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- Kategorie: Europa2
Wir dokumentieren uns zugeschickte Bilder von Plakaten aus Berlin.
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Wir dokumentieren einen uns zugeschickten Bericht.
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Auch in Österreich fanden in Folge des Krieges, der von den russischen Imperialisten gegen die Ukraine losgebrochen wurde, Aktionen statt. Progressive Kräfte verurteilten den Krieg und auch die proletarischen Revolutionäre aus Österreich entfalteten Aktionen gegen den imperialistischen Krieg. Wir wollen hier ein paar Eindrücke über die Aktionen in Österreich geben und einige Bilder teilen.
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- Kategorie: Europa2
Der am Mittwoch, dem 16. März,stattgefundene NATO-Gipfel der Verteidigungsminister der Mitgliedstaaten hat erneut entschieden keine Soldaten in die die Ukraine zu entsenden. Polen hatte einen Vorschlag vorangebracht, in dem es darum warb, eine bewaffnete NATO-Friedensmission in der Ukraine zu stationieren. Dieser Vorschlag wurde von den anderen Verteidigungsministern abgelehnt, zu groß sei die Gefahr einer Eskalation der Lage.
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- Kategorie: Europa
Selten hat ein Regierungschef eine so günstige Situation gehabt, sich international in allen möglichen Köpfen beliebt zu machen, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Zuge des Angriffskriegs des russischen Imperialismus gegen die Ukraine. Jung, smart, bescheiden und mutig – das ist der Eindruck von ihm und so führt er den ukrainischen Staat in Zeiten der Invasion, wenn man den Nachrichten der bürgerlichen Medien glauben will. Wer ist dieses Individuum tatsächlich?
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Norwegen
Kampkomiteen und andere Revolutionäre haben den 8. März gemeinsam in Oslo, Bergen, Trondheim und Kristiansand begangen. AktivistInnen aus mehreren Städten sowie GenossInnen aus dem Ausland trugen dazu bei, am 8. März die rote Fahne gegen Imperialismus und Patriarchat zu hissen.
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- Kategorie: Lateinamerika
Einige hundert Menschen gingen bei der diesjährigen Kundgebung am 8. März in Medellin, Kolumbien, auf die Straße. Um die doppelte Unterdrückung der Frauen zu denunzieren und ihre Rechte einfordernd fand eine kämpferische Demonstration statt, die hauptsächlich von Frauen geführt wurde, und an der auch Genossen der MESP teilnahmen.
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- Kategorie: Europa2
Die Kämpfe auf Korsika dauern an. In der Stadt Bastia sind am Sonntag mindestens 67 Menschen verletzt worden, darunter waren 44 Sicherheitskräfte. Behörden sprechen von "extremer Gewalt". Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein. Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin kündigte in Folge der Auseinandersetzungen neue Gesprächsrunden über mehr Autonomie für die Insel an.