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Wir dokumentieren einige Bilder von Plakten des Roten Bundes  zum 1. Mai, die in Hamburg aufgetaucht sind. Aktivisten des Roten Bundes werden am 1. Mai um 10:30 Uhr auf der DGB-Demo sein, Max-Brauer-Allee, Höhe Platz der Republik. Außerdem ist inzwischen veröffentlicht worden, dass der Rote Bund am 6. Mai um 19:30 Uhr in der Bar „Shebeen“ auf St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße 78 eine Veranstaltung zum Thema "Was ist Antiimperialismus?" durchführen wird.

In Bremerhaven wird dieses Jahr zum 1. Mai auch wieder eine Demonstration im Goetheviertel mit anschließendem Straßenfest am Ort der Endkundgebung stattfinden. Die Genossen entfalten kraftvolle Mobilisierungsaktionen mit Flugblättern, Transparenten, Sticker und Plakaten.

Am Samstag, den 27. April fand eine Demonstration in Solidarität mit dem palästinensischen Widerstand in Hamburg statt, zu der etwa 3.000 Leute gekommen sind. Ehemaliger „Pate von Hamburg“ und heutiger Bundes-Gangster Olaf Scholz war zur selben Zeit in der Stadt für den Auftakt des SPD-Europawahlkampfs. Die Demonstration zog lautstark vom Hauptbahnhof in Richtung des Fischmarkts, dem Ort, wo sich Scholz und Konsorten währenddessen aufhielten.

... bis zum 1. Mai.

Wir veröffentlichen eine inoffizielle Übersetzung der aktualisierten Version der Erklärung für die gefallen revolutionären Kämpfer in Indien und einen internationalen Aktionsaufruf, der auf Communist International und RedHerald veröffentlicht und uns zugeschickt wurde:

Letzten Donnerstag wurde in Düsseldorf der Verfassungsschutzbericht für das Land Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2023 vorgestellt. In der dazugehörigen Pressekonferenz sagte Innenminister Herbert Reul einige interessante Sachen, welche die Analysen bestätigen das der Imperialismus sich in einer Allgemeinen Krise befindet, welche sich auch in Deutschland sowohl ökonomisch als auch politisch verstärkt ausdrückt.

Die bürgerlichen Medien „Stern“ und „RTL“ haben kürzlich eine Untersuchung zu rechtsextremistischen Überzeugungen in der Polizei gemacht, in welcher sie eine Abfrage an die Innenministerien der Bundesländer stellten. Darin wurde angefragt, wie viele Polizisten unter Extremismusverdacht stehen. Obwohl nicht alle Bundesländer Zahlen dazu nannten zeigen bereits die gegebenen offiziellen zahlen, dass es hunderte sogenannte rechtsradikale Verdachtsfälle in der Polizei gibt.

Es sind nun noch sieben Tage bis zum internationalen Kampftag unserer Klasse: