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Am vergangenen Samstag ist es beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VFB Stuttgart erneut zu einem größeren Gewalteinsatz der Polizei gegen Fußballfans gekommen. Bei diesen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Fußballfans mussten die Bullen einiges mehr einstecken als bei vorherigen Vorfällen. So soll laut Angaben der Polizei eine zweistellige Anzahl an Bullen verletzt worden sein, wovon vier im Krankenhaus behandelt wurden. Auf Seiten der Fans gab es insgesamt 70 Verletzte und sieben schwer Verletzte.

 

Auch in Baden Württemberg wurde auf Anfrage des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) unter den Schulleitern in Baden Württemberg eine Umfrage über ihre Zufriedenheit mit der Schulpolitik der Landesregierung durchgeführt. Das Ergebnis ist eine Schlappe für das Ansehen der Schulpolitik der Landesregierung, denn die Schulleiter des Landes sind sichtlich unzufrieden und fühlen sich von der Politik der herrschenden vergessen.

Am 22. November berichtete die revolutionäre und demokratische Zeitung A Nova Democracia über einen bedeutenden Vorfall im brasilianischen Bundesstaat Maranhão am 10. November dieses Jahres.

Am 10. November wurden in der Gemeinde Barra do Corda drei Kleintransporter, die zu einem Konvoi bewaffneter Söldner gehörten, die auf dem Weg waren, das Dorf Carrasco im Auftrag von Großgrundbesitzern illegal zu räumen, in einen bewaffneten Hinterhalt gelockt. Während dieses bewaffneten Hinterhalts schossen die Angreifer auf alle drei Pick-ups und setzten einen in Brand.

In Bremen wurde der 25. November, der Tag gegen Gewalt an Frauen, mit einer kraftvollen Demonstration mehrerer hundert Teilnehmer begangen. Auch das Rote Frauenkomitee Bremen beteiligte sich an der Demo mit einem Transparent mit der Aufschrift „Feuer und Flamme dem Patriarchat!“.

Aktivistinnen des Roten Frauenkomitees Hamburg nahmen am Tag gegen Gewalt an Frauen mit einem Transparent mit der Aufschrift „Für eine revolutionäre Frauenbewegung!“ an einer Demonstration teil, zu der mehrere hundert Frauen und Mädchen gemeinsam auf die Straße gingen.

Wir veröffentlichen einen Bericht, welcher uns zugeschickt wurde:

Wir veröffentlichen einen Bericht, welcher uns zugeschickt wurde:

Die Genossen von Rote Presse haben uns mitgeteilt, dass Ausgabe 69 der Roten Post online ist. Des weiteren haben sie auch mitgeteilt, dass sie, nachdem die neueste Ausgabe sie erreicht hat, sie die jeweilige vorherige Ausgabe veröffentlichen. Die zuletzt hochgeladene Ausgabe ist hier zu finden.