DEM VOLKE DIENEN
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Irland: Willenskraft wird sich weiter durchsetzen
Heute publizieren wir einen Artikel, der ursprünglich von den Genossen der Antiimperialistischen Aktion Irland publiziert wurde. Der Artikel ist interessant, da er dazu dient, innerhalb der revolutionären Bewegung in der BRD die Erkenntnis über die Geschichte der internationalen revolutionären Bewegung in der Welt, in diesem Fall besonders Japan, zu erweitern. Wir teilen nicht notwendigerweise alle Einschätzungen, die die Genossen machen, aber finden den Text trotzdem sehr lesenswert. Alle Fehler in der Übersetzung sind natürlich unsere Verantwortlichkeit.
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- Asien
Sri Lanka: Volk stürzt die landesverkäuferische Regierung
Seit Wochen schon halten die Proteste und Kämpfe des Volkes von Sri Lanka, gegen die landesverkäuferische und korrupte Regierung an. Im vergangenen Samstag, den 9. Juli, haben sie ihren Höhepunkt erreicht. In gigantischen Kämpfen in der Hauptstadt Colombo überrannten die Volksmassen das hilflose Militär, stürmten den Regierungspalast und trieben Präsident Gotabaya Rajapaksa in die Flucht. Sowohl er als auch der Premierminister erklärten noch am selben Tag ihre Rücktritte – die Regierung ist also durch die großartigen Anstrengungen des Volkes in Sri Lanka.
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- BRD
Frankfurt: Kundgebung vor dem indischen Generalkonsulat
Am 9.7. wurde anlässlich des Aktionstags für den Volkskrieg in Indien eine Kundgebung vor dem indischen Generalkonsulat in Frankfurt durchgeführt. Zu dieser Kundgebung aufgerufen hatte „Rebellion Ruhr“ und einige weitere internationalistische Kräfte hatten ebenfalls zu diesem Anlass mobilisiert.
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- Europa2
Berlin: Kundgebung vor der indischen Botschaft als Teil des internationalen Aktionstags
Wir dokumentieren einen uns zugeschickten Bericht.
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Hamburg: Kundgebung vor indischem Generalkonsulat
Im Zuge des internationalen Aktionstages zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien am 09. Juli 2022, wurde auch in Hamburg eine Aktion durchgeführt. Das Bündnis gegen imperialistische Aggression rief zur Kundgebung vor dem indischen Generalkonsulat auf.
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Bremen: Kundgebung zum internationalen Aktionstag für den Volkskrieg in Indien
Am 9. Juli 2022 wurde vom Roten Kollektiv Bremen im Rahmen des internationalen Aktionstages für den Volkskrieg in Indien eine lautstarke Kundgebung im Bremer Arbeiterviertel Gröpelingen durchgeführt. Das völkermörderische Modi-Regime und der alte indische Staat wurden denunziert. Der rote Gruß der indischen Genossen „Lal Salaam“ erschallte laut durch die Straßen des Viertels! Die Errungenschaften des Volkskriegs in Indien wurden hervorgehoben, wo die Massen geführt von der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) revolutionäre Volkskomitees gegründet haben, in denen das Land an die Bauern verteilt, alle reaktionären Gesetze abgeschafft wurden, und die Unterdrückung der Frauen erbittert bekämpft wird. Der Krieg gegen das Volk, die konterrevolutionären Kriegsoperationen „Green Hunt“, „SAMADHAN“ und „Prahaar“, sowie der Drohnenangriffe in Chhattisgarh am 15. April diesen Jahres wurden verurteilt.
Auch auf die Situation der politischen Gefangenen wurde aufmerksam gemacht und unter anderem Schilder mit den Gefangenen Varvara Rao und Professor G.N. Saibaba getragen. Parolen wie „Freiheit für alle politischen Gefangenen“, „Hoch die internationale Solidarität“, „Es Lebe der Volkskrieg in Indien“ und „Nieder mit dem Imperialismus“ wurden gerufen, dazu hunderte Flugblätter verteilt und Zeitungen Verkauft. Es wurden auch die Parolen „Naxalbari Jindaabaad“ und „Inkalaab Jindaabaad“ auf Hindi gerufen. Die Massen begrüßten die Aktion, und viele zeigten sich solidarisch, in dem sie hupten, oder die Fäuste hoben. Die Kundgebung war ein kraftvoller und lebendiger Ausdruck des proletarischen Internationalismus.
9. Juli 2022 - Auf die Straße: Unterstützt den Volkskrieg in Indien! [4. Aktualisierung der Unterschriften]
Wir veröffentlichen hier eine Übersetzung des Aufrufs zum internationalen Aktionstag für den Volkskrieg in Indien:
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Essen: Weitere Einschnitte ins Gesundheitssystem.
Die Einschnitte in die Gesundheitsversorgung in Essen nehmen weiter zu. Ende Juni schloß am Alfred-Krupp-Krankenhaus die Geburten- und gynäkologische Abteilung nach 110-jährigen. Zuvor musste die Abteilung im April bereits einige Wochen schließen, natürlich ohne Absprache mit den Beschäftigten oder werdenden Müttern die für diesen Zeitraum Termine für die Geburt hatten. Begründet durch den Mangel an Hebammen zur Geburtshilfe und onkologischen Ärzten zur Behandlung der Frauen mit Tumorleiden. Auch hier wird erneut das wirtschaftliche Interesse des Hauses, welches Effizienz vor Wohlergehen setzt mehr als deutlich.