Dokumente

 

Im Folgenden teilen wir ein Video der Roten Frauenkomitees zum diesjährigen 8.März:

 

Nieder mit dem Patriarchat und dem Imperialismus!

Entfesselt den Zorn der Frauen als eine mächtige Waffe für die Revolution!

 

Anfang diesen Jahres jährte sich die Einführung des Wahlrechts für Frauen in Großbritannien zum 100. Mal: am 06.02.1918 trat es rechtsgültig in Kraft. Hier ein kurzer Blick auf die Frauenbewegung, die für dieses Recht stritt:

Wir teilen hier eine schwedische Übersetzung des Dokuments "Eine Klasse – Eine Ideologie – Eine Partei – Eine Revolution", das im Klassenstandpunkt Nr. 6 im Dezember 2015 publiziert wurde:

Proletärer i alla länder, förena er!

En klass – En ideologi – Ett parti – En revolution

Wir veröffentlichen Bilder aus verschiedenen Orten der BRD von Aktionen zum 8. März. Weiteres folgt.

Wir dokumentieren hier einen Bericht und Fotos die uns zugeschickt worden sind:

Am 8. März diesen Jahres folgten bei strömenden Regen eine ansehnliche Anzahl von Leuten dem Aufruf der Roten Frauenkomitees zur Demonstration...

Wir möchten den Bericht von Aktivitäten zum 8.März der "Antifaschistischen Aktion - Infoblatt" veröffentlichen:

In der BRD haben zum 8. März die Roten Frauenkomitees und andere Genossen kraftvolle Aktionen u.a. in Hamburg, Berlin und Bremen durchgeführt. In Weimar beteiligten sich ca. 40 Genossen an einer Infoveranstaltung zum proletarischen Feminismus. Auch in Bremen und Berlin war im Vorfeld mit Veranstaltungen mobilisiert worden. Bereits jetzt haben uns Genossen verschiedenste Bilder und Fotos von Aktionen zukommen lassen, von denen wir einige wenige nicht vorenthalten wollen, bevor wir ausführlicher über den 8. März in der BRD berichten.

Nieder mit dem Patriarchat und dem Imperialismus!

 

Wandmalung in Berlin:

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Infoveranstaltung in Bremen:

Bremen

Am 20. Februar in Bremen eine Veranstaltung unter dem Titel „Massenpartei, Volkskrieg, Revolution?“ statt. Durchgeführt wurde die Veranstaltung vom „Ums Ganze Bündnis“ welche sich Thomas Ebermann eingeladen hatten, unterstützt wurde das ganze von der Linkspartei in Gestalt der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Thomas Ebermann ist ein kleinbürgerlicher Intellektueller welcher in den 70er Jahren im Kommunistischen Bund organisiert war, die Grünen mitgründete und innerhalb der linksradikalen Szene eine gewisse Popularität genießt. Auf der Veranstaltung erzählt der geläuterte „Kommunist“ von vielen Dingen, vor allem von sich selbst. Mit viel Witz und ein paar rhetorischen Kniffen resümiert er über die „verrückten Sachen“ die er so gemacht hat. Hart arbeiten – wie ein Proletarier – und danach noch stundenlange Termine, Sprachen lernen, für die Zeitung schreiben etc., völlig verrückt. Und er erzählt wie sehr ihn das auf Dauer überfordert hat. Immer mit einer Portion Selbstironie streicht er ein paar Lacher ein und macht sich oberflächlich über Teilaspekte des Marxismus lustig.