Dokumente

Heute geht in Bremen das alljährliche fünftägige Fest „Breminale“ am Osterdeich am Weserufer zu Ende. Die Piefkes vom Ordnungsamt entschlossen sich diesmal, offenbar beleidigt durch so viel fröhliche Menschen, den Partycrasher zu spielen.

Durch einen gekonnten Kopfball kurz vor Ende der Verlängerung ist die Auswahl des deutschen Imperialismus gestern bei der Fußball-EM im eigenen Land mit einer 1:2-Niederlage gegen die spanische Auswahl im Viertelfinale ausgeschieden. Im zweiten Spiel des Abends setzte sich der französische Imperialismus gegen Portugal um seinen narzisstischen Kapitän Cristiano Ronaldo, für den die EM womöglich das letzte große Turnier war, im Elfmeterschießen durch.

Nach der Europawahlen ziehen die ersten „etablierten“ bürgerlichen Parteien ihre Konsequenzen aus den Wahlergebnissen. In den Wahlen zum EU-Parlament haben in Deutschland 14 Prozent der Wähler ihre Stimme an Klein- und Kleinstparteien vergeben, welche auf Abbildungen von Wahlergebnissen häufig als „Sonstige“ angegeben werden. Zu den steigenden Stimmabgaben für solche Kleinparteien kommen zusätzlich noch die sechs Prozent für das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ dazu.

Menschen ohne deutschen Pass sollen laut einer kommenden Gesetzesverschärfung zukünftig noch einfacher deportiert werden können. Die sogenannte „Billigung von Terrorismus“ soll als Grund für eine Abschiebung reichen. Zu dieser „Billigung zählen unter anderem Kommentare oder Likes in den sozialen Medien.

Auf der Website der demokratischen und revolutionären, brasilianischen Zeitung „A Nova Democracia“ sind in letzter Zeit verschiedene interessante Artikel erschienen welche über den Kampf von verschiedenen indigenen Völker und armen Bauern berichten.

Wir teilen hier eine Erklärung von Partizan Deutschland, welche wir per Email erhalten haben:

Die Ermittlungen des Generalbundesanwalt zum sogenannten „Bahn-Chaos“ am 8. Oktober 2022 gelten laut Recherchen des WDR als abgeschlossen. Das Ergebnis kann nicht einmal mehr als schlechte Satire bezeichnet werden: „Reine Gier“ und Absichten, Kupfer zu klauen, seien die Absicht der Täter gewesen, als man an zwei Hunderte von Kilometern voneinander entfernten Orten in zwei redundante Glasfaserkabel schnitt und sich dann aus dem Staub machte.