DEM VOLKE DIENEN
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- Asien
Philippinen | Quezon City | Das Volk wählt den Kampf
Vor einer Rede des reaktionären Präsidenten der Philippinen Aquino demonstrierten über 4000 Menschen gegen die Politik des selbigen. Die Demonstranten stürmten Absperrungen und durchbrachen diese. Sie attackierten die Bullen mit Steinen und Stöcken. Diese waren gezwungen Wasserwerfer einzusetzen, um die Demonstranten zurück zu drängen. Das Volk der Philippinen zeigt einmal, dass es den Weg des Kampfes und nicht den der Versöhnung wählt. Hervorragende Bedingungen also für die Genossen vor Ort, den Volkskrieg weiterzuentwickeln und die neudemokratische Revolution durchzuführen.
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- Lateinamerika
Peru | Huancavelica | Festname von „Alfredo“ und Reaktion des Volkes
Am 27. Juli wurde in Congalla der „verrückte Terrorist Alfredo“ festgenommen, nachdem die Bullen einen umfassenden Plan zu seiner Jagd umsetzten.
Nachdem die Bewohner der Region von der Festnahme hörten, kamen aus verschiedenen Dörfern über 100 Menschen zusammen, um mit Steinen und Fahrzeugen die Route des Gefangenentransports zu blockieren. In seinem Geburtsort Callanmarca wurde von 70 Leuten die Straße mit Ziegeln und Baumstämmen blockiert. Diese Menschen, denen seine Gesinnung durch seine Arbeit wohl bekannt sein muss, zeigen den korrekten Umgang des Genossen mit den Massen, die sich ohne zu zögern mit voller Kraft für ihn einsetzten.
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- Asien
Bangladesch | Khamarpur | Reaktion mordet
Im Dorf Khamarpur wurde am 25. Juli ein regionaler Führer der Kommunistischen Partei Ostbengalen (PBCP) von der Polizei ermordet. Palash Malitha, 29 Jahre alt, wurde bei einem Feuergefecht getötet. Die Polizei fand bloß eine Waffe mit drei Kugeln bei ihm und „scharfe Waffen“. Die PBCP entstand 1968 als eine Abspaltung von der Kommunistischen Partei Bangladesch und ist vor allem nahe der indischen Grenze aktiv.
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- Asien
Türkei | Dersim | Aktion der TIKKO
Am 22. Juli griff die Befreiungsarmee der Arbeiter und Bauern der Türkei (TIKKO), die bewaffneten Kräfte der TKP/ML, in dem Ort Hozat in der ehemaligen Provinz Dersim eine Polizeistation an. Sie eröffneten von zwei Punkten das Feuer auf die Station. Nach einem Feuergefecht mit der Polizei zogen sich die TIKKO in den nahegelegenen Wald zurück. Die Reaktion verschärfte daraufhin die Sicherheitsmaßnahmen in der Region, der Einsatz zweier Hubschrauber nach dem Angriff blieb erfolglos. Diese Aktion ist eine positive Entwicklung des Volkskrieges in der Türkei, der weiter entwickelt werden muss.
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- Lateinamerika
Paraguay | 5 Polizisten bei Aktionen der EPP getötet
Bei Aktionen der Paraguayischen Volksarmee (EPP) in Paragauy wurden insgesamt fünf Angehörige der reaktionären Polizei getötet. Zwei wurden am 14. Juli in einem Hinterhalt in der Nähe von Capitan Bado erschossen. Nach dem Hinterhalt wurde auch ein improvisierter Sprengsatz (IED) in der Gegend gefunden. Am 17. Juli fand ein weiterer Hinterhalt in einem Wald bei Jaguar statt, bei dem drei weitere Polizisten getötet wurden, unter ihnen ein Polizeichef. Am selben Tag wurde auch ein Mann festgenommen, der beschuldigt wird für die Logistik der EPP verantwortlich zu sein.
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- Lateinamerika
Peru | Satipo | Hinterhalt auf Militär
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- Europa
Indien | Aktionen zu den internationalen Aktionstagen
Anlässlich der Aktionstage des Internatioalen Komitees zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien (ICSPWI) haben Genossen uns Bilder von Graffiti zugeschickt, die sie in Berlin, Hamburg und Köln gefunden haben.
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- Asien
Türkei | Widersprüche verschärfen sich nach Anschlag auf Jugendliche
Nach dem Anschlag auf überwiegend Jugendliche in der türkischen Stadt Suruç, nahe der syrischen Grenze, haben sich die Widersprüche in der Türkei weiter verschärft. Das Attentat bei dem über 30 Menschen getötet und über 100 verletzt wurden traf eine große Anzahl junger Menschen, die die Revolution wollten, darum ist unsere Solidarität bei ihnen und ihren Angehörigen.
Demonstrationen und Trauermärsche, die daraufhin stattfanden, wurden unter anderem in Istanbul von bewaffneten Kräften begleitet und geschützt. In Istanbul kam es noch am gleichen Abend zu Massenkämpfen, bei denen die Polizei auch mit Schusswaffen angegriffen wurde. Auch Polizeistationen in Istanbul wurden mit Schusswaffen angegriffen. Zuvor hatte die Polizei Demonstrationen mit Wasserwerfern und Tränengas aufgelöst. Am 22. Juli bekannte sich die PKK der Hinrichtung von zwei türkischen Polizisten, einen Tag später tötete sie einen weiteren.