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Am 24. November war zentraler Streik-Tag der im öffentlichen Dienst Beschäftigten.

Durch bereits umgesetzte „Pandemiebekämpfungsmaßnahmen“ kam es jetzt kürzlich in einigen Nachbarländern der Bundesrepublik zu teils starkem Widerstand gegen die sich verschärfende Repression. Zu Massenaufständen kam es in den Niederlanden, wo die Polizei mit scharfer Munition auf die Massen geschossen hat und auch einige von Kugeln getroffen wurden.

Anlässlich des 25. Novembers tauchte im Freiburger Arbeiterstadtteil Weingarten eine MAlung auf, die wir hier dokumentieren.

Am 25.11. dem Tag gegen Gewalt an Frauen haben proletarische Revolutionäre in zwei Arbeiterviertel in Essen Spontankungebungen durchgeführt. Die beiden Spontankundgebungen fanden an belebten Plätzen statt.  Bei den Kundgebungen und auch im Anschluss vor einem EInkaufszentrum wurden Flyer verteilt die die Gewalt an Frauen denunziert und unter anderen aufzeigt, dass der Staat mit seinen Gesetzen die Unterdrückung der Frau nicht aufhebt, sondern zementiert. Der einzige Weg diese Misere zu beenden ist wie im Flugbatt beschrieben die Organisation der Frau und den Kampf für ihre Emanzipation mit dem Kampf der Arbeiterklasse und ihren Klassenbrüder zu verbinden. Viele Passanten haben die Kundgebung verfolgt einige solidarisierten sich, blieben stehen und filmten die Kundgebung und teilten Fotos der Flyer.

Wir veröffentlichen hier eine Erklärung des Lila-Rot Kollektivs, welche auf Avrupa Haber veröffentlicht wurde.

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Am 25. November führte das Rote Frauenkomitee Bremen in einem Bremer Arbeiterviertel - an dem Ort, wo die meist ausgebeuteten und unterdrückten Frauen leben - eine Blitzkundgebung durch.

Wir dokumentieren die Botschaft der Roten Frauenkomitees zum 25. November 2021

Knapp 2000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben am 24. November in Bremen für höhere Löhne gestreikt. Die gelben Gewerkschaften ver.di und GEW und die Bullengewerkschaft GdP hatten zu dem Warnstreik anlässlich der dritten Verhandlungsrunde im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst der Länder aufgerufen und einen Sternenmarsch der unterschiedlichen Sparten zum Weserufer organisiert, wo an der Promenade und den angrenzenden Brücken eine „Menschenkette“ gebildet werden sollte.