft, in der Ausbeutung und Unterdrückung der Vergangenheit angehören – kommen. Wir haben mit unseren Klassengeschwistern in der ganzen Welt mehr gemeinsam als mit den deutschen Bonzen aus der Politik oder der Industrie. Wenn die Völker der Welt sich einigen sind sie nicht aufzuhalten in ihrem Interesse nach Befreiung. Was wir dafür tun müssen ist, unsere Pflicht als Revolutionäre anzunehmen, die Kommunistische Partei in unserem Land wieder aufzubauen und einen revolutionären Krieg gegen die deutsche Bourgeoisie und den deutschen Staat zu führen. Kein Martin Schulz, keine Frauke Petry oder Sahra Wagenknecht werden uns diese Befreiung bringen. Sie wollen nicht das die Massen die Macht in ihren Händen halten, sie wollen den deutschen Imperialismus an der Spitze der Welt sehen.
Mit diesem Interesse stehen sie nicht alleine da, am 7. / 8. Juli werden sich die 20 mächtigsten Staatenlenker in Hamburg treffen um gemeinsam zu planen, wie sie die Völker der Welt noch besser ausbeuten und unterdrücken können – jeweils im Sinne des Staates den sie repräsentieren. Die G20 sind die größten Völkermördern der Welt, sie stehen für die Rücksichtslose Durchsetzung ihrer nationalen Interessen, gegen die Interessen der Völker. Die Weltordnung der G20 bringt Hunger, Not und Elend in die Welt. Wenn wir diese Weltordnung zerschlagen wollen, brauchen wir die sozialistische Revolution. Lasst uns dafür heute, am 1. Mai und an allen weiteren Tagen im Jahr kämpfen.
Die Rebellion ist gerechtfertigt!
Proletarier aller Länder und unterdrückte Völker, vereinigt euch!
Es lebe der proletarische Internationalismus!
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- Lateinamerika
Solidarität mit den Massen in Peru und Kolumbien
Wir dokumentieren hier eine Übersetzung einer Erklärung der Front der Verteidung der Kämpfe des Volkes - Ecuador zu den Ereignissen in Peru und Kolumbien.
Solidarität mit den Massen in Peru und Kolumbien
Obwohl es wahr ist, dass unser Volk mit der Offensive der Großbourgeoisie und den Großgrundbesitzern die uns durch den Wahlapparat angreifen konfrontiert ist, ist die kritische Situation mit der die armen Massen in Peru und Kolumbien konfrontiert sind auf keinen Fall zu vernachlässigen.
Natürlich, in Peru sowie in Kolumbien und in anderen Ländern greift die Investition heftig an. Das ist nicht grundsätzlich ein natürlicher, ein Klimaeffekt, es ist offensichtlich die Verantwortung des Imperialismus und Kapitalismus für all das Unglück, da seine Natur räuberisch, zerstörerisch, vergiftend ist und seine Auswirkungen in den ungewöhnlichen und unverhältnismäßigen Verhalten der Natur eine logische Antwort auf so viel Aggression ist. In diesem Sinne, wer versucht – grundlegend – der Natur der Zerstörung, des Todes und Qual zuzuschieben, die die verarmten Massen betreffen immer wenn es einen natürlichen Ausbruch gibt, ist ein Schurke.
Diejenigen, die so viel Elend und Schmerz verursachen sind gut identifiziert: Verantwortungslose Industrie, Bergbau, Ölgewinnung, Holzkonzerne, halbfeudale Produktion, egal welcher Schaden gemacht wird, was zählt ist die Bereicherung, die, im Übrigen nicht in soziale Infrastruktur, die die grundlegendsten Lebensvoraussetzungen des Volkes erreicht, reinvestiert wird, aber das System der Akkumulation der Großbourgeoisie und der Großgrundbesitzer im Dienste des Imperialismus stärkt.
In Peru starben mehr als hundert Menschen und etwa 700.000 Häuser waren betroffen.
In Mocoa in Kolumbien tötete eine Lawine gerade etwa 190 Menschen, mit der gleichen Anzahl von Verwundeten, andere werden vermisst. Was für ein Schmerz für unser Volk!
Das ist die Gewalt, die unsichtbar bleiben soll, oder von der „Naturkatastrophe” verdeckt.
Die Verantwortung des alten Staates in Peru ist sehr offensichtlich. Verarmte Massen, ohne die elementarste Abwasserversorgung, Straßeninfrastruktur, Elend, das heißt, das gesamte Bild der Infrastruktur, so das jede Manifestierung der Natur Zerstörung und Tod verursacht.
Die Verantwortung des narco-militärischen Regime und Staates von Santos in Kolumbien ist dieselbe. Und es muss gesagt werden, die Verantwortung des Opportunismus und bewaffneten Revisionismus, der im Namen des Friedens vor dem Imperialismus und den bewaffneten Streitkräften Kolumbiens kapituliert enorm ist, weil sie die Massen dazu drängen woanders hin zu schauen, auf etwas, was sie vom Kampf gegen alles, was Ausbeutung, Unterdrückung, Schmerz und Tod für die Völker bringt, ablenkt. Das ist der Frieden, der von Santos und der FARC für unser Volk ausgehandelt wurde, nicht das, was von den Gewehren beeinflusst wird, sondern das ihnen erlaubt die bürgerliche Macht zu erhalten. Sie wollen den Frieden aufrechterhalten, der bei den Wahlen erhalten wird, dem ausbeuterischem Regime und dem Frieden der Gräber.
Es sind die Bedingungen des Lebens zu denen die alte Macht in unseren Ländern die breiten Massen, die armen, ausgebeuteten und unterdrückten Massen gestürzt hat, der wahre Grund weshalb diese Völker diejenigen sind, die die Todesstrafe, Schmerzen, Verzweiflung und Leid vor jedes Naturphänomen stellen.
Wir stehen in Solidarität mit dem Brudervolk Kolumbiens, Perus, die in Zerstörung und Leid getränkt sind. Aber wir solidarisieren uns auch kämpferisch in ihren Kämpfen, in dieser Anstrengung des Proletariats um die Partei inmitten des Volkskrieges in Peru reorganisiert wird, wessen unausweichlicher Sieg mit der neudemokratischen Revolution und dem Übergang zum Sozialismus nicht nur die alte Bourgeoisie auslöschen wird, die Bedingungen der Massen, die prekären Lebensbedingungen, die die Armen heute haben, sondern die verabscheuende und alten Produktionsverhältnisse die die Natur bedrohen, das Leben des Volkes und die Zukunft unserer Kinder.
Wir solidarisieren uns kämpferisch mit den Arbeitern und den anderen unterdrückten Massen in Kolumbien, aber wir solidarisieren uns auch mit ihren Kämpfen, für das wichtige Versprechen der Klasse die Instrumente für die Revolution zu errichten für den permanenten Kampf gegen die alte Macht, den alten Staat, für ihren unermüdlichen Kampf die Fistel des Revisionismus und Opportunismus zu demaskieren, für ihre unermüdliche Entschlossenheit während des Fortschreitens in diesen Absichten zu überleben.
Die dunkelste Stunde ist die kurz vor dem Sonnenaufgang. Die Völker von Peru, von Kolumbien müssen gegen den Angriff der Natur widerstehen, aber wir müssen auch bestehen im Kampf gegen Imperialismus, gegen den alten Staat, im einzigen Zweck, der unser Willen zu Kampf sein muss: mit Revolutionen, mit dem Volkskrieg die Macht zu erobern, die einzige Garantie die uns erlauben wird alle ökonomischen, sozialen, politischen und philosophischen Bedingungen zu eliminieren, die nicht die Kapazität haben die Natur zu beeinflussen und die uns heure Schmerz, Ausbeutung, Unterdrückung und Leid verursacht.
Völker von Peru und Kolumbien, die unterdrückten Völker der Welt sind mit euch.
Imperialismus, Kapitalismus, bürokratischer Kapitalismus, wahre Ursache der Leidens und des Schmerzes der unterdrückten Völker der Welt.
Nur indem wir die alte Gesellschaft, die alte Macht zu zerstören, können wir die Bedingungen von würdigem Leben für unser Volk schaffen.
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Zum Sonderstrafrecht bei "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte"
Eine Gesetzesänderung wird in Zukunft das Demonstrationsrecht massiv einschränken.
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Aktuelles über die Kämpfe in Mexiko
Die Genossen aus Mexiko veröffentlichten in den letzten Tagen einige Erklärungen, die einen interessanten Einblick auf die Entwicklung der revolutionären Situation in Mexiko geben.
Darunter findet sich eine Warnung der Gemeinden von Puente Madera, Rancho Llano und Loma Bonita in Oaxaca. Sie bezieht sich auf den Aufruf der Behörden des alten Staates, sich zu einem „Dialog“ im Büro des Staatsanwalts in Tehuantepec einzufinden. Die Gemeinden erklären ihren Willen zu einem „Dialog“, jedoch auf ihrem Gebiet und nicht in den Gebäuden der Reaktion, sie rufen dazu auf, nicht zu diesem „Dialog“ zu gehen.
Eine Erklärungder Strömung Rote Sonne verurteilt den Mord von Killern an dem Genossen José Alberto Toledo, der am 8. April von der Polizei bei seiner Arbeit als Taxifahrer gestoppt wurde und später mit so schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, dass er starb. Der Genosse war Aktivist bei dem Widerstand gegen die hohen Tarife der Comisión Federal de Electricidad. Diese hatte ihm zuvor auch schon gedroht.
Bereits am 6. April wurde Benjamín Juárez José, Mitglied der Union of Indigenous Communities of the Northern Zone of the Isthmus (Vereinigung von indigenen Gemeinden in der Nordzone des Isthmus (Tehuantepec)) in Polizeigewahrsam totgeprügelt.
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Angriff auf Bauern-Camp in Minas Gerais
Am 9. April wurde im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais ein Camp der „Bewegung der Landarbeiter ohne Boden“ (MST) von Bewaffneten angegriffen. 300 Bauern waren gerade auf dem Weg zu einem Treffen mit Repräsentanten des örtlichen Grundbesitzers, Leonardo Andrade. Dort wurden die Bauern von zehn mit Shotguns bewaffneten Männern erwartet, die das Feuer auf sie eröffneten. Dabei wurden durch die bewaffneten Banditen sieben Bauern verletzt und kamen unter anderem mit Bauch- und Beinschüssen ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Bäuerin, die mit einem Beinschuss ins Krankenhaus kam schilderte, dass der örtliche Grundbesitzer den Angriff angeordnet hatte. Der Verwalter der Farm hatte zuvor darauf bestanden sich mit den Bauern des MST-Camps zu treffen, bis diese schließlich einwilligten. Die bewaffneten Banditen nahmen keine Rücksicht auf schwangere Frauen und Kinder die anwesend waren, sondern feuerten Wild in die Menge.
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Die Jungbullen von Hamburg
Den folgenden Artikel haben wir auf Linksunten und Indymedia gefunden und möchten ihn hier dokumentieren
Dichiarazione del Primo Incontro di Partiti e Organizzazioni Marxiste-Leniniste-Maoiste Europee
Wir dokumentieren eine italienische Übersetzung der Erklärung vom I. Treffen der europäischen marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien und Organisationen, die bereits auf auch auf Englisch, Spanisch und Französisch vorhanden ist:
Proletari di tutto il mondo, unitevi!
Dichiarazione del Primo Incontro di Partiti e Organizzazioni Marxiste-Leniniste-Maoiste Europee
“C’è uno e un solo tipo di vero internazionalismo, ed è lavorare incondizionatamente per lo sviluppo del movimento rivoluzionario e della lotta rivoluzionaria nel proprio paese e sostenere (con la propaganda, solidarietà, e aiuti materiali) questa lotta, questa e solo questa linea in tutti i paesi, senza eccezione”
- Lenin
Noi, partiti e organizzazioni marxiste-leniniste-maoiste abbiamo tenuto una prima riunione di partiti e organizzazioni europee e raggiunto con successo il nostro obiettivo di rafforzare i nostri legami, il coordinamento e l'assistenza reciproca, dando un impulso alla lotta per l'unità dei comunisti in questo continente, come parte del movimento comunista internazionale. Vediamo questo incontro come un inizio di un processo di dibattito e lotta teorica e pratica comune, sulla base del marxismo-leninismo-maoismo, principalmente il maoismo, e della lotta implacabile contro il revisionismo, per servire sempre più e meglio la rivoluzione proletaria mondiale. I compagni di altri paesi che erano stati invitati alla riunione ma non sono stati in grado di partecipare per problemi particolari hanno inviato un saluto alla riunione e continueremo a lottare per includere loro e anche altre forze comuniste, da ogni parte del continente, ai nostri sforzi congiunti.
Abbiamo studiato e discusso i documenti del Quinto Incontro di organizzazioni e partiti marxisti-leninisti-maoisti dell'America Latina. Consideriamo questi documenti un contributo importante allo sviluppo della lotta tra le due linee Movimento Comunista Internazionale e salutiamo il lavoro esemplare dei compagni. Abbiamo la necessità di studiare e discutere profondamente tutte le questioni affrontate nei documenti, ma abbiamo fiducia che questi ci diano le fondamenta per una proficua discussione tra i partiti fratelli e organizzazioni; in particolare, sottolineiamo l'importanza del riconoscimento dell’universalità della guerra popolare come la più alta teoria militare del proletariato internazionale, applicabile in tutti i paesi senza eccezione. Salutiamo l'iniziativa dei compagni in America latina di dare un forte impulso alla lotta per una Conferenza Internazionale Maoista Unificata e siamo pronti a lavorare con i compagni nella lotta per riunire il movimento comunista internazionale.
Inviamo i nostri più calorosi saluti ai partiti comunisti che hanno condotto guerre popolari in Perù, Filippine, Turchia e India, così come ai combattenti e alle masse che essi dirigono, che lottano con determinazione inflessibile per portare la rivoluzione democratica alla vittoria e, una volta ottenuta questa, continuare ininterrottamente con la rivoluzione socialista e, con rivoluzioni culturali, continuare la marcia verso il comunismo - il tutto con la guerra popolare. Questi partiti si trovano nella prima linea nella nuova grande ondata della rivoluzione proletaria mondiale e ci impegniamo a rafforzare il nostro lavoro internazionalista di solidarietà di classe e a non risparmiare alcuno sforzo per assisterli in ogni modo possibile per portare le guerre popolari alla vittoria.
Inviamo i nostri saluti più calorosi a tutti i partiti e organizzazioni marxiste-leniniste-maoiste dei paesi oppressi dall'imperialismo, i paesi del Terzo Mondo, che costituiscono la base della rivoluzione proletaria mondiale, e ci impegniamo a sostenerli con tutti i mezzi nella loro lotta per iniziare la guerra popolare, ricostituendo i loro partiti comunisti come parti militarizzati e, in particolare, a sostenere il disfattismo rivoluzionario contro gli stati imperialisti in cui operiamo, raccogliendo la parola d’ordine “Morte all’invasore” come parte della comprensione del fatto che ogni colpo inferto all'imperialismo dai popoli oppressi è un aiuto diretto allo sviluppo del movimento rivoluzionario nei paesi imperialisti. In particolare chiamiamo i partiti comunisti delle nazioni oppresse ad assumere il compito di aiutare, secondo le proprie capacità, lo sviluppo del processo di ricostituzione dei partiti comunisti ovunque siano attivi.
Inviamo i nostri più calorosi saluti ai partiti e organizzazioni marxiste-leniniste-maoiste nei paesi imperialisti che come noi lottano per ricostituire i partiti comunisti come partiti militarizzati perché siano in grado di avviare e dirigere la guerra popolare. Chiamiamo in particolare i compagni a lottare senza pietà contro ogni espressione di sciovinismo imperialista, rifiutando legalismo e economicismo.
Esprimiamo il nostro impegno solenne a difendere la vita e i diritti dei rivoluzionari prigionieri di guerra e dei prigionieri politici in tutto il mondo. Richiamiamo in particolare l’attenzione alla necessità di difendere la vita del Presidente Gonzalo – colui che ha definito il maoismo come terza, nuova e superiore tappa del marxismo e ha stabilito che essere marxista oggi significa essere marxista-leninista-maoista – e a combattere i sinistri attacchi contro di lui da parte dell'imperialismo, della reazione e del revisionismo. Esprimiamo inoltre il nostro impegno a lottare per difendere i comunisti e rivoluzionari prigionieri in India, come i compagni Ajith, Gandhy e Saibaba.
Ribadiamo fermamente la nostra decisione di rafforzare i legami e il coordinamento tra noi a tutti i livelli e a sviluppare in questo contesto attività congiunte come parte delle proteste contro il vertice del G20, che si terrà nel luglio di quest'anno in Germania, e a celebrare l'anniversario della Grande socialista Rivoluzione d'ottobre il prossimo novembre.
Uniamoci sotto il maoismo!
Combattere imperialismo, reazione e revisionismo, implacabilmente e inseparabilmente!
Guerra Popolare fino al Comunismo!
Committee for the Construction of the Communist Party (Maoist), Galicia
Committees for the Founding of the (Maoist) Communist Party, Austria
Committee Red Flag (FRG)
Maoist Communist Party – France
Marzo 2017