DEM VOLKE DIENEN
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- Lateinamerika
Wahlboykott in Ecuador - "Eine komplexe aber notwendige Aufgabe"
Am 19. Februar stehen in Ecuador die landesweiten Wahlen an. Überschattet von mehreren Korruptionsskandalen und größter Demagogie werden an diesem Tag über 10 Millionen Menschen zwischen einer Reihe von Scharlatanen wählen müssen, die nicht im geringsten in ihrem Interesse handeln. Müssen? Ja, müssen. Denn um die vermeintliche Legitimität des Parlaments aufrechtzuerhalten besteht in Ecuador Wahlzwang.
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- Europa
Klare Worte
Am kommenden Wochenende findet in München die sogenannte "Sicherheitskonferenz" statt. Dort werden sich verschiedene Vertreter verschiedener Imperialisten, "Sicherheits"politiker, Rüstungsindustrie und Militärs, darüber austauschen, wie das imperialistische System gegen den Widerstand und den Hass der Völker der Welt aufrecht erhalten werden kann. Dieses seit 1963 stattfindende Treffen ist das weltweit größte seiner Art. Wolfang Ischinger, seit 2008 Ausrichter der Konferenz, hat mit diesem Anlass ein Interview gegeben, dass viele Aspekte auf den Punkt bringt, insbesondere jedoch die Tatsache, dass die BRD sich künftig mehr in Konfrontation mit dem Yankee-Imperialismus entwickeln wird.
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- Asien
Aktionen gegen die Wahlen in Uttarakhand
In den ersten zwei Wochen des Februar wurden durch die Genossen der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) wieder einige Aktionen durchgeführt, über die die bürgerliche indische Presse berichtete.
Am 3. Februar wurde in Nainital in Uttarakhand ein Regierungsfahrzeug angezündet, als die Bullen den Vorfall untersuchten, fanden sie mehrere Plakate vor, die zum Boykott der Wahlen aufrufen. Die Reaktion behauptet, dass die „Maoisten“ in diesem Gebiet keine Organisation haben, sondern nur einzelne Personen „maoistische Tendenzen“. Was relativ starke Tendenzen sein müssen, wenn man in Betracht zieht, dass eine militärische Propagandaaktion durchgeführt wurde, in einem Land, in dem die Bullen jeden umbringen dürfen, den sie für einen Maoisten halten.
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- Europa
Rumänien: Volkskämpfe gegen die Regierung
Ein Gesetzesvorschlag der rumänischen Regierung zur Legalisierung von Korruption war der Anstoß der größten Volksbewegung in den letzten Jahrzehnten. Seit fast zwei Wochen strömen die rumänischen Volksmassen auf die Straßen und zeigen ihren Hass auf den korrupten Staat und auf die sogenannten „Volksvertreter“. Am bisherigen Höhepunkt der Bewegung, dem 5. Februar, sammelten sich alleine in der rumänischen Hauptstadt Bukarest 500.000 Menschen vor dem Regierungsgebäude.
Der Vorstoß der Regierung zur Legalisierung von Korruption beinhaltet, dass Amtsmissbrauch der einen Schaden von unter 44.000 Euro verursacht nicht mehr bestraft wird. Es ist ein Gesetz das über 2.500 korrupte Politiker, die derzeit wegen Korruption in Haft sitzen oder einen Prozess haben, freisprechen sollte, unter anderem den derzeitigen Regierungschef Liviu Dragnea, der wegen Korruption verurteilt und inhaftiert werden sollte. Dieses Gesetz ist eine Verhöhnung der rumänischen Bevölkerung, die Großteils in bitterer Armut lebt und deren durchschnittlicher Lohn nicht mehr als 150 Euro beträgt, bei Lebensmittelpreisen die teilweise höher sind als in Österreich. Durch den massenhaften Kampf der Volksmassen konnten dieses reaktionäre Gesetz jedoch zurückgeschlagen werden.
"Nieder mit den Dieben", "Wach auf, Rumänien", oder "Nieder mit der Regierung" sind Losungen die die Volksbewegung ausgab um zu zeigen, dass der rumänische Staat vollkommen verfault ist und die Mehrheit der Bevölkerung die Schnauze voll hat von dem korrupten Haufen der rumänischen Regierung und nicht mehr so weitermachen will wie bisher.
Die Volksbewegung in Rumänien erfasste nicht nur das gesamte Land, von den Städten bis in die Dörfer, sondern breitete sich auch auf viele andere Länder aus. Beispielsweise gab es in der Slowakei und in Bulgarien, als auch in Österreich Solidaritätsdemonstrationen, von denen die größte in der slowakischen Hauptstadt stattfand und Tausende Menschen umfasste.
Rumänien hat seit einigen Jahrzehnten eine lebendige Volksbewegung, die von Protesten der Minenarbeitern bis zu riesigen Umweltbewegungen zur Rettung von „Rosia Montana“ reichten. Doch zeichnet sich die derzeitige Volksbewegung vor allem dadurch aus, dass sich die verschiedenen Volksbewegungen nun im Kampf gegen die Regierung vereint haben und trotz des Rückzugs des Gesetzes weiter protestieren. Unter anderem kämpften auch tausende Jugendliche mutig gegen die Polizei und ließen sich durch das harte Durchgreifen der Staatsgewalt nicht einschüchtern.
Vor allem die EU, und dabei besonders die imperialistischen Länder Österreich und Deutschland, versuchen Rumänien in den letzten zwei Jahrzehnten vollständig zu Grunde zu richten. Die Industrie wurde an die Imperialisten ausverkauft und großteils zum erliegen gebracht. Fast 50% der rumänischen Bevölkerung sind arbeitslos, ein großer Teil ist ausgewandert. Die rumäische Elite, die Regierung und viele Teile der Beamten sind unverschämt korrupt und bloße Hampelmänner der EU-Imperialisten. Das rumänische Volk erkennt immer mehr, dass sie selber kämpfen müssen um die Unterdrückung und Ausbeutung der rumänischen Bevölkerung zu beseitigen.
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- Proletarischer Feminismus
Solidarität mit Lorenza Cayuhán
Seit September 2016 befindet sich Lorenza Cayuhán, eine Mapuche der Gemeinde Mawidanche in Haft. Lorenzas Familie spielt eine große Rolle in den Führungspositionen in der Mawidanche-Gemeinschaft. Wohl auch deshalb konnten Genossen der Frente de Estudiantes Revolucionario y Popular (FERP) aus Chile sie nun im Krankenhaus besuchen und veröffentlichten einen Bericht auf ihrer Website als Beitrag zu ihrer „Kampagne zur Vereinigung der Armen auf dem Land und in der Stadt und für die Neudemokratische Revolution“
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- Asien
Kämpfe von Bauern in Zentral-Java
Seit Jahren kämpfen Bauern im Distrikt Gunem in Kendeng gegen den Bau einer Zementfabrik.
Revolutionäre Frauen, kämpft für die politische Macht!
Wir dokumentieren eine gemeinsame Erklärung der Redaktionen von "Rot Front" (Österreich) und von "Klassenstandpunkt" (Deutschland) zum internationalen Frauentag, dem 8. März 2017:
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Heraus zum 8. März 2017!
Mobilisiert mit ganzer Kraft die Massen der Frauen, besonders die am meisten unterdrückten und ausgebeuteten, und macht den 8. März in jedem Land zu einem kraftvollen Ereignis im Kampf um die Emanzipation der Frauen. Nehmt die Tradition des 8. März als internationalen Kampftag der Frauen um die proletarische Macht auf und verbindet sie heute mit dem lebendigen Ausdruck der Rebellion der Frauen. Das Werk von Millionen Frauen aufnehmend soll der 8. März 2017 ein tiefer und glanzvoller Ausdruck für die proletarische Revolution sein, die das Patriarchat und den Imperialismus mit dem vollen Sieg im Kommunismus zerschlagen wird.
Zahlreiche Rebellionen und Kämpfe der Frauen breiten sich heute in den halbfeudalen/halbkolonialen Ländern aus und treiben die weltweiten Volkskämpfe gegen das alte imperialistische System voran. Auch in den imperialistischen Ländern vertieft sich die Kluft zwischen den Massen an Frauen und der herrschenden Klasse und immer öfter explodiert der Widerspruch in Massendemonstrationen und Protesten. Diese Kämpfe beweisen deutlich, dass der Feminismus eine objektiv revolutionäre Kraft ist und überall dort wo die Frauenbewegung unter proletarischer Führung steht zur gewaltigen Kraft in der Zerschlagung des Imperialismus und im Aufbau der Neuen Macht wird. Besonders die Frauen die heute als Militante in den Volkskriegen kämpfen, sind heldenhafte Vorkämpferinnen der weltweiten klassenbewussten Frauenbewegung und zeigen die Entwicklung eines neuen Typs der Frau im Dienste der Revolution.
Die Frauen werden doppelt unterdrückt, durch das Patriarchat und durch den Imperialismus. Die materielle Grundlage der doppelten Unterdrückung ist die Klassengesellschaft, das heißt der Ausschluss der Frauen vom Privatbesitz an Produktionsmitteln und damit zur Degradierung der Frauen als Produktionsinstrumente zur Reproduktion. Das ist eine Lehre des Marxismus, der einzigen wissenschaftlichen Ideologie des Proletariats, die mit dieser Analyse die Aufgabe und die Rolle der Frauen im Prozess der proletarischen Revolution ans Licht gebracht hat. Der Ursprung des Patriarchats liegt in der Spaltung der Menschheit in Klassen und kann deshalb nur auf dem Weg der Beseitigung der Klassengesellschaft zerschlagen werden. Schon vor über 150 Jahren wurden die reaktionären Theorien, dass der Feminismus ein Kampf „zwischen Frau und Mann“, etwas „kleinbürgerliches und nebensächliches“, oder gar nur ein Kampf „zwischen verschiedenen Ideen“ sei durch den Marxismus zerschlagen. Der Marxismus hat in seiner umfassenden Praxis bewiesen, dass sich die Frauen nur durch die aktive Teilnahme am Kampf um die Zerschlagung der herrschenden Klassen selbst emanzipieren können.
Der Imperialismus ist seinem Wesen nach sterbender Imperialismus und um sich am Leben zu halten eröffnet er heute überall auf der Welt die Offensive des Faschismus, der offenen oder verdeckten Konterrevolution. Er bringt die reaktionärsten, chauvinistischsten und frauenfeindlichsten Elemente in eine günstigere Stellung. Dabei bedient er sich dem bürgerlichen Feminismus, der heute vollständig mit den Interessen der imperialistischen Bourgeoisie verschmolzen ist und deklariert, dass das Patriarchat heute ein „Importprodukt aus der 3. Welt“ wäre, dass es heute immer unsicherer wäre für Frauen auf der Straße, und diese lieber zu Hause bleiben sollten. Ein Argument das nichts anderem dient als der Verbreitung des Chauvinismus und der Konservierung des Patriarchats. Der kleinbürgerliche Feminismus hält diesem Druck immer weniger stand und zersplittert sich in verschiedene Strömungen, wobei sich die fortschrittlicheren unter ihnen immer mehr an die revolutionäre Bewegung annähern, und die reaktionären immer offener als Verteidiger des Imperialismus auftreten. Es wird dazu aufgerufen sich dem parlamentarischen Kretinismus hinzugeben, das angeblich „liberale“ Gesicht des Imperialismus gegen den „offenen Faschismus“ zu verteidigen um so die bisherigen Errungenschaften der Frauenbewegung angeblich verteidigen zu können. Der kleinbürgerliche Feminismus ist konservativ, idealistisch und massenfeindlich und unfähig einen eigenständigen Weg der Frauen zu entwickeln. Der proletarische Feminismus gewinnt hingegen in den Kämpfen der Frauen an Bedeutung und kristallisiert sich als einzig konsequent revolutionäre Ideologie zur Emanzipation der Frauen. Der neue Aufschwung der Frauenbewegung, auch in den imperialistischen Ländern in Europa und die tiefe ideologische Krise des kleinbürgerlichen Feminismus zeigen deutlich, dass es die Aufgabe der proletarisch feministischen Kräfte ist, sich an die Spitze der Frauenbewegung zu stellen, durch die Schaffung Kommunistischer Parteien und der Konkretisierung des Maoismus für die konkreten Bedingungen der Frauenbewegung im jeweiligen Land.
Die Imperialisten sehen die Frauen als Beute an und versuchen sie für ihre Zwecke zu missbrauchen. Es muss dafür gekämpft werden die Kraft der Frauen für die Revolution zu entfesseln indem die Methode angewendet wird die fortgeschrittensten unter den Frauen zu Führerinnen der Revolution zu schmieden, die Ambivalenten als Unterstützerinnen zu gewinnen und die Reaktionären auf ein Minimum zu reduzieren und zu isolieren. Bekämpft daher mit ganzer Kraft den Revisionismus und den kleinbürgerlichen Feminismus der die Frauenbewegung zum Anhängsel des Imperialismus zu machen versucht.
Der proletarische Feminismus ist ein Bestandteil der universellen Ideologie des Maoismus
Der proletarische Feminismus ist keine eigenständige Ideologie, so wie es heute von einigen Revisionisten und kleinbürgerlichen Kräften vertreten wird. Der Proletarische Feminismus ist ein Bestandteil des Maoismus, der dritten und höchsten Entwicklungsstufe des Marxismus, und kann nicht getrennt von diesem betrachtet werden. Der proletarische Feminismus wird als bloße Phrase im Mund geführt solange er nicht als Befehl dafür dient Führerinnen zu Schmieden, die die Rekonstitution der Kommunistischen Parteien und die Einleitung von Volkskriegen vorantreiben. Das bedeutet die klassenbewusste Frauenbewegung muss heute bewusst und geplant, geführt durch KommunistInnen, militarisiert und konzentrisch aufgebaut werden. Eine proletarische Feministin muss heute vom Standpunkt des Maoismus ausgehen, und den eigenständigen Weg der Frauen, als Weg der proletarischen Revolution, durch den 2-Linien-Kampf, entwickeln.
Die Oktoberrevolution beweist: Alles ist Blendwerk, außer der Macht.
Der 8. März 2017 findet im 100. Jahr der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution statt. Als mächtige neue Realität war der erste proletarische Staat nicht nur Inspiration für die internationale Arbeiterklasse und die Völker der Welt, sondern ebenso für die weltweite Frauenbewegung. Es wurde bewiesen, dass die Diktatur des Proletariats das Interesse der Frauen widerspiegelt und einen neuen Sprung im Kampf um die Emanzipation der Frauen gebracht hat. Die Oktoberrevolution schmiedete auf der ganzen Welt eine ganze Generation von Kommunistinnen, die als Führerinnen für die Anwendung des Leninismus in ihrem jeweiligen Land kämpften und die Frauen für die Teilnahme an der Revolution mobilisierten. Sie war die Grundlage für Millionen Frauen die als Partisaninnen für die Niederschlagung des Faschismus kämpften und damit eindrücklich die Lügen der Reaktion von der „natürlichen Minderwertigkeit der Frau“ und dem angeblich angeborenen „pazifistischen Charakter“ in der Praxis widerlegt haben. Die Errungenschaften im Kampf um die Zerschlagung des Patriarchats in der Epoche des Leninismus müssen heute von allen revolutionären Kräften als die universelle Vorstufe für die Geburtsstunde des proletarischen Feminismus mit den Errungenschaften der chinesischen Revolution und der Großen Proletarischen Kulturrevolution angenommen werden. Diese Errungenschaften zeigen nicht nur die einzig konsequente Niederschlagung des Faschismus durch den Volkskrieg, sondern auch die Notwendigkeit der Weiterführung der Revolution im Sozialismus, zur restlosen Beseitigung des Imperialismus und des Patriarchats. Nur mit dem Maoismus wird heute das Patriarchat zerschlagen werden können.
Die Große Sozialistische Oktoberrevolution machte klar, dass der Feminismus eine Kraft für die Eroberung der politischen Macht ist. Mit dem Maoismus haben wir diesen Weg für unsere heutige Zeit definiert und alle proletarischen Feministinnen sollten dabei ihre historische Aufgabe übernehmen: Der proletarische Feminismus braucht in jedem Land seine lebendige und kreative Verkörperung durch Kommunistinnen, die keine Scheu davor haben alles umzuwälzen, keinen Stein auf dem anderen zu lassen, sich tief mit den Massen der Frauen zu verbinden und gemeinsam mit ganzer Kraft dem Voranschreiten der proletarischen Weltrevolution dienen, denn: „Aus der gegenwärtigen Lage lässt sich unschwer ersehen, dass nur dann wirkliche Gleichheit zwischen den beiden Geschlechtern verwirklicht werden kann und die Befreiungsbewegung der Frauen beendet werden wird, wenn unter Führung einer marxistischen-leninistischen (-maoistischen Anm.) politischen Partei der Prozess der gesellschaftlichen Umgestaltung als Ganzes vollendet ist, wenn die Ausbeuterklassen beseitigt und die feudal-patriarchale Ideologie und andere Ausbeuterklassen-Ideologien völlig aus der Welt geschafft sind.“
Heraus zum 8. März!
Gegen das Patriarchat und den Imperialismus!
ProletarierInnen aller Länder vereinigt euch zum Kampf für die politische Macht!
Proletarischer Feminismus für den Kommunismus!
Rot Front (Österreich)
Klassenstandpunkt (Deutschland)
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Brasilien: Kampf um den öffentlichen Nahverkehr in Curitiba
In der Krise der Herrschenden in Brasilien, die sie versuchen auf die Ausgebeuteten und Unterdrückten abzuwälzen zeichnen sich immer neue Kämpfe ab. So mobilisierten am 1. Februar die öffentlichen Angstellten von Rio de Janeiro zu Protesten. Bei der Versammlung vor der Gesetzgebenden Versammlung von Rio de Janeiro kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, die Schockgranaten auf die Menschen abfeuerte, um sie auseinander zu treiben. Die Demonstranten wehrten sich mit Steinen und setzten ihren Protest fort. Die Auseinandersetzungen, die bereits morgens begannen, setzten sich bis etwa zwei Uhr nachmittags fort und verteilten sich.