DEM VOLKE DIENEN
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- Kategorie: Dokumente der kommunistischen Bewegung
Im Folgenden dokumentieren wir eine deutsche Übersetzung eines Dokuments der Kommunistischen Partei Ecuadors – Rote Sonne mit dem Titel „La falsa paz de Obama,Castro, Santos y las FARC“, wie wir sie auf der Website linkezeitung.de gefunden haben.
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- Kategorie: Kultur
„Die Frau hat das Recht das Schafott zu besteigen, also muss sie auch das Recht haben, die Rednertribüne zu besteigen!“
Am 14. September 1791 veröffentlichte die französische Feministin Olympe de Gouges die Deklaration „Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin“ für die gesetzliche Gleichstellung von Mann und Frau in Frankreich. Sie bezahlte dies mit ihrem Leben.
De Gouges wurde 1748 als Marie Gouze in Montauban in einer kleinbürgerlichen Familie geboren. Später zog sie mit dem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, nach Paris. Sie schrieb kritische Stücke, die dem Publikum nicht gefielen.
Ihr Kampfgeist drehte sich dennoch um die Frage, ob die Frau nicht Sklavin der Männer sei. Nach dem Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 verfasste sie zu diesem Thema zahlreiche Texte. Für sie waren Frauen notwendig ein Teil der französischen Revolution, deren Rechte sie allerdings in der Umsetzung der „Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte“ vom August 1789 nicht wiederfand.
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- Kategorie: BRD
Wir dokumentieren hier weitere Fotos von Wandmalungen, die im Rahmen des Wahlboykotts in Berlin gemacht wurden:
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- Kategorie: BRD
Wir dokumentieren hier einige Fotos zum Boykott der Wahlen in Berlin am 18. September, die uns zugeschickt wurden.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Zum Anlass der Heiligsprechung von Mutter Theresa wollen wir uns ein bisschen näher mit ihr auseinandersetzten.
"Viele Menschen machen sich auch Sorgen wegen der Gewalt in diesem großartigen Land, den Vereinigten Staaten. Diese Sorge ist sehr gut. Doch oft sorgen sich dieselben Menschen nicht um die Millionen, die durch das bewusste Entscheiden ihrer Mütter getötet werden. Und das ist die größte Zerstörung des Friedens in der heutigen Welt – die Abtreibung, die die Menschen so blind werden lässt." (Volksfeindin Mutter Theresa)
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Am 06.September stimmte der Senat in Chile einem Gesetzentwurf zur Lockerung des Abtreibungsverbotes zu. Es soll Ausnahmen im Falle einer Lebensgefährdung der Mutter, einer möglichen Totgeburt und Vergewaltigung geben. Die bislang geschätzten 150.000 illegalen Abtreibungen zeichnen die verzweifelten Frauen, die vom Imperialismus und Patriarchat doppelt unterdrückt werden, nur in Teilen. Frauen in Chile fallen diesem in besonderer Weise zu Opfer, da sie zu den lateinamerikanischen Frauen gehören, die geschätzt alle 31 Stunden einer tödlichen Gewalttat zum Opfer fallen (Zahlen von 2013). Vergewaltigungen und Gewalttaten gegen Frauen sind an der Tagesordnung.
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- Kategorie: BRD
Wir dokumentieren hier Fotos von Solidaritätsaktionen mit der Antifa Šibenik in der BRD, die uns zugesandt wurden.
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- Kategorie: Kultur
Es erreichte uns ein Gedicht, welches rund um Aktivitäten zur Verbreitung der Lehren der Großen Proletarischen Kulturrevolution in Österreich entstanden ist. Die proletarische Kunst und Kultur ist eine Waffe in der Hand des Proletariats und der unterdrückten Volksmassen, entwickeln wir diese Waffe im Dienst der proletarischen Weltrevolution!
50 Jahre Große Proletarische Kulturrevolution
Die größte Massenbewegung der Geschichte, wer weiß das schon,
war die große proletarische Kulturrevolution.
Sie hat uns den Weg zum Kommunismus gewiesen,
und als die höchste Entwicklungsstufe unserer Klasse bis heute erwiesen.
50 Jahre Ausrufung der proletarischen Kulturrevolution zu feiern heißt,
ihre Lehre anzuerkennen, die uns die Richtung zum Sieg erweist.
Die Massen in China lernten auf ihre eigene Art zu kämpfen wie nie,
das war die Waffe gegen die neue rote Bourgeoisie.
Diese von ihnen geschmiedete Waffe muss von allen Revolutionären,
heute aufgegriffen werden und verteidigt, und in Ehren
gehalten werden, denn nur die großflächige Mobilisierung der Massen,
wird letzten Endes beseitigen können die Klassen.
Es ist ein Gewaltakt der höchsten Stufe, bei dem das Alte zerschlagen werden muss,
ideologisch, politisch, ökonomisch, kulturell und das ohne Verdruss;
denn wie schon die Rotgardisten sagten verstehen wir nicht nur die alte Welt zu zerstören,
sondern auch eine neue aufzubauen, denn die Zukunft muss uns gehören.
Denn wir sind Kritiker der alten Welt, die nur noch Elend und Zerstörung bringt,
und wir sind auch die Erbauer einer neuen Welt, die alle Unterdrückung bezwingt.
Die Revolution in der Revolution war Antwort auf die neue Bourgeoisie,
die alten Ideen zu zerschlagen, die Kritik zu entfachen wie nie.
Maos Rotgardisten zogen zu zehntausenden umher,
um überall im Land die Kulturrevolution zu entfachen und mehr
noch das ganze Volk aufzurufen selbst aktiv zu sein,
denn der Kampf um den Kommunismus muss der Kampf der Massen sein.
Im Kampf geht es um Sieg oder Niederlage, alten oder neuen Ideen,
wir müssen das Ausmaß und die Tragweite dieses Ereignisses verstehen.
Dem Vorsitzenden Mao, als Leiter dieses noch nie dagewesenen Ereignisses gebührt,
große Ehre und Ruhm, vor allem seinem großen Vertrauen in die Massen das daher rührt,
dass er ganz genau wusste, dass die Massen die Geschichte machen,
und deshalb war es an der Zeit die Rebellion in ganz China zu entfachen.
Auf eigene Art zu kämpfen lernen, wurde in dieser Phase perfektioniert,
deshalb waren Milliarden auf dieser Welt daran höchst interessiert.
Die Kulturrevolution in China war Inspiration für die Völker in aller Welt,
sie wurde studiert und die Errungenschaften immer weiter erzählt.
50 Jahre nach diesem Sprung müssen wir sehen,
auch unser Kampf muss in dieser Tradition stehen.
Somit akzeptieren wir den schärfsten Klassenkampf im Sozialismus;
mit mehreren proletarischen Kulturrevolutionen bis zum Kommunismus!
Gegen die Strömung ankämpfen war die Losung damals und ist sie auch heute,
also seid voller Mut und Begeisterung für unseren Kampf, auch entgegen jener Meute,
die uns heute weismachen will, dass das doch alles gar nicht geht,
ein Blick auf die Kulturrevolution reicht, damit neuer Kampfeswille entsteht.
Also nehmen wir ihre Lehren tief in uns auf und lernen auf unsere eigene Kraft vertrauen,
auf eigene Art zu kämpfen lernen, die alte Welt zu zerschlagen und die Neue aufzubauen!