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Mit tiefer Demut, aber gleichzeitig immensem Stolz dokumentieren wir hier die Grüße der KPP an die Genossen, die gegen den G20 Gipfel in Hamburg gekämpft haben:

Wir haben die Botschaft der Veröffentlichung des Antiimperialistischen Bündnis gesehen, das einen großartigen Widerstand diesen Zusammenhalt gegen das Treffen der Imperialisten und ihrer Lakaien der G20 durchgeführt hat. Das stärkt uns und bringt zur gleichen Zeit die Arbeit voran, und die Massen sind fähig, erwarten, dass die KPP IN DER KRÜMMUNG FORTSCHREITET UND SIE ÜBERWINDET, die Allgemeine Reorganisation der Partei konkretisiert UND WIR LEGEN DIE GRUNDLAGEN DAZU.

Mit tiefer Demut, aber gleichzeitig immensem Stolz dokumentieren wir hier die Grüße der KPP an die Genossen, die gegen den G20 Gipfel in Hamburg gekämpft haben:

Hemos visto el mensaje en la la publicación de la Alianza Antiimperialista que ha llevado a cabo tan magnifica resistencia contra la cita de los imperialistas y sus lacayos de la G 20, eso cohesiona. fortalece y a la vez impulsa el trabajo y las masas están aptas, esperando que el PCP AVANCE Y SUPERE EL RECODO, se concrete la RGP Y NOSOTROS HEMOS SENTADOS ESAS BASES PARA TAL FIN.

Wir dokumentieren hier die erste Übersetzung auf Französisch der gemeinsamen Erklärung vom Juni 2016 zum Tag des Heldentums:

Prolétaires de tous les pays, unissez-vous!

19 juin 1986 – 19 juin 2016
30e anniversaire de la Journée de l’Héroïsme

Arborer, défendre et appliquer le maoïsme pour servir l’avancée de la révolution prolétarienne mondiale!

« La Résistance féroce a été accomplie, comme cela ne l’a jamais été fait.
C’est une grande victoire du Président Gonzalo, du Parti Communiste du Pérou.
Honneur et gloire à tous ceux qui sont morts, aux camarades et combattants tombés !
Vive le Président Gonzalo ! Vive le Parti communiste du Pérou ! »

– Camarade Augusto, de la Brillante Tranchée de Combat d’El Fronton,
avant de donner sa vie pour le Parti et la Révolution – le 19 juin 1986.

Der Imperialismus ist Reaktion auf ganzer Ebene. Dies zeigt erneut eine Studie zur Geschlechterverteilung in TV und Film, welche am Mittwoch veröffentlicht wurde. Für die Studie wurden verschiedene Fernsehsendungen und Kinofilme in Bezug auf vier Fragen untersucht: Gibt es zwei Frauen? Haben sie erkennbare Namen? Sprechen sie miteinander? Über etwas anderes als Beziehungen? Die bürgerlichen Medien geben sich erschrocken über das Ergebnis, doch im Kern ist die Sache ganz klar.

 

Groß angekündigt war das Thema „Frauenförderung“ bei dem vergangenen G20-Gipfel in Hamburg. Was ist daraus geworden?

Am 5.Juli 1857 wurde Clara Zetkin, eine große Führerin der internationalen Frauenbewegung, geboren. Im 100. Jahr der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution ehren wir die große Kommunistin, die Produkt dieses weltverändernden Ereignisses ist.

Clara Zetkin war eine wichtige Kommunistin. Sie war Vorsitzende der Kommunistischen Frauen-Internationale und Initiatorin des 8.März, als internationalen Frauenkampftag. Sie kämpfte in der sozialistischen Revolution in Deutschland und war eine Mitgründerin der KPD. Clara Zetkin trieb, unter Führung Lenins, die Gründung von Frauenabteilungen in den Kommunistischen Parteien voran. Sie betonte die große Wichigkeit der systematischen Organisierung und Politisierung der Frauen als große Triebkraft für die Revolution.

Kürzlich ist eine Studie veröffentlicht worden, die sehr deutlich macht, dass Familienplanung, moderne Verhütungsmethoden so wie gesundheitliche Versorgung von Schwangeren und Neugeborenen den Frauen der dritten Welt größtenteils vorenthalten wird. Die Folgen sind Millionen von ungewollten Schwangerschaften, Krankheiten und der Tod von Millionen Frauen und Neugeborenen.

Bereits der im März 2017 erschienene Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands verkündete dass die Armutsquote auf einem neuen Höchststand seit der Annektion der DDR angelangt sei. Demnach lagen 2015 bundesweit 12,9 Millionen Menschen unter der Grenze für Armutsgefährdung. Die Armut habe besonders im Westen, in Berlin und in Nordrhein-Westphalen, vor allem im Ruhrgebiet zugenommen. Besonders betroffen sind die bekannten Risikogruppen, dort habe die Armut im Vergleich zu 2016 nochmal zugenommen: bei Erwerbslosen auf 59 Prozent, bei Alleinerziehenden auf 44 Prozent, bei kinderreichen Familien auf 25 Prozent, bei Menschen mit niedriger Qualifikation auf 32 Prozent und bei Ausländern auf 32 Prozent. Als ein relativ neues Phänomen wurde die Armutsentwicklung bei Rentnern als alarmierend angesehen.