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Am 21. März rief das Bündnis gegen imperialistische Aggression (BgiA) in Hamburg zu einer Kundgebung auf, gegen das imperialistische Megaprojekt des Interozeanischen Korridors (CIIT), der am Isthmus von Tehuantepec errichtet werden soll. Für dieses Megaprojekt werden arme Bauern und indigene Völker in der südmexikanischen Region vertrieben, terrorisiert und ausgeplündert. Unter der Parole „Der Interozeanische Korridor plündert und tötet arme Bauern und indigene Völker in Mexiko!“ denunzierte die Kundgebung die Verbrechen, die gegen das Volk vor allem in den Gemeinden Rincón Tagolaba und Santa Cruz Tagolaba durchgeführt werden.

Auch in Baden Württemberg und Hessen wurden Aktionen zur Unterstützung des Kampfs gegen den Interozeanischen Korridor durchgeführt. Wir dokumentieren hier Bilder, die uns zugeschickt wurden.

Wir dokumentieren Fotos, die uns zugeschickt wurden:

Wir veröffentlichen eine inoffizielle Übersetzung eines Artkiels der Website The Red Herald.

Zwei Soldaten der philippinischen Armee wurden durch Gewehrgranaten getötet, die von der Neuen Volksarmee (NPA) gezündet wurden. Der Hinterhalt ereignete sich im Barangay Malangsa in Vallehermoso, Negros Oriental, am Abend des 15. März um 7:30 Uhr. Bei dem Überfall wurden auch zwei Soldaten verletzt.

Am gestrigen 20. März 2023, um 18:00 Uhr fand eine Kundgebung vor dem mexikanischen Honorarkonsulat in Düsseldorf statt. Sie reiht sich ein in eine Reihe weiterer Aktionen in der BRD und international, welche die breite Widerstandsbewegung armer Bauern und indigener Völker in Mexiko gegen den Bau des sogenannten Interozeanischen Korridors am Isthmus von Tehuantepec (CIIT) unterstützen.

Im folgenden möchten wir eine Malung anlässlich des 152. Jahrestags der Pariser Commune am 18. März 2023 dokumentieren, die im Essener Nordviertel auftauchte und uns zugeschickt wurde.

Ende vergangener Woche verübten die israelischen Streitkräfte bei einer Operation in Jenin, im besetzten Westjordanland, ein erneutes Massaker an Palästinensern. So eröffneten mehrere zivil gekleidete Angehörige der Streitkräfte das Feuer auf einer großen Straße mitten in der Stadt. Auf Videos von dem Vorfall ist zu sehen, wie ein Mann am Boden liegt und ihm dann von einem der israelischen Angreifer in den Kopf geschossen wird – eine regelrechte Hinrichtung auf offener Straße. So wurden vier Palästinenser bei der Operation getötet, mindestens 20 weitere wurden verletzt, nachdem sie starken Widerstand gegen die Besatzungstruppen geleistet hatten.