Europa

Wir teilen hier Bild, das Genossen in Schweden in Solidarität mit Igor Mendes erstellt haben:

Igor Mendes ist ein junger Kommunist aus Brasilien, der kürzlich für die Teilname an Protesten gegen die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien festgenommen wurde. Es gibt eine internationale Kampage zur Verteidigung dieses Genossen. Das Bild zeigt eine Parole in Rinkeby in Stockholm.

In Österreich wurden mehrere Solidaritätsaktionen für die 23 verurteilten AktivistInnen in Brasilien durchgeführt. Die AktivistInnen aus Österreich unterstützen mit ihren Aktionen den Kampf gegen das FIFA-WM-Spektakel 2013 und stellen sich gegen die Verbrechen der Imperialisten und der brasilianischen Kompradorenbourgeoisie.

Wir teilen dieses Foto, das uns zugeschickt wurde:

Wer Kinder hat oder selbst noch Schüler ist bekommt es tagtäglich mit. Unterricht fällt spontan aus, von Praktikanten bis Hausmeistern wird jeder der geht für Vertretungsunterricht eingespannt und die Lehrmaterialien sind meistens veraltet und häufig kaputt. In der aktuellen Kultusministerkonferenz wurden diese Probleme vornehm ignoriert. Alle sagten ein paar schlau klingende Sätze und ignorierten das schon in fünf Jahren 50.000 Stellen nicht besetzt sein werden. Dies betrifft in der Hauptsache die Grundschulen aber auch weiterführende Schulen.

Wir publizieren hier zwei Bilder einer Solidaritätsaktion mit Igor Mendes und allen 23 Aktivisten aus Bremen Tenever, die uns zugeschickt wurden.

 

Wir publizieren hier ein Bild einer Solidaritätsaktion mit Igor Mendes und allen 23 Aktivisten aus Hamburg Billstedt, das uns zugeschickt wurde.

Wir veröffentlichen hier Fotos einer Solidaritätsaktion mit Igor Mendes und den 23 verurteilten brasilianischen Aktivisten aus Weimar, die uns zugeschickt wurden:

Dass zwischen den Wahlkampfversprechen und der Realität Welten liegen weiß eigentlich jeder. Während die Politiker gewählt werden wollen versprechen sie viel. Wenn sie gewählt sind gibt es dann plötzlich sehr viele „Sachzwänge“ und sie machen wieder ihr Ding wie gehabt. Bundeskanzlerin Angela Merkel will nun zeigen wie ernst sie ihre Wahlkampfversprechen meint. Am Montag besuchte sie deswegen ein Pflegeheim in Paderborn. Ganz wie sie es im Bundestagswahlkampf 2017 einem Pfleger versprochenhatte. Dort sprach sie mit den Pflegern und zu Betreuenden und erzählte, die Regierung werde alles tun um die desaströsen Bedingungen in der Pflege zu verbessern. Sie sagte ein paar auswendig gelernte Sätze wie „In diesem Beruf ist Zeit wichtig, weil das Herz nur dann sprechen kann, wenn die Zeit da ist“ und betonte, dass Pflegekräfte genau so viel „wenn nicht sogar ein wenig mehr“ verdienen müssten wie bspw. Bankangestellte.