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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Österreich: Nach den Nationalratswahlen ist nun der Frauenanteil der Nationalratsabgeordneten von 31% auf etwa ein Drittel gestiegen. Von Frauenquoten und Änderungen in der Frauenpolitik ist die Rede, dass die Frauen emanzipiert seinen wird nun durch die herrschenden propagiert. Aber was haben die Massen der Frauen und Arbeiterinnen davon? Nichts!
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- Kategorie: Dokumente der kommunistischen Bewegung
Wir dokumentieren hier ein Dokument, das uns zugeschickt sowie hier veröffentlicht wurde:
Der Gegenstandpunkt Verlag (im Folgenden teilweise GSP genannt) ist die Nachfolgeorganisation der sogenannten „Marxistischen Gruppe (MG)“, welche insbesondere in den 1980er Jahren eine gewisse Massenbasis an deutschen Universitäten hatte und tausende Intellektuelle organisieren konnte. Ende der 1990er Jahre überzog der deutsche reaktionäre Staat Mitglieder der Organisation mit Berufsverboten, woraufhin sich die MG auflöste. Heute entfaltet der nachfolgend gegründete Verlag zwar lange nicht mehr die Aktivität von damals, hält jedoch noch in vielen deutschen Städten regelmäßig Diskussionsveranstaltung ab, betreibt ein verlagseigenes Schulungswesen und publiziert eine Vierteljahreszeitschrift sowie diverse Bücher. Hin und wieder werden vom GSP auch Flugblatt-Aktionen an Gymnasien und Hochschulen durchgeführt. Die Organisation rekrutiert sich heutzutage nicht viel anders als in der Vorgängerorganisation in der Hauptsache aus Akademikern, Kleinbürgern und Lehrern.
Der Einfluss des Gegenstandpunkt Verlages ist heute in jeder Hinsicht als marginal zu bezeichnen und er ist in vielen Städten vor allem damit befasst, seine aussterbenden Strukturen mit Mühe und Not aufrechtzuerhalten. Nichtsdestotrotz sucht der GSP an einigen Stellen auch Kontakt zu revolutionären, linksradikalen und seiner Ansicht nach fortschrittlichen Zusammenhängen, um dort Nachwuchs für seine Redaktion und sein Schulungswesen zu gewinnen. Wie im Folgenden gezeigt und bewiesen werden soll, stellt diese Tätigkeit des GSP eine Schädigung für die revolutionäre Bewegung dar und ist, da der GSP unter dem Label „Marxismus“ agiert, ein revisionistischer Angriff auf die Ideologie des Proletariats und somit auch ein Angriff auf das Proletariat selber.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Seit wenigen Wochen findet sich auf den sogenannten „sozialen“ Medien immer wieder ein Stichwort: „metoo“. Unter diesem Hashtag erzählen Frauen, welche sexuelle Belästigung und Gewalt sie erfahren haben. Die Erfahrungen handeln von blöden Anmachen, Grabschern bis hin zu Vergewaltigungen. Es entbrannte eine Debatte, die vor allem eines deutlich macht: Die Notwendigkeit des Kampfes gegen das Patriarchat.
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- Kategorie: International
Aus Anlass der Veröffentlichung zwei neuer Poster – von dem uns eins zugeschickt wurde und das andere in einem kürzlich erschienen Artikel von A Nova Democracia publiziert wurde - für die internationale Kampagne anlässlich des 100. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution haben wir alle Poster in einer kleinen Galerie zusammengefasst:
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- Kategorie: International
Wir freuen uns hier ein Plakat veröffentlichen zu dürfen, dass Ausdruck einer internationalen Kampagne anlässlich des 100. Jahrestages der Oktoberrevolution 1917 ist. Das Plakat wurde uns in mehreren Sprachen zur Verfügung gestellt.
Das Plakat auf Deutsch, Spanisch und Schwedisch findet ihr hier, das Plakat auf Serbokroatisch und Englisch hier.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Laut Meldungen des alten indischen Staates ist eine wichtige Genossin in die Hände der Reaktion gefallen.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Wir dokumentieren folgenden Post, der auf der Seite des Roten Frauenkomitees veröffentlicht wurde:
Anlässlich der weltweiten Feierlichkeiten im 50. Jahr des heldenhaften Aufstand des indischen Volkes im Dorf Naxalbari im Mai 1967 und mit Bezug auf die aktuelle Lage fand am heutigen Freitag eine Veranstaltung unter dem Slogan „50 Jahre Naxalbariaufstand – Geschichte, aktuelle Situation und Situation der Frauen in Indien“ in Berlin statt.
Erstmalig konnte in diesen Lokalitäten in Neukölln eine politische Aktivität zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien entwickelt werden, was an sich schon eine Errungenschaft ist, und – neben Zeitungen, Flugblättern, Videos und Bildern – den Vortrag auch um indisches Essen bereichert hat.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Jeden Tag aufwachen und nicht wissen, wie man heute über den Tag kommen soll. Jede Nacht nicht schlafen können, weil das Konto schon am Monatsanfang leer ist und die nächste Lohnzahlung noch ewig hin ist. Ruhelosigkeit und Existenzangst ist etwas, was viele proletarische Frauen erleben.