DEM VOLKE DIENEN
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Gestern war der 25. November, der Tag gegen Gewalt an Frauen. Nach dem 25. November 2015 schrieben wir:
„Oft ist es der Fall, dass Aktionen und Demonstrationen der progressiven Bewegung mehr den Charakter von Pflichtveranstaltungen als kämpferischer Ereignisse haben: Aktionen werden gemacht um zu sagen „wir haben unsere Pflicht gemacht“, sozusagen das Datum im Kalender abgehakt, ohne wahre Anstrengungen um die Bewegung in der Tat vorwärts zu bringen. Leider sieht es so aus als ob der 25. November, der internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen, dieses Jahr an vielen Orten in der BRD diesen Charakter gehabt hat. Wenn wir uns die Berichte von verschiedenen Städten angucken können wir zu keiner anderen Schlussfolge kommen. Kennzeichnend ist der Fall von Hamburg, eine bundesweit bekannte „Hochburg“ der „außerparlamentarischen Linken“, wo nur um die 100 Demonstranten auf die Straße gingen. Klar ist: Falls das gesamte Umfeld der Frauengruppen und Verbänden, die in der Vorbereitung dieser Demonstration waren, diese mit voller Kraft unterstützt hätten, dann würde die Anzahl von Demonstrationsteilnehmern sich in den Tausenden befinden. Falls es nicht als eine Pflichtveranstaltung gehandhabt würde. Natürlich hat die gegebene Situation mit dem Verständnis der Rolle der Frau in der revolutionären Bewegung zu tun. Entweder sieht man den Kampf für die Emanzipation der Frau als einen „Nebenwiderspruch“, was für uns ein klarer revisionistischer Standpunkt ist, oder man sieht den proletarischen Feminismus als einen Eckpfeiler jeder revolutionären Tätigkeit. Die Arbeit der Genossinnen der Roten Frauenkomitees in verschiedenen Städten ist deswegen für uns vorbildlich und jeder Revolutionär muss es unterstützen.“
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Der französische Präsident Macron will im „Kampf gegen die hohe Arbeitslosigkeit“ Unternehmen mehr Spielraum geben. Kündigungen sollen in Zukunft leichter vom Tisch gehen und Abfertigungen werden auf einen fix Betrag reduziert, auch wenn den Arbeitern laut Kollektivvertrag mehr zusteht. Das sind massive Angriffe gegen die erkämpften Arbeiterrechte in Frankreich.
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Die Oktoberrevolution war ein Ereignis, das die Welt veränderte und zu einer neuen Epoche führte, der Epoche des Imperialismus und der proletarischen Revolution (diese Epoche ist die Gegenwart bis heute, obwohl sie sich weiterentwickelt hat). Kommunisten, Revolutionäre und fortschrittliche Menschen auf der ganzen Welt feierten dieses Ereignis, auch in Kroatien. Die Crvena Akcija (Rote Aktion Kroatien), eine revolutionäre und antifaschistische Organisation aus Kroatien, feierte dieses Ereignis mit einer Propagandaaktion in Zagreb (Hauptstadt Kroatiens), wo einige ihrer Mitglieder ein Spruchband mit dem Slogan "Živio crveni Oktobar!" (Lang lebe der rote Oktober) hielten. Sie haben ein Foto dieser Aktion zusammen mit einem Text auf ihrer Homepage veröffentlicht, den wir hier zitieren möchten. "Heute ist der hundertste Jahrestag der Oktoberrevolution, eines Ereignisses, das die heutige Welt entscheidend geprägt hat. Das war nicht nur eine große Schlacht für sich, sondern ein symbolischer Moment, in dem die Erniedrigten und Unterdrückten, die nichts zu verlieren haben als ihre Ketten, zum ersten Mal in der Geschichte die Macht ergriffen haben. "
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Wir publizieren hier die gemeinsame Erklärung vom von der PGI/MLM organisierten Symposium am 11. und 12. November in Nürnberg, das die Maoisten aus Berlin zusammen mit griechischen und türkischen Jugendorganisationen unterzeichnet haben. Wir publizieren die deutsche Übersetzung sobald wir sie erhalten. Die türkische Übersetzung findet sich hier:
ON 100TH ANNIVERSARY GLORY TO OCTOBER REVOLUTION AND ITS LEADERS! LONG LIVE PROLETARIAN INTERNATIONALISM!
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Im Auftrag der österreichischen Herrschenden hat Außenminister Kurz in Brüssel das Land zu militärische Zusammenarbeit verpflichtet, dem folgten noch weitere 22 EU Staaten. Es wurde ein Dokument unterschrieben welches der Grundstein für das breite Verteidigungsbündnis „Pesco“ legt. Pesco soll eng mit der NATO zusammenarbeiten und sie unterstützen. Dafür wird es in Zukunft auch einen eigenen Verteidigungsfond geben.
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Wir teilen hier die auf der Seite der Roten Frauenkomitees dokumentierten Mobilisierungsaktionen in Berlin und Bremen zur Demonstration am 25. November in Hamburg:
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Das die Herrschenden nicht mehr (zumindest nicht mehr ganz) so können wie bisher, zeigt eindrücklich die Situation um die Sondierungsgespräche zur sogenannten Jamaika-Koalition und die Rede des Bundespräsidenten:
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Ineinem Interview plaudert ein Bulle aus dem Nähkästchen und wäscht seine eigenen Hände in Unschuld. Hier einige der interessanteren Passagen dazu wo die deutsche Polizei steht: