Lateinamerika
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In Brasilien geht die Welle der Ermordungen von Bauernführern durch die Großgrundbesitzer im Bündnis mit dem alten brasilianischen Staat weiter. So wurden am 13. September die beiden Genossen Edilene Mateus Porto und Izaque Dias Ferreira von bewaffneten Banditen mit Shotguns erschossen, als sie sich auf dem Weg zu einem Camp im Revolutionären Gebiet des 10. Mai befanden. Die beiden hinterlassen eine sieben jährige Tochter.
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Wir dokumentieren hier einen Bericht über eine gute Veranstaltung in Österreich, die im Zuge der Kampagne "Nieder mit dem olympischen Massaker" organisiert worden ist.
Bericht zur Veranstaltung "Der Widerstand der Frauen* gegen die olympischen Spiele"
Am vergangenen Freitag, den 23. September fand unter dieses Thema eine gemeinsame Veranstaltung vom Komitee "No Olympia 2016" mit dem Infoladen Salzburg statt. Mit rund 30 AktivistInnen, FeministInnen und Interessierten, wurde dieses wichtige Thema genauer behandelt und diskutiert und stärkte die Einheit im Kampf der Frauen in Österreich.
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Heute ist der 24. Jahrestag an dem die peruanische Reaktion, gestützt und geführt vom Yankee-Imperialismus, den Vorsitzenden Gonzalo nach seiner Festnahme am 12. September präsentierte, mit dem Plan ihn zu erniedrigen, indem sie ihn wie ein Tier in einen Käfig sperrten. Doch diesen Plan vereitelte der Vorsitzende Gonzalo indem er seine Rede hielt, die die anstehenden Aufgaben für die Kommunistische Partei Perus darlegte und den strategischen Plan zur Eroberung der Macht im ganzen Land, auf dem Weg des Volkskriegs, bestätigte.
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Heute vor 24 Jahren wurde in Lima der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Perus, der Vorsitzende Gonzalo von der Reaktion festgenommen.
Die Angst, die die Reaktion vor dem peruanischen Volk und seiner Avantgarde, der Kommunistischen Partei Perus hat, ist weiterhin riesig. In allen peruanischen Tageszeitungen wird der heutige Tag mit ellenlangen Artikeln als Aufreißer gefeiert, nur zwei Wochen, nachdem die Kampagne zur Ermordung des Vorsitzenden weiter vorangetrieben wurde.
Die Artikel sind eine Mischung aus feiern der Bullen, die die Krümmung des Weges in Peru erzeugt haben, mit einemBericht zum Ablauf der Festname, in der absurde Behauptungen aufgestellt werden, etwa, dass der Vorsitzende Gonzalo Angst davor gehabt haben soll, dass die MRTA das Gebäude gestürmt hatte statt der Bullen und sich entspannt haben soll, als Letzteres klar war.
Die an der Aktion teilhabenden Bullen bezeichnen diesen Tag an dem sie „die Sterne berührt haben“, die reaktionäre Presse benutzt die zynische Bezeichnung „Festnahme des Jahrhunderts“.
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Zusammen mit der revisionistischen Ratte Miriam bereitet die Reaktion weiterhin die Ermordung des Vorsitzenden Gonzalo vor, der seit 1992 im Hochsicherheitsgefängnis von Callao sitzt. In einer habeas corpus Anfrage soll die Gesundheit des Vorsitzenden Gonzalo überprüft werden, was angeblich über Monate nicht passiert ist. Die Presse schreibt als ein Ergebnis dieser Anfrage, dass der Vorsitzende Gonzalo an Psoriasis und Arthritis leidet, welche sich in den Wintermonaten noch verschlimmern.
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Am 27. August wurde bei Arroyitoim Departemento Concepción ein Hinterhalt gegen das Militär durchgeführt. Die Ejército del Pueblo Paraguayo (EPP – Armee des paraguayischen Volkes) zündete auf einer Straße eine IED, als eine Patrouille darüberfuhr. Nachdem deren Wagen zum Halten gebracht wurde, wurde das Feuer auf die Soldaten eröffnet. Fünf der Soldaten wurden direkt bei dem Gefecht getötet, drei weitere starben auf der Fahrt ins Krankenhaus. Die Gewehre der Soldaten wurden dabei auch beschlagnahmt.
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Wir dokumentieren hier eine Übersetzung des Berichtes der Front der revolutionären Studenten und des Volkes (Frente de Estudiantes Revolucionario y Popular - FERP) aus Chile.
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Während in den vergangenen Wochen die „Weltöffentlichkeit“, vor allem in Form der bürgerlichen Medien, auf die Olympiade in Brasilien blickte und mit den Sportlern fieberte wurde das olympische Massaker, das nicht erst seit den letzten beiden Wochen von den Herrschenden Brasiliens und den Imperialisten begangen wird, fast völlig ausgeblendet. Zwar gab es in bürgerlichen Zeitungen immer mal wieder einen Artikel eines demoliberalen Autors darüber, dass die Polizei tatsächlich arme Menschen in den Favelas Brasiliens tötet, doch die Systematik dahinter wurde stets verschwiegen. Auch über die Kämpfe die das brasilianische Volk in dieser Zeit geführt hat wurde kein Wort verloren, was selbstverständlich ist, denn sie sind genau so Teil des mörderischen Systems, wie die Bullen die den Abzug drücken. Im Folgenden werden einige Aspekte der Entwicklung der Kämpfe in Brasilien in den letzten Tagen kurz aufgeführt.